[B] Flugblattaktion zur Flüchtlingsunterkunft in Hellersdorf

Am heutigen Samstag verteilten wir in den beschaulichen, proletarischen Wohngebieten rund um die neu entstehende Flüchtlingsunterkunft in der Carola-Neher-Straße in Marzahn-Hellersdorf (Berlin) mehrere hundert Flugblätter an Anwohner und Passanten. Auch die Briefkästen der direkt benachbarten Blocks wurden bedacht. Es gab dabei keinerlei Komplikationen. Die Menschen reagierten fast durchweg interessiert.

 

Am heutigen Samstag verteilten wir in den beschaulichen, proletarischen Wohngebieten rund um die neu entstehende Flüchtlingsunterkunft in der Carola-Neher-Straße in Marzahn-Hellersdorf (Berlin) mehrere hundert Flugblätter an Anwohner und Passanten. Auch die Briefkästen der direkt benachbarten Blocks wurden bedacht. Es gab dabei keinerlei Komplikationen. Die Menschen reagierten fast durchweg interessiert.
Nachfolgend das Anwohnerflugblatt:

Flüchtlinge in Marzahn-Hellersdorf – wo steht der Feind?


Seit Jahrzehnten schon kommen Flüchtlinge aus aller Welt nach Deutschland, um dem Krieg, der Besatzung und den Aggressionen, die “unsere“ Regierungen in ihre Länder tragen, dem Elend, der Ausbeutung und dem Hunger, den “unsere“ imperialistischen Konzerne ihnen aufdiktieren, zu entkommen. Diejenigen, die es schaffen, über die Außengrenzen der EU zu kommen, werden hier vorerst aufgenommen und in sogenannte „Notunterkünfte“ gesteckt, während über ihr Schicksal entschieden wird.

 

Während von den 50er bis in die 70er Jahre überwiegend billige Arbeitskräfte für Deutschland aus der Türkei, Italien, Spanien, Griechenland und Jugoslawien angeworben wurden und in den 1990ern die große Mehrzahl der Einwanderer Menschen deutscher oder jüdischer Herkunft aus der ehemaligen Sowjetunion bildeten, sind es in den letzten Jahren verstärkt Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Lybien, Irak, Afghanistan und afrikanischen Ländern, die nach Deutschland kommen.

 

Nun soll auch im ehemaligen Max-Reinhardt-Gymnasium in der Carola-Neher-Straße eine Notunterkunft für Flüchtlinge entstehen. 200 Menschen soll die wegen ehemals sinkender Schülerzahlen geschlossene Schule beherbergen. Menschen mit vorwiegend syrischer Herkunft.

 

Dies teilte die Lokalpolitik in gewohnt arroganter Art und Weise den Anwohnern erst kurz vor knapp mit und stellte die Menschen, die direkt von den Auswirkungen der Entwicklung im Viertel betroffen sind, somit vor vollendete Tatsachen.

 

Nun stellen sich tausend Fragen, welche Auswirkungen es tatsächlich sein werden: Wird die Kriminalität im Viertel steigen und die Sicherheit der Anwohner bedroht sein, wenn mehrere dutzend Familien aus einem anderen Land mit einer völlig anderen Kultur in direkter Nachbarschaft wohnen? Werden die Anwohner in ständige Konflikte zwischen den “Rechten“ und den “Linken“ hineingezogen? Und schließlich, warum werden Millionen von Euros in die Umfunktionierung einer Schule in ein Flüchtlingsheim gesteckt, wenn doch seit Jahren Kitaplätze fehlen und es an sozialer Infrastruktur mangelt?

