ZAM 3.0 - Zona Autonoma Milano

ZAM 3.0

Am 09. November 2013 führten wir ein Interview mit Francesco aus dem ZAM, einem besetzten Schulgebäude in der Innenstadt von Mailand. Die etwas holprige Übersetzung wurde stilistisch, nicht aber inhaltlich, geglättet. Um einen bildlichen Eindruck zu vermitteln, haben wir diverse Videos aus dem Internet eingebunden. Diese geben natürlich nicht unsere Meinung, sondern die Auffassungen ihrer MacherInnen wieder.

 

Azzoncao: Bevor wir nach dem neuen ZAM fragen wollen, würden wir gerne noch einmal auf die alte Besetzung des ZAMs an der Via Olgiati 12 im Stadtteil Barona zu sprechen kommen. (https://linksunten.indymedia.org/de/node/38443) Wann wurde das damalige Gebäude besetzt, wie verlief die Zeit der Besetzung und warum haben die BesetzerInnen das Gebäude wieder verlassen?

 

Francesco: Die Geschichte des ZAM begann vor drei Jahren. Wir starteten mit einer temporären Besetzung für drei Tage im östlichen Teil von Mailand. Zunächst besetzten wir das Projekt für drei Tage, als eine Art Training für die Gruppe. Denn die BesetzerInnen begannen gerade erst Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln. Und um der Öffentlichkeit und der Stadt zu signalisieren, dass wir Räume beanspruchen. Ebenso um eine Öffnung der Gruppe für neue Leute und neue Erfahrungen nach außen hin zu signalisieren. Im Oktober 2010 machten wir die Besetzung. Diese drei Tage waren ein großer Erfolg. Es kamen viele Leute und wollten mit uns zusammen arbeiten. Was wir auch machten. Über ca. fünf Monate trafen wir uns mit den neuen Leuten und organisierten die nächste Besetzung im Januar 2011. Am 29. Januar besetzten wir im südlichen Teil Mailands einen privates Firmengelände, das 10 Jahre leer gestanden hatte. Eine Fabrik zur Herstellung von Wurst- und Fleischschneidemaschinen. Das war die Via Olgiati 12 im Stadtteil Barona. Es war ein spezieller Platz, weil sich die Fabrik in einem Wohngebiet Mailands befand, den man als populären Stadtteil beschreiben kann. Einem Stadtteil in dem es immer wieder linke Mobilisierungen und Selbstorganisierungen gegeben hat. Speziell war der Bereich auch, weil in den letzten Jahren sich Mittelschicht und Bürgerliche in dem Viertel angesiedelt haben und der Charakter des Stadtteils sich änderte. Das Gelände, die Fabrik, eignete sich gut für ein Centro Sociale, da sie nicht so nahe an der Bebauung stand. Das heißt dass es keine Probleme mit lauter Musik, Lärm, großen Ansammlungen von Leuten, etc. für die StadtteilbewohnerInnen gab.

 

Milano, l'occupazione dello Zam

http://www.youtube.com/watch?v=Gfei-kvJeWw

 

Zunächst konnten wir nur einen kleinen Bereich des Geländes nutzen. Wir starteten mit einer großangelegten Renovierung der Räumlichkeiten. In der Hinsicht, dass wir sie in unserem Sinne gestalteten. Es gab zwei große Gebäude und einen großen Garten. In dem linken Gebäude richteten wir einen großen Raum für Versammlungen ein. Für die BesetzerInnen, aber auch für andere Gruppen, für öffentliche Diskussionen, Buchpräsentationen, Seminare, usw.. Den gleichen Raum nutzten wir für Konzerte und Discos. Diverse Gruppen spielten dort. An den Raum schloss sich eine kleine Bar an. Deren Erlös diente zur Finanzierung der Aktivitäten vor Ort. Ein weiterer Raum diente den SchülerInnen zur Organisierung ihrer Aktivitäten und Aktionen.

In der ersten Etage eröffneten wir einen Palestra Popolare, eine Volxs-Turnhalle. Es war ein großer Raum mit Matten auf dem Boden. Hier fanden Kick-Box-, Box-, Capoeira-, Joga- und Bauchtanz-Kurse statt. Der Palestra Popolare war eine wichtige Einrichtung, da sehr viele Menschen, nicht nur Linke, zu den Kursen in das ZAM kamen.

