Gegen hohe Mieten und Verdrängung und für Solidarität mit Rojava

Am Wochende ist viel los in Berlin, sowohl am Samstag als auch am Sonntag gibt es einige wichtige Termine: Bereits am Freitag um 8:30 wird in Spandau in der Falkenseer Chaussee Ecke Westerwaldstr. versucht, die Zwangsräumung eines Blumenladens zu verhindern: "Ali Baba´s Blumen bleiben – Keine Zwangsräumung durch EDEKA-Reichelt!" (zwangsraeumungverhindern.blogsport.de

 

Am Samstag startet das Wochenende mit einer Kundgebung vor Allmende – Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur (Kottbusser Damm 25-26). Ab 12 Uhr wird gegen die drohende Zwangsräumung vor dem Haus protestiert (www.allmendeberlin.de) / U-Bhf. Schönleinstraße

 

direkt danach gibt es in Neukölln ab

 

14 Uhr die Lärmdemo gegen hohe Mieten und Verdrängung: Zu viel Ärger, zu wenig Wut.

(nk44.blogsport.de/2014/10/13/zu-viel-aerger-zu-wenig-wut/)

Sie startet am Herrfurthplatz (nähe U-Bhf. Boddinstraße) und wird pünktlich zu Ende sein, dass alle noch zur

 

Solidaritätsdemo mit Kobanê / Rojava fahren können.

Diese startet um 17 Uhr am U-Bhf. Bernauer Str. (kurdistan.blogsport.de/)

 

am Sonntag gibt es dann den Trans*marsch der um 15 Uhr vom S/U-Bhf. Jannowitzbrücke startet.

(transmarchberlin.wordpress.com/)

 

das ganze Wochenende findet zudem der Kongress „Antisexistische Praxen VI“ im New Yorck 59 und in der benachbarten Heilpraktikschule statt.

(antisexistische-praxen.site36.net/)

 

Wir sehen uns auf der Straße

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Vom 20. bis zum 22. Oktober 2014 findet in Berlin-Mitte im dbb Forum die zweite „International Urban Operations Conference“ statt.

 

Montag | 20. Oktober 2014
Fahrraddemo | 17:30 Uhr | Potsdamer Platz
Kundgebung | 19:30 Uhr | Hotel Maritim | Friedrichstraße 151

 

http://nowar.blogsport.de/2014/10/07/antimilitaristische-fahraddemo-und-kundgebung-gegen-kriegskonferezn/

"Der NPD-Europaparlamentarier Udo Voigt eröffnet am Samstag in der NPD-Parteizentrale ein neues Bürgerbüro. [...] Für den 18. Oktober lässt Voigt daher über die „Büroleiterin“ des Europaabgeordneten politische Weggefährten nach Berlin einladen. In Köpenick will er sein Bürgerbüro eröffnen, bezahlt aus den Mitteln, die ihm als Europaabgeordneter zustehen. Das Geld fließt in die Partei, denn Voigt mietete sein Büro in der Seelenbinderstraße 42 an – also in der NPD-Parteizentrale." Quelle: http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/die-vogtei-von-k-penick