 

Die deutsche Bundesregierung und der Berliner Senat rufen heuchlerisch zu “Mitgefül“ und “Toleranz“ auf und appellieren an das “Pflichtbewusstsein“ und die “Moral“ der Bürger, während das globale System, das sie vertreten, in den Ländern der sogenannten 3. Welt genau die Zustände schafft, die Menschenmassen zur Flucht treiben. Der Bundespräsident Joachim Gauck besucht demonstrativ einen Gottesdienst in der Nähe der betroffenen Schule, um ein „Zeichen zu setzen“. Klar ist jedoch: Um die wirklichen Bedürfnisse der Menschen, um unsere Forderungen, schert sich hinter den Wahlplakaten, Charaktermasken und Fernsehbildschirmen keiner. Denn die Wahrheit ist, dass wir und die Politbonzen einfach grundlegend unterschiedliche Interessen haben!

 

 

Und was tun die deutschen (und internationalen) Machthaber, um ihre Macht und ihr Kapital zu sichern? Sie führen Krieg, wo immer es ihnen möglich ist, für sich etwas zu gewinnen. Sei es politischer und wirtschaftlicher Einfluss, Handelswege, Erdöl, neue Investitionsmöglichkeiten, Rüstungsexporte oder der “Wiederaufbau“ durch imperialistische Konzerne, nachdem imperialistische Armeen das Land zerstört haben.

 

Uns erzählen sie dann, es sei humanitäre Hilfe, und Deutschland, als eine vorbildliche Demokratie, könne einfach nicht anders, als die armen Menschen vor Ort zu schützen. Nicht erst die grausigen Details der deutschen Kriegsführung in Afghanistan und der öffentliche Ausrutscher des ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler im Jahre 2010 haben die Illusion des “humanitären“ Kriegseinsatzes in Afghanistan zerstört. Und auch im syrischen Konflikt hat Deutschland als NATO-Staat durchaus politische und wirtschaftliche Interessen – letztendlich geht es immer um den Machterhalt einer Handvoll Leute, die auf Kosten der absoluten Mehrheit in unvorstellbarem Luxus leben. Mehr und immer mehr Geld, darum dreht sich die Welt für diese Leute und sei es auch durch Waffenlieferungen, während man vom “Kampf für die Demokratie“ und „die Menschen“ schreit.

 

Nun ist es kein Zufall, dass seit jeher Menschen wie wir, die ihr Leben lang arbeiten, um sich und die Familie ernähren und ihr ein mehr oder weniger würdiges Leben zu ermöglichen, für die Profit- und Machtspiele der Großmächte büßen. Es sind Menschen wie wir, die in Kriegen, die unter falschen und scheinheiligen Vorwänden geführt werden, für die Interessen der Herrschenden, verrecken und, die vor Armut und bewaffneten Einsätzen um „mehr Demokratie“ fliehen. Und es sind genau diese Menschen, die dann scheinheilig von der deutschen Bundesregierung in Deutschland willkommen geheißen werden, in Notunterkünfte gesteckt werden und den Marathon über die Institutionen antreten, um den Hauch einer Chance auf ein normales Leben zu haben.

 

Und während die SPD, CDU und die anderen zu “Toleranz“ und “Mitgefühl“ aufrufen, betreiben sie seit Jahren massiven Sozialabbau und Angriffe auf die Lebensverhältnisse der Berlinerinnen und Berliner: Bildungseinrichtungen schließen, die Fahrpreise für den “öffentlichen“ Nahverkehr steigen alle paar Monate drastisch, Jugendarbeit wird abgebaut; gebaut werden dafür Luxuswohnungen und Bürohäuser für zahlende Kunden und Attraktionen für Touristen. Millionen werden für Wahlkampagnen ausgegeben, die am Ende dann doch keine Veränderung bewirken, sondern nur den Anschein der Legitimität dieses Systems aufrecht erhalten.

 

So stellt sich die Frage: Bringt es uns wirklich weiter, uns gegen 200 Flüchtlinge, die eine Flucht aus einem durch imperialistische Stellvertreterkriege auf dem Rücken des Volks zerrütteten Land ins Nichts hinter sich haben und unter menschenunwürdigen Bedingungen (und so sind sie in den meisten Asylnotunterkünften in der BRD) zusammengepfercht werden, aufhetzen zu lassen, während die Herrschenden uns zu “Mitgefühl“ aufrufen und sich die Taschen mit Geld vollstopfen?

