Ukraine Diktatur mordet das eigene Volk Demo Leopold Platz 30 April

Rus-Ukra

In der Ukraine sind vom Westlichen Kapitalistischen System gesponserte Faschisten dabei das eigene Volk abzuschlachten. Für eine große Demonstration am 30 April und am 1 Mai 2014 in Berlin. Wir treffen uns 20 Uhr am Leopoldplatz und ziehen zur BND Zentrale um sie zu umstellen. Weg mit dieser Einmischungsbehörde, dieser imperialistischen Völkermordzentrale.

Leopoldplatz 20 Uhr am 30 Mai 2014 und Kreuzberg Oranienplatz 1 Mai 2014 18 Uhr.

Sollte der Völkermord schon früher los gehen so treffen sich alle Demokraten vor der russischen Botschaft um Russland um Hilfe zu bitten.

 

https://www.facebook.com/events/274105049437893/?ref_dashboard_filter=upcoming

 

Frieden und Selbstbestimmung in der gesamten Ukraine. Keine Handbreit den Faschisten. Für die sofortige Entwaffnug des Rechten Sektors und anderer faschistischer Organisationen. Keine Einmischung der BRD Staatsamafia in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. BRD Imperialisten verpisst euch. USA und Euro Imperialisten ab in die Hölle mit euch.

 

Die Zeit der Völker ist gekommen ihre Herren zu besiegen, tragen wir den Klassenstandpunkt in die Auseinandersetzung in der Ukraine. Soeben wurde dort in Donezk die Bank eines Oligarchen angegriffen.

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Ich kann es nicht nachvollzihen das die Demo 20 Uhr am 30 April stadfindet man weiß doch das alle in wedding sind und dort kaum jemand kommt schwachsin

Also das beißt sich gar nicht gab es auch schon mal dass sich im Wedding in der Walburgisnacht zwei Demos trafen und vereinten.

Die Faschisten wollen in Berlin eine Demo machen wo die Faschisten der Ukraine hochgejubelt werden.

 

facebook.com/events/1501111306775765/?ref=22

Die Zeit der Völker ist gekommen

Es ist die Zeit gekommen, da deine verkackten Drecksvölker sterben gehen werden.

Ich hoffe, der Artikel ist Satire.

 

Rußland um Hilfe bitten, ukrainische Faschisten zu bekämpfen. Zunächst die bösen Imperialisten auffordern, dass sie sich aus der Ukraine zu verpissen haben und dann Rußland in der Aufzählung vergessen.

 

Rußland wird als "imperialistische" Macht in der Region komplett ausgeblendet. Der Support der paramilitärischen Kräfte durch Rußland  im Osten der Ukraine nicht erwähnt. Wahrscheinlich weil diese als antifaschistische Freiheitskämpfer hochgejubelt werden. Querfrontkacke bis zum abwinken.

 

Es ist immer wieder ätzend diesen Kram zu lesen, alle sollen mit der russischen Rechten gegen die ukrainische Rechte agieren, weil die ukrainischen Rechten mit dem Westen kooperieren.

 

Die Schreiber sollten es langsam begreifen, es gibt in diesem "Konflikt" nicht "die Guten". Supportet die Politzusammenhänge in der Ukraine welche sich den nationalistischen Mobilisierungen anschließen.

 

Grüße

Es gibt einen Unterschied zwischen kapitalistischer Macht und imperialistischer Macht. Phrasen sind kein Ausdruck einer Analyse nur von Dummheit.

 

Russland ist nicht Sowjetunion das weis jeder.

 

Dennoch der Hauptfeind der Welt ist der US Imperialismus. Dieser hat hunderte von Kriegen alleine in den letzten Jahren vom Zaun gebrochen. Dieser Imperialismus versucht nun das kapitalistische Russland zu schlucken.

Putin ist sicherlich ein russischer Herrscher, allerdings kein Despot. Despoten sind Leute wie Obama, Bush etc.

Wenn man in der Weltgeschte Sozialismus haben will muss man auch die Innerkapitalistischen Widersprüche sehen und sie nutzen.

Es wäre fatal wenn die Welt unter der alleinigen Dominanz des US Kapitals stehen würde.

 

Die Widersprüche sehen und nutzen heißt Partei erigreifen. In diesem Fall gegen EU und gegen USA. Nicht nur  weil mit dem Rechten Sektor Hardcor-Faschisten an der Mach sind sondern auch weil es geopolitisch zwingend erforderlich ist. Dabei muss man keine Illussionen haben. Mao hatte sich mit der Kuomintang verbündet gegen Japan und danach diese Vertrieben und besiegt.

Alles klar, dieser Typ, der sich als "geistiger Führer der Nation" betiteln lässt, ist kein Despot, deswegen unterstützen wir ihn, weil wir in der "Weltgeschte" Sozialismus haben wollen. Russland ist nicht Sowjetunion, aber wir folgen brav weiter dem Kreml, auch wenn's da nicht mal mehr formal den Kommunismus gibt.

