EX NPD Chef Holger Apfel von spanischen Neonazis verprügelt

Naziopfer Holger A. nach der Attacke!

So hat sich Holger Apfel seinen Neuanfang als Gastronom bestimmt nicht vorgestellt: Der erst kürzlich nach Spanien ausgewanderte wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von mallorquinischen Neo-Nazis brutal zusammengeschlagen. Auch "Maravillas Stube - Restaurant bei Jasmin & Holger", das Lokal des Deutschen, wurde bei dem Übergriff verwüstet und mit ausländerfeindlichen Parolen ("¡fuera extranjeros de España!") und Hakenkreuzen beschmiert.


Die Angreifer kamen zu siebt oder zu acht, erinnert sich Naziopfer Holger A.: "Sie haben mich herumgeschubst, als ausländischen Abschaum beschimpft und behauptet, dass Typen wie ich aufrechten Spaniern die Arbeitsplätze wegnehmen würden. Dann schlugen sie zu."
Der Auswanderer, der mehrere Rippenbrüche, ein blaues Auge und eine Platzwunde am Kopf davontrug, kämpft mit den Tränen. "Woher kommt nur dieser sinnlose Hass auf Fremde? Ich habe diesen Leuten doch nichts getan! Sie haben gesagt, ich solle mich wieder in meine Heimat zurückverpissen. Dabei ist doch Mallorca jetzt meine Heimat."


Holger A. erklärte, er wolle trotz des Überfalls nicht aufgeben. Zurück nach Deutschland könne er nicht, weil er dort Repressalien durch ehemalige politische Weggefährten befürchten müsse. Stattdessen hat er Kontakt mit einer örtlichen Initiative gegen Rechts aufgenommen.

Holger Apfel hat schon Kontakte zu spanischen Antifas aufgenommen.

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

nette satire :D

der artikel ist aus dem satiremagazin postillon...

http://www.der-postillon.com/2014/05/fremdenhass-deutscher-mallorca.html

satire ist schön, aber sollte auch so gekennzeichnet werden, sonst wird´s peinlich.

satire ist schön, aber sollte auch ohne Kennzeichnung verstanden werden, sonst wird's peinlich.

Durch die Darstellung von persönlichkeitsbezogener Hilflosigkeit werden Ressourcen der Antifa zugänglich. Hierbei kopiert sich das Verhalten automatisch auf die passenden Handlungsskripte des ehemaligen Nazipolitologen. Dadurch wird es ihm ermöglicht, ein neues "internationalistisches" Feindbild zur Identität zu machen, wodurch ihm das Netzwerk internationaler Kapitalgeber nationalistischer Strukturen neue Wege eröffnet.

 

Letzten Endes wird durch den Kontakt zur Antifa auch die bisherige Strafverfolgung durch den BND in den Mittelpunkt gerückt und Gelder können eingefordert werden, zumindest aber das Recht auf finanzielle Unterstützung der Eigenständigkeit unter dem besonderen Fall rechtsextremistischer Gefahr.

 

In Kooperation mit dem internationalen Abkommen zwischenstaatlicher Terroristenverfolgung erhält er in naher Zukunft ein Angebot der mallorcanischen Staatsanwaltschaft zur Mitarbeit für die Zerschlagung der Antifa, womit ihm der "freundschaftliche" Erstkontakt zu den Mallorca-Faschos sozusagen einen Freibrief zur Mitgliedschaft bedeutet. Oder mit anderen Worten:

 

Zuerst gibts was auf die Fresse, dann wisch den Feinden eins aus, wenn de genug bewergt hast, kannste hier Schwarzgeld reinwaschen (Prostitution, Zuhälterei, Immobilien, Erpressung ... )

Ich musste schmunzeln ...