Die Kameradschaft "AG Nordheide" (Buchholz i.d.N.)

AG Nordheide im Buchholzer Stadtpark

In und um Buchholz in der Nordheide fällt die "Aktionsgruppe Nordheide" seit einiger Zeit immer wieder durch rassistische Hetze auf. Zeit für eine ausführliche Vorstellung der Kameradschaft:

 

Aktuelle Situation in Buchholz in der Nordheide


Die jetzige "AG Nordheide", angeführt von Denny Reitzenstein aus Buchholz in der Nordheide und Christian Mihank aus Scharnebeck (Lüneburg),  gründete sich 2012 und kann als Nachfolgekameradschaft des "Hamburger Nationalkollektivs" ("HNK") gesehen werden.

Das "HNK" hatte sich Anfang des Jahres 2011  mit der Kameradschaft "Weisse Wölfe Terrorcrew“ zusammengeschlossen - sich aufgrund eines Streits allerdings Ende 2012 wieder getrennt. 

Der aktive Kern der "AG Nordheide" wird von ca. 8 bis 10 Leuten gestellt und einem Umfeld von weiteren zehn Neonazis, die unregelmäßig aktiv sind.

Neben Reitzenstein und Mihank zählen Samuela Gerstel, Franziska Kutzki, Patrick Pawellik, Saskia Hennings, Jan-Philip Krüger, Andre Rühe, Philipp Zemke und Dennis Müller zum engeren Kreis der "AG Nordheide".


Zur Gründungszeit der Kameradschaft belief sich die Mitgliederanzahl auf lediglich eine Handvoll, als Dreh- und Angelpunkt gilt der Anti-Antifa Aktivist Denny Reitzenstein, welcher vor allem für die "Medienarbeit" zuständig ist. Während sich anfangs überwiegend junge Neonazis, allesamt aus Buchholz und Umgebung, zur "AG Nordheide" zählten, fiel die Gruppe seit Mitte 2013 vor allem durch personellen Zuwachs aus Lüneburg und Umgebung auf. Auf Grund des Zuwachses und angehobenen Altersdurchschnitts trat die Gruppe vor allem in Lokalitäten und auf Plätzen in Buchholz selbstbewusster auf und versuchte verstärkt linke Jugendliche und Menschen mit Migrationshintergrund anzugreifen. Zumeist bemühte sich die Gruppe öffentliche Räume, wie den
Park oder das Gelände des örtlichen Jugendzentrums in  Anspruch zu nehmen, indem sie mit einer größeren Gruppe dort Alkohol konsumierten.
Die ersten Monate des Jahres 2013 fokussierte sich die rechte Gruppierung vor allem auf gemeinsame Aktionen zur „Stärkung des Gemeinschaftsgefühls“ und begleitete alle kleineren und größeren Naziaufmärsche und Kundgebungen mit eigenem Transparent. Dazu reisten sie fast jeden Monat durch ganz Deutschland, wie beispielsweise dieses Jahr im Januar nach Magdeburg, im Februar nach Cottbus, im März nach Dessau, im April nach Wittenberge, im Mai nach Dortmund, im Juni nach Dresden.


In Buchholz versuchen sie mit regelmäßigen Flyer- und Transparentaktionen auf sich aufmerksam zu machen. Ihre Aktionen filmen sie und verbreiten die Videos im Anschluss im Internet, wodurch sie versuchen eine starke Medienpräsenz zu erzielen. Des Öfteren ist ihrem Blog zu entnehmen, dass sich Mitglieder der Kameradschaft häufiger mit Antifaschist_innen und staatlicher Repression auseinander setzen müssen. Aktuell hetzt die Kameradschaft in ihrem Internetblog und auf ihrem Twitter-Kanal vor allem gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Buchholz und Tostedt. Dazu lieferten sie bereits einige nächtliche Aktionen, wie das Posieren mit Banner vor den Flüchtlingsunterkünften und vor dem Rathaus in Tostedt. Desweiteren stickert die Kameradschaft unter anderem in Buchholz i.d.N. Und Umgebung wie Tostedt, Sprötze und Winsen (Luhe).
Eine enge Zusammenarbeit mit der Kameradschaft "NW Tostedt" und der Naziszene in Tostedt ist bis heute nicht zu beobachten, da sich beide Kameradschaften sehr unterschiedlich definieren und auftreten.  Vereinzelt gibt es allerdings Kontakte, zusätzlich sind Patrick Pawellik und Franziska
Kutzki kürzlich nach Tostedt gezogen. Pawellik, Reitzenstein und Zemke sind derzeit in der Sicherheitsbranche tätig. Diesen Sommer waren sie beispielsweise auf dem Hurricane-Festival als Security tätig.
Denny Reitzenstein wird aktuell beschuldigt Mitglied einer rechtsterroristischen Vereinigung namens "Werwolf-Kommando" zu sein. Er und weitere Beschuldigte wie beispielsweise Sebastién Nussbaumer aus der Schweiz und Heiko Wöhler aus Blowatz (Mecklenburg-Vorpommern) sollen eine Terrorzelle gegründet haben. Ihr Ziel sei es gewesen ein Attentat auf eine israelische Botschaft zu verüben, sowie "das politische System der Bundesrepublik zu beseitigen".
Die Ermittlungen gehen nur schleppend voran und wie es momentan aussieht, kann den beschuldigten Neonazis nichts nachgewiesen werden. Die Hauptbelastungszeugin in diesem Verfahren ist die Ex-Freundin des Schweizer Neonazis, der vor kurzem aufgrund versuchter vorsätzlicher Tötung zu einer Freiheitsstrafe von 12 Jahren verurteilt wurde.

