Rotzfreche Asphaltkultur in Freiburg

Rotzfreche Asphaltkultur in der KTS Freiburg

Vom 14. bis 16. Mai 2015 fand das Jahrestreffen der Rotzfrechen Asphalt Kultur in Freiburg statt. Das Ziel für das Wochenende war die Vernetzung und die Praxis der politischen Straßenkultur-Szene voranzutreiben sowie am Beispiel von Freiburg auf die allgemeine Wohnraum-Misere in Städten aufmerksam zu machen. Alle Anliegen gelang es umzusetzen, obwohl das Wetter überhaupt nicht mitspielte. Es kam zu spontanen Konzerten auf öffentlichen Plätzen. Es gab eine Hausbesetzung - leider bereits geräumt! - zwei Demos, einen Gala-Abend in der KTS und weitere Aktionen.

 

Donnerstag - Die Hausbesetzung


Der Veranstaltungsteil des RAK-Treffens startete am Donnerstag Abend mit einer Filmvorführung vom "Recht auf Stadt" - Netzwerk im Stadtteil Haslach. In einem gut gefüllten Hinterhof wurde bei noch trockenem Wetter der Film „Buy Buy Sankt Pauli“ gezeigt. Das Wetter wurde von diesem Zeitpunkt an immer schlechter, dafür erhöhte sich die Aktionsbereitschaft!

 

Die Gruppe [fünf] aus Freiburg besetzte im Anschluss an den Film die Markgrafenstraße 52, um dem Spekulations-Leerstand bei gleichzeitigem Wohnraummangel (vor allem bei Sozialwohnungen) eine praktische Handlungsalternative entgegenzustellen. Das geöffnete Haus beherbergte bald an die hundert Menschen, die bei strömendem Regen den ins Haus verlegten Straßenmusik-Konzerten lauschten. Die Reaktionen auf die Besetzung fielen unterschiedlich aus: Während einige Nachbar_innen mit ner Flasche Sekt zur Besetzungsparty kamen, terrorisierten Freiburger Bullen solidarisch herbeieilende Menschen mit Personalienkontrollen. 

 

RAK in Freiburg RAK in Freiburg Rotzfreche Asphalt Kultur Bye Bye Haslach  

Filmscreening zur Stadtentwicklung am 14. Mai in Freiburg-Haslach

 

Freitag - Demonstration mit Konzert

 

Der Freitag Morgen begann mit dem Tiefpunkt des Wochenendes. Das besetzte Haus in der Markgrafenstraße wurde gegen 10 Uhr geräumt. 7 Besetzer_innen wurden festgenommen. Während des Frühstücks am Stühlinger Kirchplatz kamen alle Besetzer_innen wieder frei. Begleitet von Konzerten und Kabarett-Einlagen hüpfte sich der Frühstücksmob bei lauschigen 8 Grad warm. Aufgrund des anhaltenden Regens wurden die meisten Aktionen auf den folgenden Tag verlegt.

 

Die "Recht auf Stadt" - Demo startete wie geplant um 18:00 Uhr auf dem Augustinerplatz. Die Freiburger Samba-Band Sambasta sowie ein Techno-Soundsystem sorgten neben wütenden Sprechchören für eine energische Außenwirkung. 200 Menschen umringt von etwa halb so vielen Bullen bezogen sich in ihren Parolen hauptsächlich auf Hausbesetzungen, Wohnraummangel und Wagenplätze. Die Demo endete schließlich nach einer Runde durch die Innenstadt am Stadttheater mit weiteren Live-Konzerten und jeder Menge veganer Burger.

 

Markgrafenstraße 52 ♡-lich willkommen Musik in der offenen Tür Straßenmusik im Haus

Hausbesetzung am 14. Mai in der Markgrafenstraße 52 in Freiburg-Haslach


Samstag - Der Gala-Abend

 

Am Mittag lud die Wagengruppe Sand im Getriebe zum „Tag des offenen Wagens“ auf dem Augustinerplatz. Passant_innen konnten in einen Wagen hineinschauen und sich ein eigenes Bild vom Leben im Wagen machen.