In dem ersten Jahr konnten wir nur das linke Gebäude benutzen, da wir zunächst nur hierfür die Möglichkeiten besaßen die Räumlichkeiten wieder nutzbar zu machen. Wir mussten das Dach reparieren und viele andere Sachen. Dafür benötigten wir Geld. Also nutzten wir im ersten Jahr nur das linke Gebäude und renovierten es. In dieser Zeit fanden all die Aktivitäten auch dort im linken Gebäude statt. Neben den Organisierungen für Schülerdemonstrationen und Besetzungen von Schulen, beteiligten wir uns mit anderen Gruppen aus der Stadt bei Aktionen in den Bereichen Antifaschismus, gegen die Expo-Ausstellung im Jahr 2015, gegen den Bau des Hochgeschwindigkeitsstrecke von Turin nach Lyon, der TAV im Valle Susa, und anderen Sachen.

Nach einem Jahr begannen wir das zweite Gebäude zu renovieren. Dort eröffneten wir einen sehr großen Raum für Musik und Konzerte. Darüber erhielten wir die Möglichkeit größere Musikveranstaltungen zu organisieren. Z.B. mit Bands wie „Banda Bassotti“, „99 Posse“, „Arpioni“ und andere bekannte Bands aus der linken Szene. Im ersten Stock eröffneten wir ein Auditorium für große Treffen, Diskussionen und vor allem für ein Filmfestival. Im ersten Stock eröffneten wir noch einen Bereich mit einer Kletterwand. Vor allem die Kletterwand, die jeden Nachmittag auf war, gab uns die Möglichkeit das ZAM jeden Tag zu öffnen. Eine große Anzahl von Leuten, die zuerst nur wegen des Kletterns zu uns kamen, beteiligten sich später an anderen Aktivitäten des ZAM. All dies, die neuen Möglichkeiten und Leute, belebten das ZAM.

 

Azzoncao: Wie viele Leute arbeiteten beim ZAM mit?

 

Francesco: Es waren immer so um die 30 Leute. Manchmal aber auch 40 bis 50 Leute. Nicht alle arbeiteten so kontinuierlich mit. Man kann sagen, sie waren das Umfeld der Kerngruppe. Nach eineinhalb Jahren, im Mai diesen Jahres, griff die Polizei das ZAM an. Die Besitzer wollten die Verfügungsgewalt über das Gebäude zurück haben und intervenierten bei der Polizei.

Als die Polizei das ZAM angriff organisierten wir den öffentlichen Widerstand gegen die Räumung. Auf zwei unterschiedlichen Ebenen und Wegen. Als die Polizei kam war die Straße voll mit all den Aktivitäten, die im ZAM stattfinden. Ein Buchladen, das Palestra Popolare mit seinen Sportkursen, eine Konzertbühne, usw.. Und mit allen Menschen, die passiven Widerstand gegen die Räumung leisten wollten. Die Polizei räumte die Straße, räumte die Gegenstände und trug die Menschen weg. Nachdem die Polizei diesen ersten Teil des Widerstands entfernt hatte, fand sie drei Barrikaden vor, die wir mit all den Materialien aus dem ZAM gebaut hatten. Hinter den Barrikaden war eine zweite Gruppe, die aktiven Widerstand gegen die Räumung leistete. Die Polizei verwandte einen Bagger gegen die Barrikaden und begann diese mit dem Bagger niederzureißen. Die Leute hinter den Barrikaden bewarfen die Polizei und den Bagger mit allen möglichen Dingen aus dem ZAM. Z.B. mit den Bausteinen, die wir für die Renovierungen verwendeten, viele Dinge, die wir aus dem Palestra Popolare genommen hatten oder Materialien aus dem Film-Labortorium, Filmcassetten, Tapes, alles Mögliche. Alles wurde auf sie geschmissen. Nachdem die erste Barrikade von der Polizei zerstört worden war, wurde die zweite Barrikade angezündet. Es entstanden wirklich hohe Flammen. Die Polizei versuchte mit dem Bagger die brennende Barrikade niederzureißen. Woraufhin der Bagger Feuer fing. An diesem Punkt unterbrach die Polizei ihr Vorgehen. Wir nutzten die Zeit um uns zurückzuziehen. So konnte aktiver Widerstand geleistet werden, ohne dass es zu Verhaftungen kam. Die Flammen und die große Rauchentwicklung machten das möglich.

