Genug Wind gesät. Jetzt kommt der Sturm!

Wien,österreich und überall die Repression trifft viele, gemeint sind wir alle.

Ein kurzer Rückblick(Wien) ohne Anspruch auf Vollständigkeit und mit dem Bewusstsein, dass jeden Tag Menschen von Repression betroffen sind ohne dass es die Öffentlichkeit erfährt.

 

  • Wagenplätze werden gezwungen zu übersiedeln.(Gänseblümchen, Treibstoff)
  • Refugees werden schikaniert, kriminalisiert und deformiert.(Grundsätzlich, besonders „Schlepper-Prozess“)
  • Ein neuer abschiebe Knast wird gebaut und als luxus Wohnraum und daher als menschlich dargestellt.(Vordernberg)
  • Ständig werden Menschen abgeschoben weil sie dubiose Kriterien nicht erfüllen, die Mensch braucht um Anspruch auf ein relativ sicheres und gutes Leben zu haben.
  • Antifaschistische Meinung und widerstand wird von den Behörden unter Generalverdacht gestellt und präventiv verurteilt.(z.B: Josef, Martin)
  • Viele Freunde und Freundinnen sind/waren in Haft oder sind davon bedroht.
  • Menschen sind täglich rassistischen und von Vorurteilen belasteten Kontrollen ausgesetzt.
  • U-Haft wird oft und willkürlich aber auch gezielt als Einschüchterung und als Unterdrückungsmechanismus angewendet.( Diese menschenverachtende Praxis beschränkt sich nicht nur auf die politische Szene, sondern wird auch bei Fußballfans und Immigranten und Menschen ohne Papiere benützt.)
  • Obdachlose und Drogen kranke werden vertrieben weil sie nicht ins Stadtbild passen.(z.B: Stadtpark Wien)
  • Straßenkünstler werden verfolgt, eingesperrt, und lebensgefährlich verletzt.(z.B:David/Koma)
  • Kollektive, selbstverwaltete und von Randgruppen der Gesellschaft bewohnte Häuser (in Brasilien, Spanien; Schweiz, Deutschland und anderswo) wurden mit Hilfe der gewaltbereiten Exekutive deologiert oder dies angedroht.
  • Am Montag dem 28.7. ist es wieder soweit, die Behörden wollen sich einem lästigen Freiraum entledigen, die Pizzeria Anarchia in Wien soll zwangsgeräumt werden.

 

Doch enough is enough!

 

Es wird Zeit dass wir uns endlich wehren, wir haben viele Mittel von Zivilellen Ungehorsam bis zu militanten Aktionen, wichtig ist nur dass wir auf die Straße gehen.

 

  • Hass und Wut den Repressionsbehörden.
  • Rache für und widerstand gegen die Polizeiwillkür und Politjustiz.
  • Gegen den Staat, für ein freies und selbstbestimmtes Leben.

 

Freiheit für alle Gefangenen.

 

Für den Erhalt der Pizzeria Anarchia, für ein kleines bisschen mehr Anarchie.

 

Text von einigen Freundinnen und Freunden der Pizza

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Entschuldigung, aber euer Artikel ist kein "Text" sondern nur eine Stichpunktsammlung. Oje oje.

er hat nicht weniger recht , das muss mensch nicht mit salat ganieren