 

Kampagnen und Vernetzung

 

Immer wieder initiiert oder beteiligt sich die "AG Nordheide" an substanzlosen Kampagnen und Projekten, wie aktuell an der Kampagne "2030...Minderheit im eigenen Land", in der sich die Neonazis mit der indigenen Bevölkerung Amerikas vergleichen. Mit der Aussage "Die Indianer konnten die Einwanderer nicht stoppen-Heute leben sie in Reservaten!" ziehen die Neonazis einen absurden Vergleich. Die "AG Nordheide" hatte sich Anfang des Jahres mit der "AG Nordfriesland" zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen. Diese Vernetzung reduziert sich bis jetzt lediglich auf gemeinsame Demonstrationsbesuche und hat weiter keine Relevanz für die regionale Agitation. Mittlerweile ist die Zusammenarbeit jedoch wieder beendet, da Lars Hildebrandt (Liedermacher aus Itzehoe), Denny Reitzenstein ("AG Nordheide") und Nico Seifert (ursprünglich Neumünster, jetzt Nordfriesland) einer zentralen Person aus Nordfriesland, Patrick Schwiede, Spitzelvorwürfe gemacht haben. Daraufhin haben sich Marko Mandelkow, Sascha Corleis und Phillipp Symanski mit Schwiede solidarisiert und von der "AG Nordheide" distanziert.

Die Buchholzer Neonazis sind zwar überregional durch ihre starke Präsenz auf Demonstrationen und im Netz bekannt, können allerdings nicht mit weitreichender, überregionaler Unterstützung rechnen, da sie kein hohes Ansehen bei anderen neonazistischen Gruppen genießen. Vor diesem
Hintergrund ist auch die Inititiation des Bündnis "Nationaler Widerstand in Niedersachachsen" ("Nawi-Nds") zu begreifen. Der Zusammenschluß "Nawi-Nds" taucht gemeinsam auf Demonstrationen mit einem Transparent auf und es können mittlerweile T-Shirts mit der Aufschrift "Niedersachsen Sturmfest und Erdverwachsen" erworben werden. Das Projekt knüpft konzeptionell an dem mittlerweile gescheiterten Zusammenschluss "Nationale Sozialisten Niedersachsen" an. Die Mitwirkung an diesem Projekt kann als strategische Niederlage der einzelnen Kameradschaften in Niedersachsen betrachtet werden. Der verzweifelte Versuch eine gemeinsame Vernetzung unter Hauptinitiatoren wie Denny Reitzenstein und Ronny Dammerow zu forcieren und Stärke zu demonstrieren, zeigt wie schwach die Neonaziszene in Niedersachsen strukturell aufgestellt ist.