 

         Bilder der Räumung des ZAM im Mailänder Stadtteil Barona im Mai 2013 - I         Bilder der Räumung des ZAM im Mailänder Stadtteil Barona im Mai 2013 - II         Bilder der Räumung des ZAM im Mailänder Stadtteil Barona im Mai 2013 - III

 

Milano, sgombero centro sociale Zam: tensione e scontri tra polizia e attivisti

http://www.youreporternews.it/2013/milano-sgombero-centro-sociale-zam-tensione-e-scontri-tra-polizia-e-attivisti/

scombero zam

http://www.youtube.com/watch?v=kJpadhv6dDM

Guerriglia a Milano: pietre, fiamme e lacrimogeni

http://www.youreporter.it/video_Guerriglia_a_Milano_pietre_fiamme_e_lacrimogeni

 

                                                                     Bilder der Räumung des ZAM im Mailänder Stadtteil Barona im Mai 2013 - IV

 

Die Polizei erreichte das ZAM und fand den letzten Widerstand des ZAM vor. Zwei Leute waren auf dem Dach des ZAM. Das Treppenhaus war total verbarrikadiert und die Polizei hatte keine Chance zu den Leuten auf dem Dach vorzudringen und sie zu inhaftieren. Die Leute auf dem Dach sagten, dass sie erst vom Dach herab kommen würden, wenn sie erfahren hätten, dass alles Ok und niemand verhaftet worden sei. Als sie die Nachricht bekamen, kamen sie vom Dach und die Polizei übernahm die Kontrolle über das Gebäude. Das Ganze dauerte drei-vier Stunden am Morgen des 22. Mai diesen Jahres. Am Nachmittag entschieden wir uns vor das Bürgermeisteramt zu ziehen. Wir sagten, dass es sich bei dem Gebäudebesitzer des ZAM um eine Privatperson handeln würde, aber es in der Verantwortung des Stadtregierung läge, was gegen uns gemacht worden sei. So demonstrierten wir zum Bürgermeisteramt. Wir wollten eine Antwort auf unsere Äußerung, unsere Probleme. Wir wollten in das Bürgermeisteramt, um nach den Antworten zu fragen. Die Polizei stoppte uns und griff uns mehrmals an.

 

22 Maggio 2013

Zam, il corteo prima degli scontri in Piazza della Scala

http://www.youreporter.it/video_Zam_il_corteo_prima_degli_scontri_in_Piazza_della_Scala

Sgombero Zam, scontri a Milano davanti Palazzo Marino

http://www.youreporter.it/video_Sgombero_Zam_scontri_a_Milano_davanti_Palazzo_Marino

Scontri a Milano davanti al Comune: la video-cronaca

http://www.youreporter.it/video_Scontri_a_Milano_davanti_al_Comune_la_video-cronaca

 

Scombero ZAM

http://www.youtube.com/watch?v=vEQBvldWrk8

Via allo sgombero: Barricate e tensione durante sgombero centro sociale ZAM

http://www.youtube.com/watch?v=IgbBN-JsOww

Sgomberato lo Zam, guerriglia a Milano - TGN 22/05/2013

http://www.youtube.com/watch?v=MqOggLP5a9k

Sgomberato lo Zam, guerriglia a Milano - TGN 22/05/2013

http://www.youtube.com/watch?v=qV_bZtSfMkw

Milano, tensioni per lo sgombero del centro sociale Zam

http://www.youtube.com/watch?v=NjRm1CTkvsc

Zam, la quiete dopo lo sgombero - TGN 23/05/2013

http://www.youtube.com/watch?v=pDxFwbzf45g

 

 

Zeitungen (Giornale)

 

La Republica:

Zam sgomberato, barricate in strada. Tensione e scontri a Palazzo Marino

http://milano.repubblica.it/cronaca/2013/05/22/news/hdkdiek_dkdkdk-59362906

Corriere della Sera

Sgomberato il centro sociale Zam Scontri con la polizia in piazza Scala

http://milano.corriere.it/milano/notizie/cronaca/13_maggio_22/zam-centro-sociale-sgombero-2221261595170.shtml

 

Die Räumung (italienisch Scombero) auf der Seite des Milano in Movimento (MIM):

http://milanoinmovimento.com/primo-piano/stay-zam-la-diretta-dello-sgombero-foto-e-video

http://milanoinmovimento.com/sgombero-zam

 

 

Azzoncao: Wie viele Menschen beteiligten sich bei der Demo?

