In der kleinen Großstadt Heidelberg/Wiesloch kam es in den jetzten Monaten vermehrt zu Anquatschversuchen durch einen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes an YS Aktivisten. Drei junge Genossen_innen wurden über einen längeren Zeitraum von etwa einem Jahr mehrmals durch den selben Mitarbeiter des VS belästigt.
Die Chronolioge der Anquatschversuche in Heidelberg/Wiesloch
Anquatschversuch bei Genosse A und B: angefangen haben die Versuche bei dem Genossen A im Juni des letzten Jahres mit einem formlosen Brief. Der Mitarbeiter des VS gab sich als "Herr Bucher" aus und hinterlies eine Hadynummer mit der bitte ihn persönlich zu kontaktieren. Etwa 5 Monate lang wurde monatlich ein Brief hinterlassen mit dem selben Inhalt. Nach einem halben Jahr klopfte er an der Tür und wollte den Genossen und eine Genossin, die in der gleichen Wohnung wohnt, persönlich sprechen, traf sie aber nie an. Dies wiederholte er zwei weitere Male, um mit den Eltern zu reden und Infirmationen über die Genossen_innen herauszubekommen. Beim letzten persönlichen Besuch traf der Mitarbeiter des VS an der Haustür die Genossen an, woraufhin diese die Tür zuknallten und jegliche Mitarbeit verweigerten.
Anquatschversuch bei Genosse C: angefangen haben die Anquatschversuche bei dem Genossen C genau so wie bei den Genossen_innen A und B. Nach dem diese jegliche Zusammenarbeit verweigerten, versuchte der VS es bei dem Genossen C. Dieser war bereits über die Anquatschversuche informiert. Auch hier wies er sich als "Herr Bucher" aus und wendete die gleichen Methoden mit der gleichen Handynummer an. Bei diesem Fall hatte es der Mitarbeiter etwas eiliger und traf den Genossen C schon nach einer Woche, nach dem er ihm einen formlosen Brief hinterlies, den der Genosse C nicht erwiderte. Die Eltern des Genossen wurden an dem Tag in der Absendheit des Genossen in der Wohnung belästigt (Klingeln, auf dem Weg zum Becker ansprechen usw...) bis er die Informationen bekam, wann der Genosse das Haus verlässt und um 13 Uhr stand er vor der Tür und hat versucht den Genossen anzuquatschen. Dieser verweigerte jegliche Mitarbeit und Interesse.
Beschreibung des Mitarbeiter des VS:
Name: Bucher
Geschlecht: Mann
Alter: 40-45 Jahre
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Dunkelblond-Grau
Größe: 170cm
Auftreten: zurückhaltend, höflich, schüchtern, defensif, zierlich
Wir informieren alle Genossen und Genossinnen im Rhein-Neckar-Kreis. Es ist durchaus möglich, dass viel mehr von uns betroffen sind, entweder bereits angequatsch worden sind oder werden. Wichtig ist: kein Interesse zeigen, nicht anrufen!, keine Aussagen machen, Freunde, Familie und Bekannte warnen ebenfalls keine Infos weiterzugeben und Aussagen zu machen, vor allem nicht einschüchtern lassen!
Falls ihr auch in letzter Zeit angequatscht worden seit, meldet euch bei der Roten Hilfe in euer Nähe.
Weitere Infos zu
Anquatschversuchen und wie damit umzugehen ist, findet ihr in dem
Flyer der Roten Hilfe:
http://rhffm.blogsport.eu/files/2016/07/flyer_anquatschversuch.pdf
merkwürdig
,dass sich der VS scheinbar hauptsächlich für bei den Eltern wohnende Linke, mit erheblicher Rechtschreibschwäche zu interessieren scheint....
Tick, Trick und Track und Onkel Engel
Das ist überhaupt nicht merkwürdig. Bei Young Struggle handelt es sich um die MLPD Parteijugend. Natürlich sind die Ziehsöhne und -töchter von kommunistischen Millionären interessant für den Geheimdienst.
Noch mal informieren und über alles nachdenken vielleicht?
Genau
Der jüngste der MLPD-Parteijugend ist vorgestern 83 geworden. :)
Mlpd Jugend?
War das nicht der Rebell?
Die Partei hat immer einen an der Waffel
Rebell ist die offzielle Parteijugend, Young Struggle eine Vorfeldorganisation, eine Art inoffizielle Parteijugend.
erhebliche Rechtschreibschwäche
Ey anonym, da du hier kommentieren musst, scheinst du ja nicht genug Aufmerksamkeit von den Schlapphüten z bekommen, um auch deiner Existenz Bedeutung zu verleihen und das trotz deiner mangelhaften Kommasetzung.