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Laut Akten gehörte Christian Meier das Fahrzeug das beim braunen Rosenkrieg RECHTE vs. NPD als "Fluchfahrzeug" benutzt wurde. Der abgebildete VW Beetle mit dem damiligen Kennzeichen MEI - NB 888

Weitere Beteiligte beim "Anschlag" mittels "pyrotechnischem Sprengsatz" waren laut Akten die DR Mitglieder/Funktionsträger Sybille Oßwald und Michael Brück.

Adressen, Geburtsdaten und weitere persönliche Daten gibt's bei eurer lokalen Antifa.

Hintergrund:

Dortmund - 15.03.2013: Gewalttätige braune Streithähne

 

Die Auseinandersetzungen innerhalb der rechtsextremen Szene in Dortmund werden offenbar weiter mit harten Bandagen ausgetragen – die Polizei nahm drei mutmaßliche Neonazis vorläufig fest.

Die Polizei habe einen „weiteren Anschlag“ auf das Haus ihres Kreisvorsitzenden Matthias Wächter verhindern können, meldete die Dortmunder NPD per Facebook in der Nacht zum Freitag. Nachdem die Täter einen Böller geschmissen hätten, seien sie in ihrem Fluchtfahrzeug gestellt worden. Die Dortmunder Polizei bestätigte auf Anfrage, dass drei Personen in der Nähe von Wächters Haus vorläufig festgenommen worden waren. Die drei seien dem Staatsschutz Rechts bekannt.

 

Die NPD hatte erst Anfang des Monats geklagt, dass Häuser von örtlichen Funktionären wiederholt beschmiert worden waren, unter anderem mit den Aufschriften „Jude“ und „Spitzel, Spalter, Hurensohn“. Zudem seien „Diffamierungsschreiben“ in Wächters Nachbarschaft verteilt und zum Schein auf seinen Namen Waren bestellt worden. Die NPD benannte zwar nicht explizit die Konkurrenzpartei „Die Rechte“ (DR) als Urheber der Attacken. Doch sie ließ durchblicken, dass sie genau in diesem Spektrum die Verantwortlichen vermutet. Im Dortmunder DR-Kreisverband sammeln sich jene Neonazis, die zuvor bei der inzwischen verbotenen Gruppierung „Nationaler Widerstand Dortmund“ aktiv waren. Wächter hatte sich deren Feindschaft zugezogen, weil er sich im vorigen Jahr mit Erfolg gegen die Aufnahme ihrer führenden Köpfe in die NPD gewehrt hatte.

Quelle: http://braunraus.blogspot.de/2013/03/dortmund-15.html

05.04.2013 - Offene Antwort an die Veranstalter der Demonstration in Dortmund am 01.05.2013

[...] Am 14.03.2013 gegen 22:35 Uhr explodierte ein selbstgebastelter pyrotechnischer Sprengsatz unter dem Privatwagen von Matthias Wächter. Schon wenige Sekunden später konnte das Täterfahrzeug, ein schwarzer VW Beatle mit uns bekanntem Kennzeichen, von der Zivilpolizei gestellt werden. Das Fahrzeug fuhr eine bekannte junge Frau* aus dem direkten Umfeld der Partei „Die Rechte“, die männlichen Täter* waren vermummt. Rucksäcke mit noch ungeklärtem Inhalt wurden sichergestellt. Wächters Fahrzeug wurde noch in der Nacht von der Polizei abgeschleppt und untersucht. Beim genannten Vorfall befanden sich NPD-Aktivisten in Matthias Wächters Haus und konnten die gesamte Szenerie beobachten bzw. zur Kenntnis nehmen. [...]

Quelle: hxxp://web11.hc042048.tuxtools.net/wordpress/?p=3168

Dennis Giemsch ist nach dem Outing und der erfolgreichen Räumungsklage mit seiner Frau und Naziaktivistin Hannah von Lütgendortmund ins östliche Bochum - Langendreer gezogen.

Geburtsname Hannah Dix. Ehefrau von Dennis Giemsch. Hat sich bis 2004/5 am Rand linksalternativer Zusammenhänge bewegt und war öfter in der Hirsch-Q.

Ich bezweifle ob eine Räumungsklage den Erfolg gebracht hat. Denn eine solche Klage kann der Vermieter nicht gewinnen. Da wird Geld geflossen sein, wie schon in der Rheinischen Str. Manche Aktion, auch so PKW-Fackeleien, hören sich erst mal gut an, entpuppen sich aber bei genauer Betrachtung für die Faschist_Innen nur zu oft als gutes Geschäft!

Es paßt. Was denkst Du, dass die Nazis wirklich ihre Regeln vom "aufrechten Deutschen" befolgen?

Siegfried Borchardt ist Stammkunde beim Alkoholentzug in einer Dortmunder Klinik. Dennis Giemsch ist wegen häuslicher Gewalt bekannt. Frank Arens ist mit einer Frau mit türkischen Migrationshintergrund verheiratet. NWDO/Rechte macht Geschäfte mit den lokalen Bandidos. Christian Meier ist schwerst depressiv und paßt so gar nicht, in das von den Nazis propagierte Bild des "starken, deutschen Jungen der nicht weint" [sic!]. Wenn Ingo Assmann tatsächlich in solchen Locations verkehrt, wäre das auch in der Naziszene nichts Neues. Nur weil jemand homosexuell veranlagt ist, heißt das nicht, daß er kein Rassist sein kann.

Ingo Assmann hat ein Profil bei Knuddels: Onkelsucht35

Dort gibt er sich mit seinen Profilbildchen als herzlichn Typen aus

Dieses Gesicht habe ich auf diversen Fotos von rechten Aufmärschen - auch schon vor 2008 - gefunden. Vor rund 1 1/2 Jahren ist er mir am Anfang der Münsterstraße (Nordstadt) über den Weg gelaufen ...
Aber das alles schließt homosexuelle Neigungen natürlich nicht aus.