Hintergrund Buchholz in der Nordheide


Vor der "AG Nordheide" agierte im Raum Buchholz i.d.N. die "Kameradschaft Buchholz" in der auch Denny Reitzenstein aktiv war. Die "Kameradschaft Buchholz" bestand damals aus etwa 10 Neonazis, die hauptsächlich durch exzessiven Alkoholkonsum aufgefallen sind.
Am 3. April 2010 organisierte die niedersächsische NPD in Buchholz eine Kundgebung unter dem Motto „Kriminelle Ausländer ausweisen“. Angemeldet wurde die Veranstaltung von Manfred Börm aus Handorf, der bereits in den 70er Jahren für den Überfall auf ein Nato Waffenlager zu 7 Jahren Haft verurteilt wurde und heute Mitglied des Bundesvorstands der NPD, sowie Leiter des Ordnungsdienstes ist. Etwa 50 Neonazis aus dem Raum Buchholz, Schneverdingen, Hamburg und Lüneburg nahmen an der Veranstaltung teil. Matthias Behrens ("Sneevern Jungs"),  Jan Rieckhoff ("Kameradschaft Buchholz"), Lasse Bruno Krüger ("JN Lüneburg") und Manfred Börm hielten an diesem Tag Redebeiträge. Des Weiteren waren auch Heiko Hackland ("Honour & Pride Niedersachsen") und Denny Reitzenstein (damals "Kameradschaft Buchholz") anwesend. Die Tostedter Neonazis warteten an diesem Tag am Bahnhof in Tostedt um von den Gegenaktivitäten abreisende Antifaschist_innen anzugreifen.


Kurzes Resümee


Durch eine Vielzahl von Artikeln oder Twitter-Nachrichten schafft es die "AG Nordheide" eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ihre Aktionen setzen sie medienwirksam in Szene und verbreiten diese im Internet. Durch gezielte „Wortergreifungsstrategien“, wie die Bürgermeister-Kandidaten in Buchholz direkt anzusprechen und darüber zu berichten, gelingt es ihnen ihre Inhalte zu verbreiten und als Gruppe Gesprächsthema zu sein.  Des Weiteren versuchten die Mitglieder in der Vergangenheit öffentliche Räume zu besetzen, wie etwa den Stadtpark in Buchholz. Diese Aktivitäten dienen vor allem dazu Nachwuchs zu rekrutieren, sowie Dominanz im Stadtbild auszustrahlen. Auch in Zukunft ist damit zu rechnen, dass von der Gruppe weitere
Hetzartikel gegen Refugees erscheinen werden. Auch erneute Transparent- oder Flyeraktionen gegen Unterkünfte sind wahrscheinlich.

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Patrick Schwiede 

Dingstedter Weg 3

25821 Riddorf

Dann wollen wir ihn doch heute nacht mal in seinem zuhause besuchen gehen. :)

Manfred Börm aus Lüneburg ist schon länger nicht mehr Mitglied des Bundesvorstand der NPD und auch nicht mehr Leiter des Ordnungsdienstes der NPD. Die Ämter hat er schon vor längerer Zeit verloren bzw. abgegeben. Einen zentralen Ordundungsdienst der Bundes-NPD gibt es auch schon länger nicht mehr. Anlassbezogen stellt die NPD diese Truppe wieder auf (siehe "Flaggschiff"touren).

Das ist ja allgemein bekannt. Wird wohl ein Flüchtigkeitsfehler sein...

Die Autoren des Artikels haben übersehen, dass diese Kameradschaft überregional vernetzt ist. Nämlich in den Strukturen der sog. "Weiße Wölfe Terrorcrew", dessen einzelnen Angehörige in mehreren Bundesländern aktiv sind.

Da steht doch das die "Ag Nordheide" früher als "HNK" Teil der "Weissen Wölfe Terrorcrew" war. Damit ist doch klar, dass es Kontakt zu denen gibt.

Übrigens schreibt sich die Gruppe nicht zufällig mit "ss" statt mit "ß".

Das steht leider nicht im Text drinn ist bekannt bei welcher Security Firma die arbeiten? Und wissen die bescheid in welchen Kreisen sich die Mitarbeiter zu herumtreiben?

Das Philip zemcke im Sicherheitsdienst arbeitet? Ich lach mich schlapp ,.wen oder was will der denn beschützen?  Ha Ha Ha

 

Desweiteren schaut mal auf Profil von Reitzen Stein.  Da schreibt er was von Hausbesuche und Buchholz zurück erobern mit Dennis Müller!  Dennis M ist wohnhaft nördlich von Hamburg.  Ort wird hier nicht genannt, aber örtliche Antifa Strukturen wissen bereits bescheid   Zeit um was zu machen, bevor es die Nasen tun.

die firmA heist ms sicherheitsdienste aus wittenberge    und  hat ein 2 sitz in buchholz nordheide   sie machen alles festivals  denny reitzenstein und rene landmann  aus buchholz  waren bei rock am ring  böhse onkelz   rock a heim  usw  für diese firma  tätig http://www.ms-sicherheitsdienst.de/index.php/kontakt

Im Netz ist nichts drüber zu finden das es eine 2 Sitz in Buchholz Nordheide gibt. Auf der Seite der Sicherheitsfirma findet man auch nichts drüber. Gut wäre eine Internet seite vom 2 Sitz oder eine genaue Adresse für bessere Recherche Ergenisse.