 

Sollen wir uns gegen Leute wehren, mit denen wir vielleicht viel mehr gemeinsam haben als wir denken? Deren Schicksal mit dem unseren verknüpft ist? Ist es nicht vielleicht genau so gewollt, dass Konflikte zwischen uns, die wir alle in unterschiedlichen Abstufungen durch dieses blutsaugende und menschenfressende weltweite System unterdrückt sind, ausbrechen?

 

Wir sagen: Diese Konflikte werden von der BRD, dem deutschen Imperialismus und seinen Exekutivorganen, Handlangern, Faschisten und Marionetten geschürt – um uns zu spalten und die berechtigte Wut und den Hass in eine Richtung zu lenken, die Ihnen nichts anhaben kann!
Teile und Herrsche. So war es schon immer.

 

Sie bauen die Flüchtlingsunterkünfte nicht in ihre Bonzenviertel. Sie wollen von den Auswirkungen ihres Systems nichts hören, sehen und spüren. Doch weltweit rebellieren die Völker gegen den blutsaugenden Thron des Kapitals, in Indien und auf den Philippinen stehen bereits zehntausende Soldaten der Revolution im offenen Kampf gegen diesen Thron. Werden auch wir endlich ein Teil dieses Kampfes!

 

Wir denken, Solidarität untereinander und Entschlossenheit im Kampf gegen die, die uns ausbeuten und unterdrücken, sollte an der Tagesordnung stehen.

 

Eine Abschaffung des Asylrechts und der Rausschmiss aller Ausländer aus Deutschland, d.h. auch der 30. 000 in Marzahn-Hellersdorf lebenden Menschen mit Migrationshintergrund – die Hauptforderungen der Faschisten, die den Protest gegen die herrschende Politik im Sinne des deutschen Imperialismus zu gestalten versuchen – bringt uns keine Kitaplätze und keine Sicherheit für die Zukunft unserer Kinder. Es sind nicht die Flüchtlinge, für die wir unser ganzes Leben lang arbeiten müssen, um uns über Wasser halten zu können. Es sind auch nicht die Flüchtlinge, die uns mit falschen Versprechen niederhalten wollen und uns nicht einmal einfache Kinderspielplätze gönnen.

Sie sind in Wirklichkeit genau wie wir – uns eint der gleiche Feind, der uns und sie ausbeutet und schikaniert und sie zur Flucht aus ihrer Heimat zwang: der Imperialismus!

 

Es nützt den Herrschenden, wenn wir uns untereinander bekämpfen. Also sollten wir genau das Gegenteil tun: Uns zusammenschließen und gemeinsam für eine grundlegende Veränderung kämpfen.

 

Glaubt den getarnten Arbeiterfeinden, den Faschisten, kein einziges Wort!


Ohne Imperialismus gäbe es keine Flüchtlingsmassen!


Lassen wir uns nicht spalten, kämpfen und wehren wir uns gemeinsam gegen den wirklichen Feind!

 

SoL * Sozialistische Linke Berlin

www.sol-hh.de

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peinlich wie sich die zk-abspaltung beim xenophoben bürgermob einschmeicheln möchte.

diggi, sowas nennt man Klassenstandpunkt.

„Wird die Kriminalität im Viertel steigen und die Sicherheit der Anwohner bedroht sein, wenn mehrere dutzend Familien aus einem anderen Land mit einer völlig anderen Kultur in direkter Nachbarschaft wohnen? “
klassenstandpunkt, so so...

haha,klassenstandpunkt,sicher. ihr kennt doch keine klassen, sondern nur  völker (und volksfeinde,natürlich).

ein ideologisch gefestigter neonazi hätte an diesem flugblatt NICHTS auszusetzen. dass nämlich die "asylanten" selbst gar nicht schuld seien und der kampf sich gegen die "bonzen" und "blutsauger" (wer genau damit gemeint ist, sollte klar sein) richten müsse, die mit ihren kriegen gegen die "völker" für die flüchtlingsströme überhaupt erst verursachen würden - das weiß heute auch jeder geschulte nazikader. und der meint das übrigens wirklich ernst.

