Am Wochenende vom 24. bis 26. Januar kam es in Weimar zu mehreren Naziübergriffen. Wie NutzerInnen und BetreiberInnen der „Wunderbar“ in der Gerberstraße 3 in Weimar berichtet haben, kam es in der Nacht vom 24. zum 25. Januar 2014 zu rassistischen Übergriffen durch mehrere Neonazis. Die fünf Personen, die zunächst nicht als Neonazis zu erkennen waren, hatten kurz vor Ausschankschluss die Kneipe in der Gerberstraße 3 betreten. Als ein Teil der Gruppe dabei gesehen wurde, wie sie die sanitären Anlagen beschädigte und auf der Kleidung einer der Personen der Schriftzug der in der rechtsradikalen Szene beliebten Modemarke „Thor Steinar“ erkannt wurde, wurden die fünf Personen vom Barpersonal und anwesenden Gästen des Hauses verwiesen. Dies erwiderten die Neonazis durch körperliche Bedrohungen und Übergriffe. Besonders schwer traf es dabei einen dunkelhäutigen Gast, den die Neonazis rassistisch beleidigten („du scheiß Nigger“) und ihm eine Glasflasche ins Gesicht schlugen, wodurch die Person schwere Schnittwunden im Gesicht erhielt. Als sich die betroffene Person wehrte und ihm dabei auch mehrere Gäste der „Wunderbar“ zur Hilfe kamen, entwickelte sich ein Handgemenge.
Als die Polizei vor der Geberstraße 3 eintraf, die von Unbekannten gerufen worden war, beruhigte sich die Situation zunächst – vier der Neonazis konnten gestellt werden, der eigentliche Täter konnte jedoch fliehen. Wie die BeitreiberInnen der „Wunderbar“ auf ihrer Facebook-Seite mitgeteilt haben, kam es dann jedoch im Krankenhaus zu weiteren Übergriffen auf den bereits Geschädigten. Da auch drei der Neonazis in die Notaufnahme gebracht worden waren, kam es in der Hufelandklinik zu einer erneuten Begegnung, bei der die Neonazis den Betroffenen wieder rassistisch beleidigten. Auf dem Gang kam es dann zu weiteren Handgreiflichkeiten. Die hier eintreffende Polizei reagierte nicht nur unsensibel, indem sie den Geschädigten des Geländes verwies und der Bitte nach Schutz nicht nachkam („wir sind doch keine Taxi-Zentrale“), sondern es sollen laut den Angaben der Gerberstraße 3 auch von Seiten der Polizisten rassistische Äußerungen gemacht worden sein.
In einem TLZ-Artikel vom 27.01.2014 wird die Weimarer Polizei mit der Aussage zitiert, dass es in der „Wunderbar“ zu wechselseitigen Körperverletzungen gekommen sei. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, wie unsensibel die Polizei mit dem Vorfall umgeht – als ob nicht einerseits die rassistische Motivation seitens der Neonazis endeutig gewesen wäre, als ob andererseits nicht klar wäre, dass Nazis auf Gewalt kalkulieren, wenn sie sich Zutritt zur Gerberstraße verschaffen, die für sie ein Feindbild ist. Wenn von „wechselseitigen Körperverletzungen“ die Rede ist, suggeriert dies nicht zuletzt, dass Notwehr in einer Gefahrensituation illegitim sei.
Das Wochenende in Weimar war mit diesem Vorfall jedoch noch nicht vorbei. Auch in der Nacht vom 25. zum 26. Januar kam es zu Auseinandersetzungen mit Nazis. Als der C-Keller schließen wollte und sich die Nazis auf dem Weg nach Hause befanden, kam es auf dem Flur zu handgreiflichen Auseinandersetzungen mit einem Gast, den die Nazis zuvor geschubst und beschimpft hatten. Zahlreichen Gästen gelang es, die Neonazis nach draußen zu drängen – währenddessen äußerten diese aggressive, zum Teil homophobe Beschimpfungen. Augenzeugenberichten zufolge, soll einer der Nazis einen Hitlergruß gemacht haben. Als die Polizei eintraf, beobachtete diese das Geschehen, das sich nun auf den Marktplatz verlagert hatte, und begleitete die Neonazis zuletzt zum Hauptbahnhof.
Nachdem es in Weimar seit einiger Zeit einigermaßen ruhig gewesen ist, sprechen die geschilderten Vorfälle dafür, dass Neonazis erneut gezielt Auseinandersetzungen suchen und ein Klima der Angst schaffen wollen. Es muss verhindert werden, dass Neonazis Kneipen, Bars und Cafés als Feld für ihre Auseinandersetzungen nutzen können. Deshalb ist es wichtig, dass Nazis, wenn sie erkannt werden, sofort – und nicht erst nachdem sie tätlich auffallen – der Räumlichkeit verwiesen werden. Wer anders handelt, nimmt Übergriffe in Kauf.