MS Sicheiheitsdienst = Matthias Schäfer aus Wittenberge und Osterburg sind die und habe viel rechte aus Stendal Perleberg und Magdeburg ..Stephan Genschmar zB bei Facebook
In Buchholz hat man die noch nie gesehen

facebook.com/stephan.genschmar

Arbeitet bei MS-Sicherheitsdienst

Profilbild : seit Rottweiler zeigt Hitlergruss

Facebook: facebook.com/theo.homuth/about

Der Typ arbeitet auch bei MS und kommt aus Stendal ua Asylheim Deggendorf laut Pooost

Hoffmann kommt aus Magdeburg, arbeitet für MS Sicherheitsdienst auch in Asylheime und postet Links von AG Nordheide und den ganzen anderen Dreck .....

facebook.com/basti.hoff

Sehr geehrte Damen und Herrn,vielleicht sollte man bei der Wahrheit bleiben.

Mit der AG nordheide hat die Firma MS Sicherheitsdienst aus Wittenberge nichts zu tun.

Man sollte mal die Firma MX-Sicherheitsdienst aus Buchholz  unter die Luppe nehmen.

Die ganzen Mitglieder der AG Nordheide sind oder waren dort beschäftigt.

Die Firma MS Sicherheitsdienst ist gerne bereit zu eine persönlichen Stellungnahme.

Sehr geehrte Kunden,

Sie sind von der sich selbst so bezeichnenden „Antifaschistische Aktion in Sachsen-Anhalt“ darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass einige unserer Mitarbeiter über ihre Facebook-Profile ihrer rechten Gesinnung Ausdruck gegeben haben. Sie sind von der „Antifaschistische Aktion in Sachsen-Anhalt“ in der Weise auf diesen Umstand hingewiesen worden, dass der Eindruck entstehen könnte, dass die Firma MS-Sicherheitsdienst diese Haltung ihrer (wenigen) Arbeitnehmer fördert oder dafür verantwortlich ist.

Die Firma MS-Sicherheitsdienst distanziert sich mit aller Deutlichkeit von den Meinungsbekundungen verschiedener Arbeitnehmer auf Facebook und in anderen öffentlichen Foren. Die Firma MS-Sicherheitsdienst hatte von der politischen Haltung, insbesondere diesen konkreten Äußerungen, der betreffenden Mitarbeiter keine Kenntnis. Wir müssen jedoch auch eingestehen, dass wir uns vielleicht in einem zu geringen Maße darum gekümmert haben. Wir werden dies ändern und gegen die Mitarbeiter, von denen dies bekannt geworden ist, entsprechende arbeitsrechtliche Schritte einleiten. Darüber hinaus werden wir aber auch Schritt für Schritt alle Arbeitnehmer und ihren öffentlichen Auftritt auf Facebook und in anderen Foren überprüfen, damit die Firma MS-Sicherheitsdienst nie wieder mit irgendeiner extremen politischen Meinung in Verbindung gebracht werden kann.

Die Firma MS-Sicherheitsdienst distanziert sich ausdrücklich von den Aussagen ihrer Mitarbeiter.




Alexandra Schäfer
- Inhaberin -

Wie kann sich eine Firma von seinen Mitarbeitern distanzieren, wenn die Verantwortlichen selbst einen rechtsradikalen Ton an Tage legen oder die Mitarbeiten offensichtlich dem rechten Spektrum zu zurechnen sind? Das beste Beispiel ist Robert Henschel, der jedenfalls noch Karneval Köln 2014 mit diesem geschmacklosem Iro für die Firma MS tätig war. Ob es immer noch so ist können wir aktuell nicht sagen. http://imgload.info/image/?filename=wu59jkahk57g3us.jpg

Hier mal ein paar Screenshots vom Facebook Profil von Matthias Schäffer (Mitverantwortlicher von MS Sicherheitsdienst), da auch er gerne rechtspopulistische Seiten teilt.

