[D] Aktionen gegen David Eckert

Eckert vor Plakat

In den letzten Wochen gab es vermehrt antifaschistische Aktivitäten in Düsseldorf. U. a. traf es dabei David Eckert. So wurde der geistige Brandstifter David Eckert in seiner unmittelbaren Nachbarschaft geoutet. David Eckert wohnt auf der Oberbilker Allee 78 in Düsseldorf-Oberbilk. David wurde aufgrund seiner Tätigkeiten als führender Kopf der AfD-Hochschulgruppe an der Heinrich-Heine-Universität ("Campus Alternative - Düsseldorf), stellvertretender Sprecher des AfD-Bezirksverbands Düsseldorf und als Beisitzer des Landesvorstands der AfD in NRW Ziel dieser Aktion.

 

David nutzt jede Gelegenheit, um sich in Funk und Fernsehen wahlweise als Opfer oder als charismatischer Jungpolitiker darzustellen. Dabei hetzt er gegen Geflüchtete, Muslime und Linke. David scheint zunehmend, durch Interventionen gegen seine Person, die Nerven zu verlieren. Bewaffnet und eingeschüchtert verklärt er Düsseldorf zu einem Kriegsgebiet. Egal ob auf dem Campus oder vor der Haustür, überall bekommt er die Quittung für seine Äußerungen zu spüren.

 

Ein Sprichwort sagt, dass getroffene Hunde bellen. David, dann halt in Zukunft doch einfach mal die Klappe.

 

In Düsseldorf ist kein Platz für Rassismus!

 

Anbei der Text, welcher auf Flyern und Plakaten zu lesen war.

 

Düsseldorfer Antifaschist*innen informieren:

 

Geistiger Brandstifter wohnt in Ihrer Nachbarschaft!

 

In Ihrer direkten Nachbarschaft wohnt auf der Oberbilker Allee 78 der Rassist David Eckert. Eckert ist Mitglied des AfD (Alternative für Deutschland) Landesvorstands NRW. Ferner ist er Beisitzer im AfD-Bezirksverband Düsseldorf und Vorsitzender der 2015 gegründeten „AfD Hochschulgruppe“ (AfD-HSG) an der Heinrich-Heine-Universität.
Die Mitglieder der „Alternative für Deutschland“ fallen regelmäßig durch rechtspopulistische und rassistische Hetze auf. Sie schüren nicht nur antimuslimischen Rassismus, indem sie Muslime kollektiv unter Verdacht des Sozialmissbrauchs stellen und ihnen eine antidemokratische Haltungen vorwerfen, sondern äußern sich auch frauenfeindlich und homophob, wie etwa die Warnung vor einer vermeintlichen „Schwulen Lobby“. Auch die Forderungen nach einem konservativem Familienbild und die Diskriminierung all jener, die diesem Weltbild widersprechen, spiegeln die reaktionäre Gesinnung der AfD. Ebenfalls fällt die AfD immer wieder durch antisemitische Äußerungen auf, wie zuletzt das AfD-Mitglied Wolfgang Gedeon aus Baden-Württemberg. Gedeon verharmloste den Holocaust und verglich Holocaustleugner mit politisch Verfolgten.
Doch auch David Eckert fällt immer wieder durch rassistische Parolen auf. Auf der Plattform der AfD-HSG wurden regelmäßig rassistische Beiträge veröffentlicht. Im Mai verhüllte die AfD-HSG die Heinrich-Heine-Statue auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität mit einer Burka. Der Statue wurde ein Schild mit der Aufschrift "Bildungsbombe" um den Hals gehängt. David Eckert erklärte gegenüber der Rheinischen Post: „Wir sind glücklich darüber, dass wir die Debatte neu entfachen konnten.“ Eckert und seine Mitläufer*innen verfolgen das Ziel, öffentliche Diskurse mithilfe rassistischer Äußerungen (weiter) nach rechts zu verschieben. Solche Äußerungen sind in Zeiten von rassistischen Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünften und Geflüchtete selbst geistige Brandstiftung. Es ist nicht verwunderlich, dass die AfD-HSG gute Kontakte zur extrem rechten Burschenschaft „Rhenania Salingia zu Düsseldorf“ pflegt, die im extrem rechten Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ (DB) organisiert ist. Der Dachverband erlangte im Jahr 2011 durch die Debatte um den sog. „Arier Paragrafen“ bundesweit Aufmerksamkeit.
Auch organisierten sie in den letzten Jahren Veranstaltungen mit dem Holocaustleugner Horst Mahler sowie dem rechtspopulistischen Autor Akif Pirincci. Zwei Mitglieder der AfD-HSG sind ebenfalls Mitglieder der „Rhenania Salinigia“ (u.a. Yannick Noe). Auch zu weiteren extrem rechten Personen hat David Eckert keine Berührungsängste. Beispielsweise, John David Haase, ehemaliges Mitglied der AfD-HSG, welcher (auch) Mitglied der „Identitären Bewegung“ ist. David Eckert scheint wenig Interesse an einer Distanzierung zu haben. Warum sollte er auch? Die beiden scheinen eine große ideologische Übereinstimmung zu teilen.
Wie Sie sehen, ist Ihr Nachbar David Eckert kein Mitläufer! Er ist überzeugter Rassist und macht aktiv Stimmung gegen all jene, die nicht in sein reaktionäres, rassistisches Weltbild passen. Zeigen Sie ihm klar, dass weder in Oberbilk noch sonst wo Platz für seine rassistische Hetze ist!

 

Niemand will einen Rassisten als Nachbarn haben!

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Jemand macht sich die Mühe das worst of der Ergüsse auf der fb-Seite der "Campus Alternative Düsseldorf" zu dokumentieren:

 

afdhhuwatch.tumblr.com

Was studiert david eckert eigentlich? Fakultät, Studium?

Wer kennt diesen Nazi, welcher bei Demos in Köln und Düsseldorf gesehen wurde??!!

https://picload.org/image/rraaacpl/unbekannternazi.jpg

Oha, das ist doch der, der letztens erst auf Dügida mitlief. Habe den aber auch schon an der Uni gesehen, studiert wohl an Philfak. Gibt sich immer als Antifaschist aus, aber betrunken erzählt er wohl wie gut er Horst Mahler findet.

Mir erzählte er auf einer Kundgebung mal das er die Pisitionen der AFD gar nicht so schlecht findet.....Hatte aber auch schon gut gebechert.