Statement der Gerberstraße zum Vorfall in der Gerber 3
+ + + RECHTSRADIKALER ÜBERGRIFF AUF DIE GERBER 3 + + +
Heute am frühen Morgen betraten zwei nicht der rechten Gesinnung erkennend zugehörige Personen die Bar in der Gerber 3 und bestellten Getränke. Kurz darauf wurden von diesen Personen unbemerkt, trotz eigentlich schon geschlossener Tür, noch weitere drei Personen in die Bar der Gerber gelassen. Nachdem einige dieser Personen ihre Jacken ablegten, wurden Thor Steinar Labels sichtbar, die Personen wurden sofort des Hauses verwiesen. Um die Lage zu deeskalieren wurde sich friedlich verhalten. Darauf hin fingen die besagten Personen an die Sanitärenanlagen zu beschädigen und einen der afrikanisch stämmigen Gäste zu beschimpfen. Die noch anwesenden Gäste beschlossen sofort die nun offensichtlich erkenntlichen Nazis des Hauses zu verweisen. Diese weigerten sich jedoch das Haus zu verlassen und es kam von Seiten der Nazis zu Handgreiflichkeiten, dabei wurde dem afrikanisch stämmigen Gast eine leere Flasche ins Gesicht geschlagen und dieser erlitt schwere Schnittwunden. Nach einiger Zeit traff die Weimarer Polizei ein (die nicht vom Haus gerufen wurde). Als vier von den Nazis von der Polizei gestellt wurden, es auch einen verletzten Gast gab und zusätzlich der eigentliche Täter der Gruppe schon geflüchtet war, wurde beschlossen mit der Polizei zu kooperieren. Der verletzte Gast wurde mit Schnittwunden von Sanitätern ins Krankenhaus gefahren. Kurze Zeit später wurde bei der Behandlung des Verletzten im Krankenhaus, das Arztzimmer aufgerissen und der Geschädigte weiter von zwei beteiligten Nazis bedroht. Beim verlassen des Krankenhauses kam es zu weiteren Handgreiflichkeiten gegenüber des Geschädigten. Die widerum dort eintreffende Polizei erwies sich als nicht weiter hilfreich, und befasste sich garnicht mit den Nazis, sondern verwies nur den Geschädigten des Krankenhauses, ohne ihm trotz eingehender Bitte, Schutz zu gewährleisten. Als Antwort bekam er nur, dass die Polizei kein Taxiservice wäre. Schon bei der Vernahme der Täter, ist es Seitens einer der Polizeibeamten u.a. zu Aussagen ''Was war jetzt mit dem Neger'' gekommen. Auch im weiteren Verlauf der Nacht mussten sich gehende Gäste weiteren massiven Repressionen von Weimarer Polizeibeamten aussetzen.
Wir als Gerber-Kollektiv, werden uns auch weiterhin rigoros gegen Rassismus und Faschismus einsetzten. Wir rufen alle dazu auf, solch inhummane und menschenverachtende Einstellungen in jeglicher Form zu bekämpfen!!!
+ UNTERSTÜTZT UNS AM 08. FEBRUAR - WEIMAR NAZIFREI! +
Am 8. Februar 2014 wollen die Freien Kräfte um M. Fischer gemeinsam mit der NPD in Weimar erneut marschieren und versuchen, ihr sog. „Heldengedenken“ als jährliches Großereignis in Thüringen zu etablieren. Unter dem Motto „Lass dir nichts verdrehen. Erst recht nicht die Geschichte!“ rufen wir auf: Beteiligt Euch an unseren Protesten! Weitere Infos: Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar
+ + + FCK NAZIS! FIGHT RASSISM! + + +
Quelle: WunderBar Gerberstrasse
Artikel in der Thüringer Landeszeitung
TLZ - "Scheiß Nigger": Randale in Weimar enden im Krankenhaus
Mit Schnittverletzungen im Gesicht musste am Samstagmorgen ein 32-jähriger aus Sierra Leone stammender Mann im Klinikum behandelt werden. Er sei als "Scheiß Nigger" beschimpft und mit einer Flasche geschlagen worden, sagte er am Sonntag unserer Zeitung.
Weimar. Der Vorfall ereignete sich in der "Wunderbar" der Gerberstraße. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.