"äääähhhh" ... Revolution ohne den "Bürgermob" bzw. das Volk?!

da hat aber jemand schön die phrasen aus dem erziehungswissenschaftlichen seminar verinnerlicht. "die leute da abholen,wo sie stehen". so kann man höchstens pogrome anzetteln. 

natürlich bringt es dem antirassismus mehr, wenn sich die agitation an die anwohnerInnen richtet, um den wirklich rassistischen mob zu schwächen.

 

hier nebensächlich: inhaltlich kann es sich so lesen, dass alle kriege als fluchtursachen vom westen initiert sind und die bereitschaft zur aufnahme von flüchtlingen nur oder zumindest vor allem daher resultiert.

 

pe@ce!

Das Flugblatt ist totaler Müll. Die Autor_innen haben keinerlei Ahnung, was Rassismus ist, haben überhaupt kein Interesse die rassistische Realität und den rassistischen Alltag in Deutschland wahrzunehmen. Stattdessen schleimen sie sich beim rassistischen Mob ein, anstatt klarzumachen, dass Antirassismus und Antikapitalismus nicht zu trennen sind. "Klassenstandpunkt", so ein Blödsinn. Die SOL hat keine Ahnung, was Kapitalismus überhaupt ist, wie man im obigen Flugblatt lesen kann. Es könnte beinah 1-zu-1 auch von der NPD stammen, die "Analyse" ist die gleiche.

 

Die SOL (sowohl in Hamburg als auch ihr Kleinableger in Berlin) war immer schon ein schlechter Witz und Karnevalsverein. Hiermit haben sie sich aber endgültig ins Aus geschossen: Verharmloser des mörderischen Rassismus in Deutschland gehört derbe auf die Fresse!

 

SUPPORT THE REFUGEES! KEIN MENSCH IST ILLEGAL!

Kann dem obigen nur beipflichten, das Gerede im Flugblatt vom "wir", also die Selbstverortung im deutschen Kollektiv, dass doch bitte seine Aggression gegen die Richtigen richten soll, ist nicht nur analytisch schwachsinnig, sondern im Kern nichts anderes als ein rassistisches statement. Nach Rostock- Lichtenhagen gab es auch schon diese deutschnationalistischen Argumentationen aus der linken Ecke, dass die Zustände (Hygiene, ....blablabla) für die Arier, die dort leben, wirklich unerträglich gewesen seien... Nach dem Motto, wer die Entscheidung trifft, seine Nachbarn anzuzünden, ist dazu eigentlich nur vom Staat getrieben, bzw. von den Nazis verführt worden. Was so ein rassistischer Schrott auf einem linken Portal wie indy verloren hat, weiß ich auch nicht...

Wenn sowas wie das obige Flugblatt zum Gewaltverhältnis zwischen den Geschlechtern aus der linken Ecke geschrieben würde, würden hier schon hunderte empörte Kommentare stehen und das Ding wäre innerhalb kürzester Zeit gelöscht!

Dieses ekelhafte "Gemeinschaftsgefühl" was da zwanghaft versucht wird zwischen "den Linken" und den "aufgebrachten Bürgern" zu konstruieren hat in dieser Problematik einfach nichts verloren.

Leute die gegen ein "Asylbewerber_innenheim" demonstrieren, sind nicht meine Freunde.

 

No Border, No Nation!