 

Da möchte ich doch mal meine persönliche Weltordnungsanalyse vorschlagen: Das ultimativ böse ist Gerhard Schröder, Hauptakteur des Klassenkampfes von oben in der BRD, Mitinitiator des sogar nach seinen eigenen Angaben völkerrechtswidrigen Krieges gegen Jugoslawien. Und wer bezahlt den Kerl? Na???????

Eine Welt ohne Kapitalismus steht real kaum zur Debatte. Zumindestens kann bisher niemand erklären, wie das gehen soll. Daher gibt es auch noch Kapitalismus. Ein Kapitalismus mit nur wenig oder ohne staatliche Kontrolle ist Elend. Wenn es die Politik aber schaft den Kapitalismus zu zähmen, können die Lebensbedingungen besser werden. Die einen wollen, dass der Kapitalismus von einem starken Staat kontrolliert wird. Das sind die Rechten. Manche nennen das auch nationaler Sozialismus, andere das Putinmodell. Nachteil: Oft gibt es negative Begleiterscheinungen wie Homophobie, Xenophobie, Imperialismus usw. Wenn man die Politik erstmal in die Hände eines starken Mannes gelegt hat, bleibt sie auch dort. Einflussmöglichkeiten gibt es dann nicht mehr. Die andere Möglichkeit, wenn man schon nicht weiß, wie der Kapitalismus  und staatlche Strukturen durch besseres ersetzt werden kann, wäre den Kapitalismus durch demokratische Politik zu zähmen und zu kontrollieren. Dafür sollten Linke sich einseten.

Hallo, mein Name ist Igor Rosovskij, ich bin 39 Jahre alt und lebe in der Stadt Odessa. Seit 15 Jahren arbeite ich als Notarzt im Rettungsdienst.
Sie wissen, dass Gestern in unserer Stadt eine schreckliche Tragödie sich ereignet hat, Menschen haben Menschen getötet. Getötet wurden sie brutal – lebendig verbrannt. Nicht unter Alkoholeinfluss, nicht wegen Omas Erbe, nur deshalb, weil sie nicht die politische Ansichten der Neonazis teilten. Erst wurden sie brutal verprügelt, dann verbrannt.
Als Arzt habe ich mich beeilt denen zu helfen die man noch retten konnte, aber die Schläger haben mich nicht gelassen, versperrten mir den weg. Einer von denen hat mich grob weggeschupst, und versprach mir, dass mich und die anderen Juden aus Odessa dasselbe Schicksal erwarte.
Ich habe einen jungen Mann gesehen, den hätte man retten können, wenn ich ihn ins Krankenhaus hätte mitnehmen können. Die versuche mit den Schlägern zu Reden, wurden mit dem Schlag ins Gesicht und dem Verlust meiner Brille beendet.
In den 15 Jahren habe ich einiges gesehen aber gestern wollte ich weinen, nicht von den Schmerzen oder Erniedrigung, sondern wegen der Machtlosigkeit, dass ich nicht helfen kann.
In meiner Stadt hat sich etwas ereignet, das gab es nicht mal während der faschistischen Okkupation.
Ich frage mich, warum schweigt die Welt?
Здравствуйте, меня зовут Игорь Розовский, мне 39 лет, я живу в городе Одессе. В течении 15 лет я работаю врачом в службе скорой помощи.
Вчера, как вы знаете, в нашем города случилась страшная трагедия, одни люди убили других. Убили жестоко - сожгли живыми. Не в состоянии опьянения, не за наследство бабушки, а потому что они не разделяют политических взглядов националистов. Сначала жестоко избивали, потом жгли.
Как врач я поспешил оказать помощь тем, кого можно было спасти, но меня остановили боевики, не дав подойти к раненому. Один из них грубо оттолкнул меня, пообещав, что скоро меня и других евреев Одессы ждет такая же участь.
Я видел парня, которого можно было спасти, если бы я смог забрать его в больницу, но все уговоры закончились ударом по моему лицу и потерей очков.
За 15 лет я видел очень многое, но вчера я хотел плакать нет, не от боли или унижения, а от бессилия, что то сделать. В моем городе произошло то, чего не было даже при фашистской оккупации. Я задаюсь вопросом, почему молчит весь мир?
Hello, my name is Igor Rozovskiy, I am 39, I live in town Odessa. In a flow 15 years I work as a doctor in service to first-aid.
Yesterday, as you know, a frightful tragedy happened in our cities, one people put to death other. Put to death cruelly - burned living. Intoxications are unable, not for the inheritance of grandmother, but because they do not divide the political looks of nationalists. At first beat unmercifully cruelly, burned after.
As a doctor I made haste give help that, who can it was be rescued, but I was stopped by hits, not giving to walk up to injured. One of them pushed away me rudely, promising, that soon me and other jewries of Odessa are waited by the same fate.
I saw a fellow which can it was be rescued, if I was able to take away him in a hospital, but all persuasions made off a blow to my person and loss of points.
For 15 years I saw a great deal very much, but yesterday I wanted to cry, not from pain not from humiliation, but from a weakness. What was not even at fascist occupation happened in my town. I wonder, why is quiet the whole world?
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