 

Parallel gaben einige RAK-Künstler_innen ein Konzert an der nächsten Straßenecke.

 

Um 18:00 Uhr demonstrierten etwa 70 wütende und solidarische Menschen am Tag X+1 nach der Räumung des besetzten Hauses durch die Innenstadt zur KTS. Wie am Vortag unterstützten die Sambastas die Demonstration mit ihrem Action-Sound.

 

Am Abend luden gut zwei Dutzend RAK-Künstler_innen zum großen Gala-Abend in die KTS. Etwa 400 Menschen versuchten ein paar Blicke auf das Spektakel zu erhaschen. Die Stimmung war ausgelassen bis nachdenklich - angeregt durch die mitreißenden Beiträge auf der Bühne. 6 Stunden Programm! „Wir ham den Halz nich vollgekriegt, und die Leude auch nich“ – [Anm. d. RAK]

 

Ein Wochenende lang wurde aus vielen Kehlen die Sehnsucht nach einem anderen Leben und einer anderen Gesellschaft, ohne Zwang und ohne Herrschaft, herausgesungen und -geschrieen. Viele Menschen sind stehen geblieben, haben zugehört, es geliebt, es komisch gefunden, mitdiskutiert oder getanzt. Es wurde im Rahmen dieses Wochenendes ein Haus besetzt, es wird Frühling in Freiburg.

 

Hausbesetzung in der Markgrafenstraße 52 in Freiburg-Halsach Erklärung der gruppe [fünf] Schattenriss mit Kaltgetränk It never rains but it pours 

Hausbesetzung am 14. Mai in der Markgrafenstraße 52 in Freiburg-Haslach



 

Interview mit den RAKis Jörg und Konny

 

AMK: Könnt ihr uns etwas über die Geschichte der RAK und die Verbindung der RAK zu Freiburg erzählen?

 

Konny: Erstmal kann man sagen, dass es ganz schön viel Geschichte gibt. Es gibt ein paar Schlagworte: Das eine ist, dass der Alt-RAKi Robert Klein einen jurisitischen Prozess in Freiburg durch hat und darin versucht hat, die Straßenmusik als Berufsform zu legalisieren.

 

Jörg: In den 70er Jahren war es so, dass es keine Regel dafür gab. Es hieß: „Sie verdienen damit ja Geld und deswegen brauchen Sie einen Gewerbeschein.“ Aber anderswo war es kein Problem. Es gab einfach keine Regeln und keine Gesetze. Gegen diese repressiven lokalen Regelungen hat Robert viel unternommen, auch Prozesse geführt.

 

In Freiburg hat er Straßenmusik gemacht und einen Prozess geführt. Gleichzeitig wurde mit seinem Foto viel Werbung für Freiburg gemacht. Er wurde also gleichzeitig als Aushängeschild genutzt und es gab diese krasse Reglementierung. Das muss in den 80ern gewesen sein.

 

Straßentheater im Stühlinger Frühstück der Maulwürfe Mit Bass und Akkordeon Konzert unter der Stühlinger Brücke

Frühes Stück Musik auf dem Stühlinger Kirchplatz am 15. Mai

 

AMK: Was kam bei dem Prozess raus?

 

Konny: Den hat er erstmal verloren.

 

Jörg: Generell hat sich die Situation geändert. Jede Kommune hat ja inzwischen eine Regelung, wie mit Straßenmusik umzugehen ist. Manche haben bestimmte Zeiten oder feste Orte. Bei denen, die mehr Hardcore drauf sind, muss man Genehmigungen beantragen.

 

Konny: Ich hab gehört, in Dresden muss man sogar dafür bezahlen, eine Gebühr dafür bezahlen, dass man Straßenmusik macht.