Ich verweise auf die Doku "The truth lies in Rostock" über die Pogrome in Rostock-Lichtenhagen von 1992: http://www.youtube.com/watch?v=4gboC2bsv8w

 

Wer sich ernsthaft hinstellt und mit dem brandstiftenden Rassistenpack reden möchte, weil man ja "soviel gemeinsam" hat, kann auch direkt mit Nazis zusammenarbeiten. Die SOL ist kein Teil der Berliner Szene und dementsprechend sollte man sie - spätestens jetzt, nach diesem krassen Flugblatt - auch behandeln. Scheiß Stalinisten!

"kein Teil der Berliner Szene und dementsprechend [...] behandeln"

Danke, das ist der tollste Berliner Szenesumpf-Kommentar den ich jeh lesen durfte. So schön was das ja bei de.indymedia.org nichteinmal...

21.00 Uhr Rote Insel: SoL-Tresen Wir laden alle GenossInnen und FreundInnen ein, mit uns einen fröhlichen Samstagabend in der Roten Insel zu verbringen, zu trinken und den Soundtracks der Revolution und der Straße zu lauschen.

Welcher Ansatzpunkt soll denn der Richtige sein? Der Querfront-Ansatz? Der sich bei Rassisten einschleimt, ihnen Recht gebt und nur kleine Feinheiten kritisieren möchte ("direkt anzünden muss man die Ausländer ja nicht")? Der Text strotzt nur so von deutschnationalem Gedankengut, die darin zur Sprache kommende "Kapitalismuskritik" könnte genauso, und wirklich wortwörtlich, auch von der NPD oder anderen Nazis kommen.

Einige Kommentare hier finde ich richtig gehässig, diffamierend und unsachlich. Was soll das?

 

Ich hätte das sicher so auch nicht geschrieben und verteilt. Passagen wie "Wird die Kriminalität im Viertel steigen und die Sicherheit der Anwohner bedroht sein, wenn mehrere dutzend Familien aus einem anderen Land mit einer völlig anderen Kultur in direkter Nachbarschaft wohnen?" etc. würde ich ganz sicher nicht schreiben und halte ich auch für einen Fehler. m.E. sollte man nicht versuchen "sich in die Massen hineinzuversetzen" und ihnen dabei reaktionäre Haltungen in den Mund legen.

 

Ansonsten steht in dem Text drin, dass Unterdrückte gleich welcher Herkunft und Geschichte solidarisch miteinander sein müssen. Das ist doch gut. Ich hätte die Sache anders angegangen und nicht so viel Verständnis anklingen lassen für Leute die das anders sehen, bzw. nicht so suggeriert "Leute, ihr seht das so und so, verständlich, aber denkt doch mal nach...", aber gut, die Gruppe hat es so gemacht und alles in allem hat sie das Richtige gemacht. Andere können ja nun auch auf ihre Art und Weise mit den Leuten sprechen, die sie für richtiger halten;

 

Aber wer dagegen denkt, Menschen, die teilweise rassistische Auffassungen haben, seien prinzipiell keines Gespräches zu würdigen - und weiter noch - in Stadtteilen, in denen es rassistische Leute gibt, sei überhaupt niemand eines Gespräches zu würdigen - da frag ich mich, wie der oder die irgendwas bewirken will auf dieser Welt. Und die Leute, die da irgendwie Unmut gegen die Flüchtlingsunterkünfte äußern, was ich natürlich auch scheiße traurig finde und mich wütend macht, aber die gleichzusetzen mit rassistischen Gewalttätern, ist massenfeindlich oder irgendwie auch fatalistisch. Glaubt ihr, weil da jetzt einige Leute rassistisch denken, werden sie auf jeden Fall die Unterkunft früher oder später anzünden und ihr könnt gar nix dagegen machen. Man man man.

Ob da jetzt SozialarbeiterInnen versuchen eine "positive und konfliktfreie" Nachbarschaft zu gestalten, oder ob die SoL da hingeht und auf ihre Art mit den Leuten redet.

was für ein schleimig ekelhafter kommentar herzlichen glükwunsch.