Niemand entgeht der kapitalistischen logik des systems, daher ist Sommerzeit auch für uns arbeitszeit. Wer schnell mal etwas geld verdienen will meldet sich bei konzert- und veranstaltungssecurity. Neben den faschos die vom sicherheitsgewerbe magisch angezogen werden, sind besonders viele migrantisch geprägte personen, frauen und andere betroffene der prekären zustände dort am arbeiten. Ein besonders mieser fascho hetzer ist martin sellner, führer der „identitären bewegung“. Der arbeitet regelmässig bei solchen veranstaltungen. Zuletzt beim Helene Fischer Konzert in Wien.
Sellner arbeitet für die Firma patronus.at und kann seine faschistische Hetze auch während der arbeit nicht unterlassen. Scheinbar hofft er die prekären zustände als nährboden für hetze und aggression gegen migrant_innen, lqbt- personen und alles was nicht in sein fascho weltbild passt gebrauchen zu können. Kein platz für fascho hetzer_innen, nirgends und nirgendwo. Meldet euch bei der firma patronus und macht denen klar wir haben euch im blick.
office@patronus.at
01 706 1521
Netter Artikel, aber nicht von uns!
Danke für diesen Beitrag!
Wir würden trotzdem gerne anmerken, dass er nicht von uns veröffentlicht wurde und würden alle bitten, keine Artikel unter unserem Namen zu schreiben.
Solidarische Grüße,
autonome antifa [w] - the one and only! ;)
Sowas geht gar nicht!
Wir haben den AutorInnen-Namen geändert.