In den späten Abendstunden des 11.07.2013 kam es in Hamburg Altona zu einem Polizeieinsatz in dessen Verlauf 16 Personen (überwiegend Migrantenjugendliche) in Gewahrsam genommen wurden. Dieser Polizeieinsatz gipfelt in einer Reihe von Schikanen, die die Menschen in Hamburg-Altona (vorallem im Quartier Max Brauer Alle) seit Wochen über sich ergehen lassen müssen.
Das Gefahrengebiet, das die Innenbehörde im Hamburger Schanzenviertel seit neuestem als fest integrierten Überwachungs- und Kontrollmechanismus benutzt, scheint sich jetzt weiter durch die ganze Stadt hinunter zur Elbe zu ziehen.
Hier ein Video und ein Zeitungsartikel zum gestrigen Abend:
http://www.mopo.de/polizei/reaktionen-im-video-altona--polizeieinsatz-an...
http://www.youtube.com/watch?v=5cLlmmM7-mA
Es liegt an uns, wie wir weiter mit solchen Gesetzen der Obrigkeit und deren Repressionsorganen umgehen.
Ich persönlich finde es schade, dass beispielsweise (!) das alljährliche Schanzenviertelfest nicht weiterhin die politische Stärke besitzt, auf genau solche Angriffe des Senats/Innenbehörde zu reagieren.
"Eure schöne feine Welt ist in Wirklichkeit das Imperium der Schande"...
Gefahrengebiete
auch noch gefunden:
http://www.ndr.de/regional/hamburg/altona259.html
zweiter tag in folge
http://www.mopo.de/polizei/150-randalierer-gegen-polizisten-erneute-krawalle-und-brennende-autos-in-altona,7730198,23705546.html