Es war gegen 6 Uhr, als offenbar vier Männer zwischen 26 und 43 Jahren die Gerberstraße 3 aufsuchten und Bier und Kaffee trinken wollte. Dass einer der Vier eine Thor-Steinar-Jacke trug, hat ihn verdächtig gemacht. Kleidungsstücke dieser Marke werden bevorzugt von Anhängern und Mitgliedern der rechten Szene getragen. Die Männer seien des Hauses verwiesen worden, hätten aber auf der Toilette randaliert. Kurz darauf sei es zu einem Handgemenge gekommen, wobei dem seit elf Jahren inEisenach lebenden Opfer aus Sierra Leone mit einer leeren Flasche ins Gesicht geschlagen worden sei. "Sie haben 'Scheiß Nigger' gesagt. Und fast zeitgleich zugeschlagen", sagte der Mann weiter.
Die Gerberstraße 3 empfing die Polizei zunächst mit skeptischen Blicken: "Nach einiger Zeit traf die Weimarer Polizei ein (die nicht vom Haus gerufen wurde). Als vier von den Nazis von der Polizei gestellt wurden, es auch einen verletzten Gast gab und zusätzlich der eigentliche Täter der Gruppe schon geflüchtet war, wurde beschlossen, mit der Polizei zu kooperieren", teilte der Verein auf seiner Facebook-Seite mit. "Die weiteren Ermittlungen insbesondere in der Gerberstraße 3 gestalteten sich schwierig", erklärte die Polizei am Sonntag. Nach dem bisherigen Stand sei es zu "wechselseitigen Körperverletzungen" gekommen.
Die Beamten riefen für die vier augenscheinlich verletzten Männer einen Rettungswagen. Und als die Polizisten die "Wunderbar" betreten durften und den blutenden Mann aus Sierra Leone antrafen, wurde ein weiterer Rettungswagen bestellt.
Weil beide Seiten sich in der Notaufnahme des Krankenhauses wieder sahen, gewann der Streit erneut an Fahrt: Die Polizei sprach von "verbalen Auseinandersetzungen". Der Verein nannte es "Handgreiflichkeiten" und kritisierte die Polizisten: Sie hätten das Opfer des Krankenhauses verwiesen, trotz eingehender Bitte, Schutz zu gewährleisten. "Die Polizei sagte mir nur, dass sie kein Taxiservice wären", erklärte der Mann weiter - ein Vorwurf, der von den Beamten nicht kommentiert wurde. In der Pressemitteilung vom Sonntag hieß es, dass man die Personen getrennt habe. Mit den weiteren Ermittlungen ist jetzt die Weimarer Kriminalpolizei betraut worden.
Das Opfer lebt seit 17 Jahren in Deutschland und seit 11 Jahren in Eisenach. Sierra Leoneerlebte zehn Jahre lang einen blutigen Bürgerkrieg. Seit 2000 ist man dort mit dem Wiederaufbau und der Aufarbeitung beschäftigt. Das Land zählt weiterhin zu den ärmsten Ländern der Welt.
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Scheiss-Nigger-Randale-in-Weimar-enden-im-Krankenhaus-418640874#.UuWJJ8Mc2AE.facebook
nicht mehr aktuell, dennoch nicht vergessen.
http://queerschnitt.blogsport.de/2008/11/26/was-ist-los-in-weimar/
Nazi Übergriff(e) in Weimar
Am vergangenen Wochenende ist es in Weimar zu mindestens einem Übergriff von Neonazis gekommen. Medienberichten und einer Stellungnahme zufolge kam es in der Nacht von 24. auf 25. Januar zu einem rassistischen Übergriff in der Gerberstraße 3. Dabei sollen fünf, nicht näher bekannte, Nazis einen Menschen nicht weißer Hautfarbe mit einer Flasche geschlagen haben. Der Zeitungsartikel sowie die Stellungnahme sind hier zu lesen: http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Scheiss-Nigger-Randale-in-Weimar-enden-im-Krankenhaus-418640874 und https://linksunten.indymedia.org/de/node/104507 Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt dem Opfer. Gerne sind wir bereit ihn zu unterstützen.
Am darauffolgenden Abend kam es im C.Keller Weimar zu einer weiteren Auseinandersetzung mit Neonazis: https://linksunten.indymedia.org/de/node/104617
Wir sehen uns gezwungen einige Punkte zu diesen Übergriffen hinzuzufügen. Damit wollen wir in keinster Weise die Taten relativieren und das Opfer in den Hintergrund stellen. Es geht uns darum, solche Taten in Zukunft zu verhindern und präventiv gegen solche Aktivitäten vorzugehen.
