Leipzig: Connewitz steht auf – gegen Minderheiten-Politik im Rathaus!

Der Mob kommt!

Anfang Februar wurden mehrere Transportunternehmen an den Wiedebach Passagen gesichtet. Am 5. Februar verbreiteten sich Gerüchte über ein möglichen Polizeiposten in Connewitz, nach Rückfragen bei der Stadt wurde dieses Gerücht dementiert. Erst als es nicht mehr möglich war, es unter Verschluss zu halten, wurde ein Termin für eine Eröffnungsveranstaltung über das Leipziger Zentralorgan bekannt gegeben. Diese Veranstaltung sollte dazu dienen, Ängste und Verunsicherung in der Connewitzer Bevölkerung zu schüren.

 

Der Elternrat der nahegelegenen Kita rief dazu auf gegen den Außenposten der Polizei zu demonstrieren. Auch ein Mitglied der Grünen (Jürgen Kasek) wollte die Elternschaft unterstützen. Er twitterte was das Zeug hielt und kämmte sich die Haare fürs nächste Interview, um für jene zu sprechen, die ihn gar nicht gefragt hatten. So ist das üblich bei den neuen Liberalen mit den Fahrrädern, die uns nicht helfen werden.

 

Am Tag der Eröffnung fiel eine ganze Meute von gewaltbereiten Banden in Connewitz ein. Angeführt vom Leipziger Oberbürgermeister Burkard Jung und seiner militanten rechten Hand Bernd Merbitz. Begleitet wurden sie von einer Vielzahl an zivilen und uniformierten Bewaffneten der neuen Gang im Kiez, „der Polizei“. Mit dabei eine Horde abgehalfterter Wirtschaftslobbyisten der CDU.

 

„Die Situation war hier bisher unerträglich“, sagte Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) vor den etwa 50 Besatzern. Mehr als 300.000 Euro Schaden seien in den vergangenen Jahren durch Vandalismus in der Kommune angerichtet worden. „Wir können nicht dulden, dass es freie Räume in unserer Stadt gibt, in der meine Jungs sich noch nicht austoben konnten!“, so ein Jünger energisch.

 

Der oberste Polizist der Messestadt, Bernd Merbitz drohte gar mit sexueller Gewalt: „Wir haben nichts gegen alternatives Wohnen. Mir ist es egal, wie bunt hier die Leute rumhopsen, manche finde ich sogar richtig geil.“, formuliere er seine Angriffsstrategie.

 

Und so stationierten Jung und Merbitz ihre Bande auf Dauerposten im Stadtteil. In ihren standardisierten Anzügen, die Indifikation verhindern sollen, belagern sie seit jenem 5.Februar den Bereich vor der Wiedebach Passage. Jeder, der sich nähert wird als potentieller Aggressor betrachtet und muss eine Tracht Prügel erwarten. Das ist ernst zu nehmen. Nicht umsonst spielen die gelangweilten Gewalttäter in Uniform mit ihren Schlagwerkzeugen in ihrem „Posten“. Ebenfalls Feuerlöscher und Pfefferdose stehen nicht nur aus Dekorationszwecken an der Tür.

 

Ortsansässige Künstler können mittlerweile auch von einem Treffen mit den Gewalttätern berichten, davon zeugte auch die tagelang sichtbare Blutspur vor dem Hort der Kriminellen.

 

Wie lang wird es dauern bis unsere Kinder erneut von den uniformierten Schlägerbanden in ihren Schutzfahrzeugen angegriffen werden?

 

Wir haben nicht vergessen wie diese vermummten und bewaffneten Verbrecher in die Kita eindrangen und den Spielplatz stürmten, weil sie den Nachwuchs des aufstrebensten Stadtteils der Stadt traumatisieren wollten. Sie wollen ihre archaischen Regeln durchprügeln und unsere Kinder zu bewaffneten Schlägern umerziehen.

 

Wo diese „Polizei“ ist, steigt die Kriminalität, das weiß jeder und ist wissenschaftlich belegt! Wo diese „Polizei“ ist mangelt es an Parkplätzen für die Connewitzer! Wo die ihre „Posten“ errichten steigt die Umweltbelastung durch Feinstaub, weil sie andauernd mit laufendem Motor vor der Tür stehen und Ziellos umherfahren!

 

Wir müssen uns wehren! Wir werden nicht dulden, dass eine Minderheit die Kontrolle über UNSEREN Stadtteil übernimmt... dass Jung und Merbitz als Erfüllungsgehilfen des Monarchen Markus Ulbig Hand in Hand versuchen ihre brüchige Vormachtstellung in Connewitz durchzusetzen.

 

Sorgen diese Leute dafür das Connewitz der schönste und lebenswerteste Stadtteil der Welt ist?

 

NEIN! Stattdessen werden Mieten erhöht, stattdessen dürfen sich die Eltern die sich dagegenstellen als Zecken, Wutbürger und Asozial beschimpfen lassen.

Wir werden uns nicht mehr enthalten, wir werden unsere Meinung frei äußern. Wir werden uns von Ihnen Herr Merbitz und der Stadt nicht mehr klein machen lassen.

 

Wir haben lange genug alles hingenommen, jetzt ist Schluss.

 

Freitag 21.2. um 18.30Uhr vor den Wiedebach Passagen (Biedermannstraße)

 

Connewitz steht auf – gegen Minderheiten-Politik im Rathaus!

 

Bringt Transparente, Schilder, Fackeln und alles weitere für Bürgerprotest von heute mit!

 

Eine Meinung, eine Stimme, ein Connewitz!

 

Eine Aktion der Bürgerinitiative „No Police District“-Connewitz

 


 

Hier ein Radiointerview mit dem Pressesprecher der Bürgerinitiative Alexander Scheffler: http://www.freie-radios.net/62013

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Morgen in Connewitz:
http://www.youtube.com/watch?v=Cm0kM6lAGzQ

"The Future is still unwritten"-Konzert, Infoveranstaltung zu Krisenprotesten und Soli-Cocktailbar für Josef!

Infos: https://www.facebook.com/events/694605990580344/