 

ein Beitrag der Facebook Seite Aufwachen Deutschland

 

http://imgload.info/image/?filename=3bmh7dg9f1uukza.png

 

einen Beitrag der Seite Netzplant

 

http://imgload.info/image/?filename=8em8kcr5rd5myg8.png

 

zum Schluss noch einen Beitrag über die Gefahren der angeblichen Asylflut

 

http://imgload.info/image/?filename=vvfm8kgj8rh56k4.png

 

Diese 3 Screenshots zeigen also, dass selbst der Chef von MS Sicherheitsdienst rechtes Gedankengut verbreitet und somit ist es nicht verwunderlich das solche Mitarbeiter (die hier schon aufgelistet wurden) in dieser Firma an zutreffen sind.

Rühe wurde gestern und heute als Ladendedektiv im 

Edeka Subey 

21244 Buchholz in der Nordheide, 

Soltauer Strasse 85

 

gesichtet..... 

Es gibt faktisch keine AG Nordheide, nur im Netz durch Reitzenstein..eine sogenannte ICH AG....den kann man nich ernst nehmen...

Laut Presse und Fernsehen arbeitet fast die ganze AG Nordheide bei der Firma MX Sicherheitsdienst aus Buchholz in der Nordheide! Sind deswegen auch da raus geflogen! So zeigt es jedenfalls das Fernsehen! Habe mir auch gerade den Link vom Henschel angeschaut! Im Netzt haben auch genug Promis ein Iro!!!!

Iro schon aber nicht in schwarz weiß rot und den Zusatz HoGeSa ist da

Wir haben Denny Reitzenstein und die Firma MS Sicherheitsdienst schon länger im Auge und können sagen, dass Denny Reitzenstein schon sehr oft für MS Sicherheitsdienst tätig war. Zu den Aufträgen gehörten unter anderem R.a.R. 2014, Onkelz Konzert 2014/2015, Karneval Köln 2014, Hornbach Baumärkte europaweit und viel mehr. Alle Aufträge wurden für MS Sicherheitsdienst durchgeführt und somit können sie nicht sagen, dass MS Sicherheitsdienst und die AG Nordheide nichts miteinander zu tun haben, wenn Denny Reitzenstein für sie unterwegs war. 

MS Sicherheitsdienst hat immer die Firma MX Sicherheitsdienst Beauftrag.Welches Persnal die Firma MX geschickt hat können wir nicht sagen.

In jeder Beauftrgung steht nur geschultes und vom Ordnungsamt frei gegebenes Personal.

Die Firma MS hat sich von MX getrennt genau aus dem grund weil viele Mitarbeiter von MX bei der AG Nordheide aktiv sind oder waren.

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich oder meine Firma hier erwähnt worden bin/sind....

 

So, dann werde ich mal auf die Schmierereien hier reagieren und zur Wahrheitsfindung beitragen....

 

MX hat sich von MS zum 15.10.2015 schriftlich durch eine fristlose Kündigung des KoopVertrages getrennt,

Grund: sehr schlechte Zahlungsmoral, offene Rechnungen i.H.v. 263.826,24 EUR ohne Verzugszinsen !!!!

 

Wenn in der Beauftragung nur geschultes und freigegebens Personal steht, warum haben Sie dann liebe Frau Schäfer oder soll ich Matthias Schäfer schreiben diese o.g. Mitarbeiter eingesetzt ???

 

Richtig ist, es gab einen MA der mal Kontakt zu dieser AG in 2014 hatte und dieser MA wurde nach längerer Nachweispflicht (1 1/2 Jahre) und Gespräche mit dem Verfassungsschutz Buchholz als Wachperson freigegeben, hat eine Familie gegründet und sich von dem Nazischeiß losgesagt, ich denke es lag auch eher daran Freunde zu haben und nicht an der Gesinung....

 

Ich arbeite eng mit dem Verfassungsschutz zusammen und wir erarbeiten gerade ein Konzept für Aussteiger aus der rechten Szene....

 

Das war auch mein erster und letzter Text hier in diesem Forum....

 

Ich wünsche Viel Spass 

Er arbeitet wieder als "Security" 

Wenn Gerüchte stimmen bei Secura

Ja das stimmt...gestern erst gesehen auf dem Schlagermove...einige von der AG Nordheide und alle in weißen Westen von Secura 

Robert Georg

Dennie Reitzenstein 

Sören Staack

Patrick Garz

Christian Mihank

Rene Landmann