Nazitreffpunkte dichtmachen

Nazitreffpunkte dichtmachen

 

 

 

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Seit 3 Monaten haben Nazis eine Wohnung im Lichterfelder Ring 111, 12279 Berlin Marienfelde im 10.Stock gemietet. Dort halten sich rund um die Uhr diverse Nazis mit einem jungen Rottweiler auf. Auf dem Klingelschild stehen die Namen Schuleit / Mitschke, dies sind aber nur Tarnnamen. Die Nazis werden sehr intensiv vom Hausmeister Herrn Neumann gedeckt und unterstützt, ebenso sind ab der 10. Etage viele Mieter Unterstützer dieser Gruppe. Der Rädelsführer wohnt schon seit Jahren hier und besorgt seinen Kameraden hier Wohnungen im Haus, damit hier eine gewisse Struktur aufgebaut werden kann. Mieter die sich beschweren werden massiv unter Druck gesetzt. Auch die Hausverwaltung unterstützt die Nazis indem Beschwerden ignoriert werden, da sie dadurch unbequeme Mieter aus dem Haus vergraulen kann, ohne selbst in Erscheinung zu treten. Die üblichen Hakenkreuze werden immer schnell vom Hauswart beseitigt damit niemand erkennt wer hier wohnt. Für Gesinnungsgenossen hängt im Fenster eine Deutschlandfahne. Somit erkennen Kameraden wo sie hin müssen. Dieser Treffpunkt sollte unbedingt bekannt gemacht werden um normale Bürger zu warnen.

Dieser Treffpunkt muss noch viel bekannter werden. Mitlerweile werden die normalen Bewohner sogar per illegaler Videoüberwachung von der nazi-freundlichen Verwaltung überwacht. Dies dient ausschließlich zur Datensammlung über unbescholtene Bürger um Bewegungsprofile zu erstellen damit Nazis hier noch ungestörter ihr Unwesen treiben können.

 

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Es ist schon verwunderlich wie die linke Szene hier in Berlin reagiert, nämlich gar nicht. Statt sinnlos am 1. Mai gegen von der Polizei geschützten Nazi-Demos mobil zu machen sollten solche Treffpunkte in Angriff genommen werden. Hier sind mit Sicherheit bessere Erfolgserlebnisse zu verzeichnen.

Es sind mitlerweile gefestigte organisierte Strukturen vorhanden. Es wird offen und agressiv von Nazis und Sympatisanten gegen Mieter die sich nicht ducken vorgegangen. Es werden auch Mieter, insbesondere Ältere die sich nicht wehren können, verbal angegriffen und bedroht, natürlich nur wenn keine Zeugen in der Nähe sind. Der Hauptunterstützer hier im Haus ist der sogenannte Hauswart, Karlheinz Neumann, der sich auch gerne Carlo Primo nennt. Auch die sogenannten Mietervertreter unterstützen natürlich den Hauswart und somit die Nazis. Der Haupttreffpunkt ist die Wohnung in der 10. Etage der Mieter Schuleit und Mitschke. Die besitzen mitlerweile einen als Kampfhund abgerichteten Rottweiler. Ein weiterer agressiver Nazi-Unterstützer ist der Mieter Schroth, ebenfalls in der 10. Etage. Ansonsten sind die Nazis und ihre Sympatisanten in fast allen Etagen vertreten. Es finden auch regelmäßig Saufgelage hinter dem Haus vom Hauswart für seine Kameraden statt. Die Hausverwaltung unterstützt das Ganze natürlich weil die Nazis, ohne selbst in Erscheinung zu treten, gegen unbequeme Mieter vorgehen. Niemand aus der autonomen Szene tut irgendetwas um diese Nazis zu vergraulen, haben wohl doch alle nichts drauf.