Breiter Protest gegen Hamas in Wuppertal

Am kommenden Samstag (07. 05. 2011) soll in Wuppertal eine europaweite Konferenz, des Palestinian Return Center stattfinden. Das Return Center, ist eine der antisemitischen Hamas nahestehenden Organisation mit Sitz in London. Bei der letzt jährigen Konferenz in Berlin traten mehrere Hamas-Aktivisten auf und auch in Wuppertal ist mit antisemitischen und islamistischen Redebeiträgen zu rechnen.

Gegen die Konferenz mobilisiert mittlerweile ein breites Spektrum vom autonomen bis ins bürgerliche Spektrum zu verschiedenen Aktionen.

 

Antinationale Linke wollen sich morgen früh um 9:30 Uhr vor der Uni-Halle, in der die Konferenz stattfindet treffen, um ihre Kritik direkt an die Konferenzteilnehmer zu richten. In ihrem Aufruf wird sich zwar von einer Solidarität mit Israel abgegrenzt, der antisemitische und terroristische Gehalt der Hamas kommt aber auch klar zur Sprache und wird verurteilt.

 

Um 10:30 Uhr beginnt eine weitere Kundgebung in der Nähe der Uni-Halle, diese wird von der Gruppe-FEKA veranstaltet und positioniert sich auch klar zur Solidarität mit Israel. Bei dieser Kundgebung geht es vor allem darum, sich den anreisenden AntisemitInnen direkt in den Weg zu stellen und deutlich zu zeigen, dass es in Wuppertal keinen Platz für islam-faschistische Propagandashows gibt.

 

Am Nachmittag (15 Uhr) findet eine weitere, eher bürgerliche Kundgebung, des Mideast Freedom Forums Berlin auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Hierbei wird es verschiedene Redebeiträge unter anderem von der Else Lasker-Schüler Gesellschaft geben.

 

Für aktuelle Informationen zu den Kundgebungen, einen ausführlichen Pressespiegel usw.: http://antisemitischekonferenzstoppen.blogspot.com

 

 

(Islam-)Faschisten bekämpfen, mit allen Mitteln, auf allen Ebenen!

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"Mideast Freedom Forum Berlin
Bündnis gegen Antisemitismus Universität Duisburg Essen
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft
Gruppe FEKA (Für einen konsequenten Antifaschismus)
Freund_innen der befreiten Gesellschaft
Pro-Israel-Initative Neveragain (Siegen)
salon des communistes - Düsseldorf
Assoziation gegen Antisemitismus und Israelfeindschaft NRW
Gruppe et2c (Münster)
Emanzipatorische Lüdenscheider AntifaschistInnen [ELA]
Webblog Lizas Welt
Infoportal Wuppertal
Antifa-Cafe Wuppertal
Antifaschistische Initative Wuppertal
Freundeskreis Beer Sheva
Linke Liste an der Ruhr Universität Bochum "

Breiter Protest? Dass ich nicht lache.
Aber immerhin könnt ihr Stolz sein. Ihr habt es geschafft, dass immer mehr Menschen sich schämen Antifaschisten zu sein. Sie schämen sich, weil ihr den Begriff Antifaschismus missbraucht, um euer rechtes, völkisches, rassistisches, antisolidarisches Wesen zu verschleiern.

"Breites Bündnis" stimmt doch. Ein schöner Aufmarsch verstrahlter Antideutscher RassistInnen

Dem stimme ich zu, vertriebene Palästinenser haben das recht sich zu treffen und ihre anliegen zu diskutieren. Wer das in Frage stellt hat mit Antifaschismus nichts zu tun sondern mit dem Gegenteil. Die Fraktionen des Wuppertaler Stadtrates haben sich gemeinsam und eindeutig geäußert, die versuchte Kriminalisierung der Teilnehmerinnen an dem Kongress der Palästinenser durch PI News und Anhängsel ist ein Skandal.