 

Jörg: Vorreiter war da München, die haben ganz enge Regeln. Da hieß es sogar: „Fünf Leute? Da müssen Sie eine Demonstration anmelden.“

 

Konny: Früher hieß es manchmal, wenn nicht ein Kreis von 40 Leuten da steht, dann lohnt es sich nicht, dann gehen wir gleich wieder. Heute ist das ganz anders.

 

Eine Stadt für alle Bullenärsche auf dem Augustinerplatz Demo zum Bertoldsbrunnen Demo auf der Kajo

Demo für das Recht auf Stadt am 15. Mai in der Freiburg Innenstadt


Jörg: Klaus der Geiger hatte in Köln auch ganz viel Ärger, der hat dort das Recht auf Straßenmusik gegen den Ordnungswahn durchgefochten. Er meint, die Polizei hätte ihn nicht klein gekriegt. Aber wenn er sich heute auf die Straße stellt, dann interessiert das keinen mehr, dann hört einfach niemand mehr zu.

 

Konny: In Freiburg war das so: Robert hat eine Anzeige gekriegt, sollte ein Bußgeld zahlen. Er hat dann dagegen gehalten, aber er hat verloren. Er musste das Bußgeld und die Gerichtskosten zahlen und ist dadurch zu einer RAK-Berühmtheit geworden – und darüber auch zur RAK gekommen.

 

Jörg: Robert lebt die Straßenmusik. Bei vielen anderen ist es eher so, dass es um die Inhalte geht.

 

Laut und rotzfrech Für mehr Bauwagenplätze Grüner Leerstand in der Rathausgasse RAK-Konzert am Theater

Demo am 15. Mai in der Freiburg Innenstadt. Das „Ratsstüble“ in der Universitätsstraße 4 steht leer.


Konny: Meine heutige Verbindung zu Freiburg kam durch den Wagenplatz Kommando Rhino. Damals kam was in Bewegung und wir finden das gut. Das ist so auch in der Tradition von Straßenmusik, das hat auch was Subversives. Es war spannend, dass wir zu Rhino eingeladen wurden, gerade weil da etwas in Bewegung kam. Das ist hier auf fruchtbaren Boden gefallen. Auch, was vorher so in der Stadt passiert ist, hier gibt es eine große Offenheit. Seit ich bei Rhino aufgetreten bin und es so ein supernetter Abend war, werde ich immer wieder eingeladen.

 

Jörg: Es gab in Freiburg ein RAK-Treffen in den 80ern, in den 90ern und dann 2003 ein ganz Kleines. Da war das RAK am Sterben.

 

Konny: Die RAK ist 1978/79 entstanden, aus der Anti-Atom-Bewegung im Wendland. Leute, die Bock hatten, in dem Kontext was mit Musik zu machen.

 

Jörg: Leute haben Musik auf Demos, auf der Straße gemacht.

 

Tag des offenen Wagens Fantastisch ... Überall ... Berauscht ... Frei von Geschlecht ... Mehr Wagen-Kunst Küche auf dem Augustinerplatz 

Wagen-Aktion am 16. Mai auf dem Augustinerplatz in der Freiburger Innenstadt

 

Konny: Und das ging dann auch über die Atomkraft hinaus, so bewegungslinks, anarchisch, cool, wir finden uns nett und haben Bock, uns jährlich zu treffen. Ganz ohne internet, wir verschicken Briefe und schreiben, wo das nächste ist. Und man trifft sich immer irgendwo, wenn man Straßenmusik macht. Und klar, Klaus der Geiger war so eine Größe, der alles ein bisschen zusammengehalten hat.

 

Früher gab es viel Bewegung, viel Energie. Mit der Lethargie der 90er ist das alles ein bisschen bitter geworden, aber doch mit der Energie, was gegen die Zustände zu machen. Die RAK war immer sehr chaotisch, aber eben auch ein Sprachorgan der radikalen Linken. Sehr divers, sehr chaotisch, aber trotzdem haben wir immer wieder Gemeinsamkeiten gefunden.

