Vergangene Nacht haben wir im Zentrum der Belagerung zugeschlagen. Diese Stadt ist noch mehr, noch offensichtlicher als sonst belagert. Hundertschaften an Bullen stehen in Friedrichshain und Kreuzberg bereit, jeglichen Widerstand zu zerschlagen. Sie sind da, die Politik durchzusetzen, welche gerade energischen Angriffen durch die Refugeebewegung ausgesetzt ist. Sie sind da um zu verhindern, dass diese Bewegung noch größer und gefährlicher wird, dass sie sich neue Häuser und Plätze holt, in der Hoffnung den Bedarf an rechtsfreien Räumen zu decken.
Trotz aber auch gerade wegen dem ständigen Rattern der motorisierten Einheiten, welches uns schon lange nicht mehr in Frieden leben lässt haben wir für Momente das Recht gebrochen und Freiheit geschaffen. Wir haben einen Ort in Kreuzberg angegriffen, der von Bonzen besetzten gehalten wird. Das Carloft in der Reichenberger Straße, Symbol der Vertreibung hat dabei viele Scheiben verloren. Die Bewohnerschaft verliert hoffentlich auch mit jedem Angriff ein Stückchen Mut, ihren aggressiven Lebensstil fortzusetzen.
Wir kämpfen mit den vielen Menschen auf der Cuvrybrache, in der Ohlauerschule, im Görlitzer Park, in den Flüchtlingslagern und an den Grenzen, deren Leben bedroht ist. Wir bieten den Opfern unserer Attacken an, die Waffen zu strecken und die Seite zu wechseln. Alle Luxuswohnanlagen sollen Refugees übergeben werden.
KEINE Stadt für Alle! Eine Stadt voller Freedomfighters!
Pressesperre
Es gibt eine Pressesperre in diesem Fall um positive Kommentierungen wie beim Marthashof zu vermeiden. (O-Ton Polizeisprecher Redlich in einem vertraulichen Gespräch mit Journalisten in der Gürtelstr.)
Polizeimeldung
Sachbeschädigung
Polizeimeldung Nr. 2004 vom 27.08.2014
Friedrichshain - Kreuzberg
An einem Haus in Kreuzberg wurden in der vergangenen Nacht Fenster beschädigt. Ein Verantwortlicher hatte heute Morgen die Polizei zur Liegnitzer Straße alarmiert und die Sachbeschädigungen an den 25 Fenstern angezeigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.166599.php
lolz
lächerlich.
jo und morgen is revolution oder was?
mal im ernst: eure gentrifizieurngskritik ist so kurz das ihr privatpersonen angreift die wohl kaum die usrache für aufwertung im kiez sein werden. was denn wenn ein stein mal einen zivilisten am kopf trifft? ganz großes kino ihr helden.
ihr kotzt mich so an und verkauft das was ihr macht auch noch als anarchismus.
"Alle Luxuswohnanlagen sollen Refugees übergeben werden." soso und wieviel refugees sind in euren politischen gruppen organisiert , mh so 5 prozent anteil. wieviel refugees wohnen in berliner squats oder privatwohnungen von euch? kaum welche.
ihr forder von anderen ein was ihr selber nicht einhaltet.
ihr kotzt mich so an, kein wunder das keiner mehr bock hat mit leuten wie euch zu kooperieren.
Mal Im Ernst
für wen sprichst du: Privatpersonen die wohlwissentlich in Häuser einziehen, die ja dazu dienen einen Kiez aufzuwerten,sollten sich darüber im klaren sein,das sie eben nicht grade willkommen sind
weg
Weg mit den Leuten aus dem carloft es sind arrogante eingebildete einfalspinsel die dort wohnen.
Wenn die sone scheiss Angst haben das sie ihre Autos mit in ihre Wohnung nehmen was wollen die dann hier??????
Endweder sie leben hier mit den Menschen zusammen ansonsten sollen die ihren hübschen Arsch woanders hinsetzen.
Hatte schon eine Auseinandersetzung mit so einer dummen Tante die mit ihrem kleinen tütüthünchen dort rein ging.
Power!
Lasst euch nicht von der Antimilitanten Propaganda verwirren. Jede Aktion ist richtig und wichtig. Sie zeigen Handlungsoptionen und erweitern inhaltliche Schärfe. Militante Kontinuitäten bleiben bestehen, für eine Bewegung die auch zubeißt!