In den letzten Jahren standen wir als Gruppe immer mal wieder mit den beiden Kneipen Gerberstraße 3 sowie C.Keller/Markt 21 im Kontakt. Dabei ging es immer darum, dass wir als AAGWeimar den Umgang mit Neonazis oder rechts offenen Personen kritisierten. Die Naziaktivitäten sind in den letzten Jahren zwar durch konsequentes antifaschistisches Eingreifen stark zurückgegangen, aber die Szene ist weiterhin aktiv. Leider gab es von beiden Seiten entweder gar kein Bekenntnis oder keine eindeutige Stellungnahme. So erfuhren wir, dass sich an einem Abend Ende 2012 wohl mehrere Neonazis in der Gerberstraße 3 aufhielten. Um diese Information zu bestätigen und mehr darüber zu erfahren, schrieben wir dem Haus eine Mail, in der wir um Aufklärung des damaligen Vorfalls sowie einen Plan zur Verhinderung ähnlicher Vorkommnisse in Zukunft baten. Leider erhielten wir nie eine Antwort. Die Kritik an dem Haus Gerberstraße 1 und 3 ist aber nicht nur an diesem Beispiel festzumachen. Mindestens eine uns bekannte Person aus der Gerberstraße 3 machte Aussagen bei der Polizei, dies steht aus unserer Sicht im krassen Widerspruch zu linker Politik und allen Grundsätzen für die es einzutreten gilt. Des weiteren veranstaltet das Haus seit Jahren unpolitische Feiern, an denen dann auch gerne mal rechts offene Personen den Türschutz übernehmen. Die Bedienung und Akzeptanz von Nazis im angeblichen links politischen Freiraum Gerberstraße ist schon länger bekannt. Aufmerksamkeit erlangt sie leider nicht mehr über politische Veranstaltungen, Vorträge, Aktionen. Dadurch ist es für uns auch kein politischer Freiraum mehr, sondern eine Kneipe, wie jede andere. Dass sich die Gerber nun als aktives politisches Element der linken Szene Weimars inszeniert, ist dem Opfer und allen durch rassistische Gewalt verletzten Menschen gegenüber eine Farce. Wer mit Bullen kooperiert und wer Nazis, homophobe, rechts gerichtete und antisemitische Menschen in seinen Räumen zulässt, ist kaum ernstzunehmen.
Am 27. Juli 2012 hatten wir Kontakt mit dem C.Keller/Verein Markt 21 e.V, auch hier gab es Informationen, dass sich immer wieder bekannte Neonazis (z.B. Christian Pohlmann, Leute mit Thor Steinar Kleidung etc.) in den Räumlichkeiten aufhalten. Der Verein zeigte sich zwar interessiert daran als Konsequenz der damaligen Vorkommnisse etwas zu ändern, doch es blieb allein bei Lippenbekenntnissen.
Damit kommen jene Übergriffe der letzten Woche keineswegs aus heiterem Himmel, sondern sind Konsequenz fehlender Bekenntnisse gegen Nazis sowie einem entsprechendem Handeln. Die von uns geäußerte Kritik sollte jeden Menschen in Weimar klar machen, dass es in Weimar keinen politischen Freiraum mehr gibt bzw. keine einzige Kneipe bereit ist, sich klar gegen Neonazis zu bekennen. Sicherlich wären manche bereit gegen Sexismus, Rassismus und Antisemitismus Position zu beziehen. Doch das ist nichts wert, wenn aus solchen Positionen kein konsequentes Handeln resultiert. Vielleicht sind die Ereignisse der letzten Tage ja für die eine oder andere Lokalität Grund genug sich klarer zu positionieren und auch dem entsprechend zu handeln.
Ansonsten gilt es wohl in Weimar wieder für linke politische Freiräume einzustehen und zu kämpfen – jede Woche und jeden Tag.
Good night white pride and still not loving police!
(aagweimar.blogsport.de)
AAGWeimar?
Autsch, das tut ja schon beim lesen weh!
AAGWeimar (?), wenn nach eurer Ansicht ''Links sein'' bedeutet, Leute die auf der selben Seite stehen zu denuzieren und Informationen zu verbreiten, auf diese wie ihr selber schreibt, gar keine eindeutige Stellungnahme bekommen habt!? Dann ist das meiner Meinung nach sehr kritisch zu bewerten! Ich selbst habe in der Vergangenheit schon öfter Veranstaltungen des Hausprojektes Gerberstraße 3 in Weimar besucht, und jedesmal nur rein positive Erfahrungen gesammelt bzw. sehr engagierte Personen aus dem Umfeld der Gerber kennengelernt.
Ihr schreibt davon ''Dass sich die Gerber nun als aktives politisches Element der linken Szene insezeniert, ist dem Opfer und allen durch rassistische Gewalt verletzten Menschen gegenüber eine Farce''. Erschreckend wie ihr den Übergriff hier als Plattform benutzt. Ich habe hier nichts von einer Inszenierung des Hausprojektes Gerberstraße lesen können, sondern nur von Darstellungen der Vorfälle die sich in Weimar ereigneten. Ist das eure Vorstellung von linker Politik und den Grundsätzen für die es einzutreten gilt? Ich finde es widerlich, dass innerhalb der Szene so agiert wird und dass die eigentlichen Vorfälle dabei so in den Hintergrund gestellt werden!