 

Dann wurde es immer hippieesquer, von wegen es reicht schon in ein Didgeridoo zu blasen und einen Erdgott anzubeten, da sind dann einige leute raus aus der RAK. Da ist dann Revolte Springen entstanden, als direktres Nachfolgeprojekt der RAK.

 

Jörg: Es war auch ein Generationswechsel. Einige Leute sind raus, weil es nicht politisch genug war, andere haben sich professionalisiert, treten auf Bühnen auf. Das ist die eine Sache, das andere ist, dass Leute Beruf und Family hatten und nicht mehr so viel auf der Straße unterwegs waren. Neu dazu gekommen sind Leute, die du auf der Straße getroffen hast und denen du von der RAK erzählt hast.

 

Konny: Und das hat nicht mehr so stattgefunden, da war dann Pause. Ersatz war für ein paar Leute die Revolte Springen Gruppe, die ganz viel gemacht hat.

 

Wir sind Sand im Getriebe Konzert beim Augustinerplatz Rotzfreche Asphalt Kultur Tanz auf der Straße

Rotzfreche Asphalt-Kultur am 16. Mai am Augustinerplatz in der Freiburger Innenstadt

 

Jörg: Und dann 2009...

 

Konny: 2009 gab es ein Revival-Treffen in Braunschweig von Leuten, die ganz früher dabei waren. Das war nicht auf der Straße, sondern ein Gala-Abend.

 

Jörg: Es war wie ein Klassentreffen. Wir sind schon auch auf die Straße gegangen.

 

Konny: Aber ganz ehrlich, das wart nur ihr, ihr beide. Wir und Früchte des Zorns sind aufs Treffen dazugekommen und dachten: „Hey, das sieht hier ganz schön nach SPD aus, was sollen wir damit anfangen?“ Aber wir hatten auch ein großes Gefühl dazu. Aber dann waren da Leute wie Jörg und Klaus der Geiger, mit denen konnten wir jammen. Und dann gab es Leute aus meiner Generation, die sagten: „Scheiß drauf, wir machen das nochmal. Wir gründen das neu.“

 

Das war dann die Entscheidung 2010 in Kiel. Wir sind dann auch auf die Straße gegangen und der Gala-Abend war sehr gut besucht. Wir waren geflasht, was das für eine Außenwirkung hatte. Und daraus ist das hier entstanden. Und jetzt stehen wir in Freiburg zusammen mit Leuten auf der Bühne, die sich ohne die RAK nie so schnell auf der Bühne artikuliert und die Passion und Energie entwickelt hätten.

 

Leerstand ist kein Zustand Banner gegen Repression Solidemo nach der Räumung der M52 I Spontandemo gegen Räumung in der Rathausgasse   

Anti-Rep-Demo am 16. Mai, dem Tag nach der Räumung des besetzten Hauses in Haslach

 

Jörg: Die RAK ist als Organisationsform nach wie vor sehr anarchisch, nicht viel mehr als eine Adressliste. Aber über das Internet ist der Austausch jetzt viel leichter.

 

Konny: Wir haben auch heute ein größeres Bedürfnis nach Konsens, was so einige Themen angeht. Wir sehen uns ein bisschen so als Organ, als Multiplikator. Es ist bei einzelnen unterschiedlich, wie weit das gedacht ist. Aber prinzipiell ist das, was von der RAK öffentlich sichtbar ist, dass wir überall so kleinere politische Geschichten unterstützen, wir verteilen Geld und machen den Gala-Abend.

 

Jörg: Intern ist es ein ganz starker Austausch.

 

Konny: Es geht viel um Umgang: „Wie kann es gelebt werden? Was ist Theorie? Was ist Praxis? Wieviele Männer stehen auf der Bühne? Und wieviele Frauen? Warum sind wir alle weiß in der RAK, das ist teilweise hart und nicht so leicht zu schlucken. 

 

AMK: Ihr meintet, dass es viel Diskussionsthemen in der RAK gibt. Was sind das für Themen?

