Wie erwartet wurde auch wikileaks.ch von EveryDNS.net gesperrt. Während wir die DNS-Einträge migrieren, empfehlen wir folgende alternativen Domainnamen
Wikileaks
Wikileaks.ch gesperrt
Wie erwartet wurde auch wikileaks.ch von EveryDNS.net gesperrt.
Während wir die DNS-Einträge migrieren, empfehlen wir folgende
alternativen Domainnamen
* http://ljsf.org/
* http://wikileaks.de/
* http://wikileaks.dk/
* http://wikileaks.eu/
* http://wikileaks.nl/
* http://wikileaks.pl/
* http://wikileaks.lu/
* http://wi.kileaks.com/
* http://wikileeks.org.uk/
* http://wikileaks.eu.org/
* http://wikileaks.jmp.net/
* http://wikileaks.dd19.de/
* http://sunshinepress.org/
* http://wikileaks.fs-cdn.net/
* http://wikileaks.alios.org/
* http://wikileaks.askedo.de/
* http://wikileaks.dotnul.org/
* http://wikileaks.no-ip.co.uk/
* http://wikileaks.showeb.net/
* http://wikileaks.sm0ke.me/
* http://way2wikileaks.org/
* http://wikileaks.piratenpartei.de/
http://www.piratenpartei.ch/wikileaks_ch_gesperrt
kompletter Mirror, keine DNS. unter http://www.atariprofibuch.de
Spenden sollen unterbunden werden
Paypal sperrt Wikileaks-Konto Spenden sollen unterbunden werden. http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:folgen-der-veroeffentlichun... http://www.n-tv.de/politik/Paypal-stoppt-Spenden-an-Wikileaks-article207... "Amazon-Server abgedreht" Wikileaks sucht neue Heimat http://www.n-tv.de/politik/Wikileaks-sucht-neue-Heimat-article2056731.html
Don't panic!
Wikileaks ist unter http://213.251.145.96 immer noch erreichbar
Indymedia-Mirrors
news zu wikileaks
Infos zu wikileaks:
http://wikileaks.blogsport.de/
Bericht zu Wikileaks
http://afunke.blogsport.de/2010/12/03/wikileaks/
Mastercard sehr unsicher!
Mastercard-Details von Millionen Kunden wurden nach unterschiedlichen Meldungen während des Internetangriffes auf die Firmenseite entwendet. Es wird immer klarer, dass es nicht nur DDOS-Atacken gab, die die Seite zusammenbrechen ließen, sondern auch sicherheitsrelevante Bereiche gehackt wurden. Alle Kunden sollten ihre Mastercard-Karte lieber sperren lassen bevor es zu spät ist!
Ein Gerücht
Die veröffentlichten Mastercard-Kundenlisten waren falsch, vermutlich einfach per Generator erzeugt. Deswegen scheint es sich bei der Meldung um ein falsches Gerücht zu handeln welches zwar auch Mastercard schädigen kann, jedoch nicht unbedingt als richtig hier so unkommentiert stehen muss ;-)
Auf Geschäfte mit denen verzichten.
Ob Gerücht oder nicht, ist doch egal. Auf Geschäfte mit Firmen, die sich zu Lakaien der Zensur machen, sollte man persönlich verzichten. Ich mache keine Geschäfte mit Visa, Mastercard, Amazon, Pay Pal und der Bank of America. Weil ich persönlich diese Firmen für unmoralisch halte. Ich verdächtige sie Wiki Leaks zusammen mit der US-Regierung plattmachen zu wollen. Deswegen können sie von mir aus zu Hölle fahren. Wer meinen Beispiel des Geschäftsverzichts gegen oben genannte Firmen folgen möchte tut dies aus eigenen Antrieb und eigenes Risiko. Dies ist kein Aufruf !!