Während wir leckeres Essen genießen möchten wir mit euch und den Genoss_innen aus dem Demobündnis über eine selbstbestimmte, widerständige und unangemeldete revolutionäre 1. Mai-Demo in Berlin reden!
Für uns ist klar: Es bringt nichts an die Herrschenden zu appelieren! Wer will, dass sich etwas ändert muss selbst dafür eintreten und sich mit anderen zusammentun! Am 1. Mai werden wir auf die Straße gehen und für Gesellschaft ohne Ausbeutung, Rassismus und Krieg demonstrieren.
Dabei vergessen wir nicht, dass sich einige der größten Arschlöcher im Juli zum G20 Gipfel in Hamburg treffen wollen - unsere Rucksäcke sind bereits gepackt. Während in Hamburg noch über Demonstrationsverbote nachgedacht wird, singen wir: Legal, illegal, scheißegal!
Für ein selbstbestimmten, widerständigen und unangemeldeten Revolutionären 1. Mai in Berlin!
Sonntag 26.3.2017 ab 16 Uhr im Pirata Patata (Kohlfurter Straße 33, Berlin)
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haben parteien und nationalflaggen auf der demo was zu suchen oder soll es in diesem jahr wieder links werden, letztes jahr ging ja gar nicht klar?
Noch nen Zitat, von wem auch immer:
"Die Demo wird diesmal nicht angemeldet, also - angebl - kein Bündnis. Sehr schlau. Damit schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe: 1.) unberechenbarere Demo (gut); 2.) kneifen vor dem Konflikt um BDS und FOR Palestine (nicht gut). Heisst vermutlich alle können mitlaufen auch die antizionist Antisemit*innen."
Revolutionär zum 30. Jahrestag
darum werden Partei- und Nationalflaggen unerwünscht sein. Den Konflikt um Palästina werden und wollen wir in Berlin nicht lösen, jede*r der sich mit unseren Zielen solidarisch zeigt ist willkommen.
Niemand wird pauschal verurteilt!!!
Warum so viel Feigheit lieber Revolutionär?
Auch wenn die angesprochene Problematik in Berlin nicht gelöst werden wird, sollte man doch eine Haltung haben. Immerhin ist diese Problematik ein wesentliches Thema der internationalen Politik seit Jahrzehnten.
Heikle Themen auszuklammern ist irgendwie ja auch keine Lösung.