 

Konny: Wir diskutieren ganz viel über Sexismus und Definitionsmacht. Wir haben Lust, das in eine Praxis umzusetzen, die nicht ausschließend sein muss. Alle sollen sich wohlfühlen. Eine schwangere Person zum Beispiel soll sich wohlfühlen, deshalb sind die Gala-Abende rauchfrei. Wir haben viele Leute, die im Osten unterwegs sind, dort Antira- und Antifa-Arbeit leisten. Das haben wir unterstützt und eigentlich ist alles, was in der Bewegungslinken diskutiert wird, auch bei uns Thema.

 

Was man festhalten kann ist, dass politisch kontroverse Themen diskutiert werden. Es wird sich hart angegangen und dann versucht, einen solidarischen Umgang zu finden. Am Ende kann man das dann mit „lebendig“ umschreiben.

 

Räder vor der KTS Freiburg  Herzlich willkommen zum Gala-Abend Vor dem Gala-Abend Beaucoup de monde  

RAK-Gala-Abend am 16. Mai im Autonomen Zentrum KTS Freiburg

 

AMK: Wie kann man denn zur RAK dazukommen?

 

Konny: Einfach ankommen und fragen: „Wer seid denn ihr?“ Und wenn´s passt, dann passt´s. Es gibt schon Strukturen, aber meist läuft man auf dem Treffen auf und dann geht es: „Cool, kannst du mal was spielen?“

 

AMK: Was mit Karrieren? Haben Leute aufgrund ihres Erfolges schon aufgehört bei der RAK?

 

Jörg: Ja, das ist immer wieder passiert, dass Leute sich professionalisieren. Wir haben auch zu ein paar Alt-RAKis noch Kontakt. Wenn du davon lebst, musst du immer überlegen, wo trittst du jetzt auf? Das sind Entscheidungen, die jeder für sich trifft. 

 

Hereinspaziert! Gala-Abend der Rotzfrechen Asphaltkultur Konny in der KTS Feueralien vor der KTS

RAK-Gala-Abend am 16. Mai im Autonomen Zentrum KTS Freiburg

 

AMK: Hat euch die RAK in Freiburg gefallen?

 

Konny: Es ist immer wieder krass zu sehen, was es hier für Strukturen gibt: Die KTS, die Maulwürfe, Recht auf Stadt, ihr, die ihr das medial begleitet. Wir sind sehr dankbar, dass wir hier so aufgenommen wurden, es war toll in Freiburg!

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Das war die RotzfrecheAsphaltKultur (RAK)! Bringt euch in die Recht auf Stadt-Gruppen oder im Netzwerk ein. Bleib informiert: RaS-Newsletter!

# Mo. 18.05. 18 Uhr | Film ‘Wir bitten nicht länger um Erlaubnis‘ | Koki

# Di. 9.06.2015 19 Uhr | Treffen des Freiburger Forums | rasthaus

# Fr. 12.06. 20:30 Uhr | Recht auf Stadt – Netzwerktreffen Syndikats-Büro (Adlerstr. 12) 

# Do. 18.06. 19 Uhr  |  Diskriminierung von Roma in Serbien – Diskriminacija Roma u Srbiji | PH – KH 5 Raum 103

 

http://www.rechtaufstadt-freiburg.de/

Bereits 1987 fand ein Treffen der Rotzfrechen Asphalt-Kultur in Freiburg statt.

 

Einladungsflyer:

RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg

 

Medienkommuniqué:

RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg

 

Presse:

Presse zum RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg Presse zum RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg

 

Und hier noch das im Interview erwähnte PR-Bild der Stadt Freiburg von Robert, der gleichzeitig gegen die repressive Linie der Stadt prozessierte:

RAK-Treffen vom 1. bis 4. Oktober 1987 in Freiburg

Das Startbild hängt auf Leinwand gedruckt im Café der KTS als Teil der Fotogalerie