25.11.2011 In den letzten Wochen gab es eine große öffentliche Auseinandersetzung über die Höhe der nuklearen Strahlung am Atomzwischenlager Gorleben. Offizielle Messungen legten den Schluss nahe, dass die nach geltendem Recht gelegten Grenzwerte bereits ohne die Einlagerung weiterer Castoren bis zum Jahresende überschritten werden.
Da die Landesregierung den Castortransport dennoch durchführen wollte und nun durchführt, verlangte die Umweltschutzorganisation Greenpeace im Vorfeld Akteneinsicht. Diese wurde ihnen unter der erstaunlichen Begründung verwehrt, dass die Informationen innerhalb des Reports einen Terroranschlag ermöglichen würden. Das stille Eingeständnis:
Gorleben ist nicht terrorsicher.
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dieser Artikel und drei weitere (1, 2, 3) erschienen leider ohne Inhalt (außer "null") auf linksunten; anhand der Überschriften haben wir die vermuteten Originale gefunden und hier eingefügt.
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