 

Francesco: So 250 Personen. Es war eine Demonstration, die spontan über Telefon einberufen wurde. Eine gute Antwort der Leute. Die Polizei griff uns drei mal an. Sie schlug die Leute in den ersten Reihen. Vor allem junge SchülerInnen und StudentInnen. Aber die Demo ging nicht weg. Für uns war die Demo ein Erfolg, weil sie ein guter Weg war, um zu zeigen wie der Bürgermeister und die Stadtverwaltung gedenkt mit den besetzten Projekten, den Centri Sociali, in Mailand umzugehen. Am Ende der Demonstration verkündeten wir offiziell, dass wir drei Tage später ein neues Projekt besetzen werden. Wir gaben eine öffentliche Ankündigung ab.

Drei Tage später organisierten wir ein Treffen in der Nähe der Metrostation Porta Genova. Besser wäre es zu sagen wir machten zwei Treffen an zwei verschiedenen Stellen. Es kamen ca. 300 Leute. Die Polizei hatte keine Möglichkeit etwas zu machen, weil es ein öffentliches Treffen war. Wir lenkten auf den zwei Demos die Leute in immer neue Richtungen und so konnte die Polizei nicht wirklich herausfinden wohin wir wollten. Beide Demos erreichten dann den Platz unserer Neubesetzung. Ein Ort der wirklich zentral in Mailand liegt und sehr speziell ist, weil er nahe einer Kirche liegt, die der alte Dom von Mailand war. Sehr nahe an einer Straße, die von allen Jugendlichen Mailands am Abend zum Amusement aufgesucht wird. Wo viele Bars, Pubs, Diskotheken usw. sind. In der Nähe des historischen Buchladens von Primo Moroni (it.wikipedia.org/wiki/Primo_Moroni ; www.inventati.org/apm/index.php?step=primo), der Libreria Calusca. In einem Teil der Stadt mit einer langen Geschichte der linken Bewegungen und der Centri Sociali.

Das Gebäude das wir besetzten ist eine Schule. Eine öffentliche Schule der Kommune, die seit sieben Jahren leer steht. Ein sehr schöner Platz, weil es um die Schule herum einen großen, grünen Garten gibt, mit Bäumen, Grün, usw.. Die Schule ist groß und hat drei Stockwerke. Wir nutzen nur ein Teil des Gebäudes, weil der andere Teil zur Nutzung nicht sicher erscheint. Wir haben den Zugang zu diesem Teil versperrt. Wir haben angefangen die Räumlichkeiten zu renovieren und nach unseren Bedürfnissen herzurichten. In den letzten Monaten eröffneten wir eine Bar und einen Raum für Treffen und Konzerte. Einen Treffpunkt für die StudentInnen und SchülerInnen, ein Fotolaboratorium, einen Buchladen, einen Hip Hop Treff für Jugendliche, den Studierraum für die SchülerInnen und StudentInnen, das Palestra Popolare und die Kletterwand. Jetzt ist die Kletterwand noch zu, aber am nächsten Wochenende wird sie eröffnet. Usw. Diese Woche haben wir eine Küche eröffnet, die jeden Tag Essen zu einem erschwinglichen Preis anbieten wird.

Was wirklich wichtig ist, das dieses neue Projekt im Zentrum der Stadt liegt. Dies gibt den Jugendlichen von den Schulen die Möglichkeit jeden Tag dorthin zu kommen. Und so haben wir seit dem ersten Tag 40, 50 oder 60 Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren dort. Das ist auch bedeutend für die Arbeit an den Schulen. Wir haben zur Zeit die größte Gruppe von politischen SchülerInnen, die in den Schulen aktiv sind. Zudem kann der Ort viel einfacher von allen Menschen mit Bus, Bahn und Metro erreicht werden. So können alle das ZAM für Diskussionen, Buchvorstellungen und jede Form der Aktivitäten besser und leichter erreichen.

Als wir die Schule besetzten meinte der Bürgermeister sofort, dass wir hier nicht bleiben könnten. Aber ein großer Teil der Stadt, in den sozialen Netzwerken, auf öffentlichen Demonstrationen sagte etwas anderes. ZAM sei wichtig, würde gute Arbeit machen und man sicherte uns die Unterstützung zu. In diesem Moment sagen die Offiziellen der Stadt Nichts.

Wir wissen, dass dieser Platz für den Bürgermeister wichtig ist. Der Ort ist zentral, die Stadt will das Gebäude verkaufen und sie könnte am Verkauf viel Geld verdienen. Wir wissen, dass sie uns irgendwann wieder vertreiben wollen. Aber zur Zeit sind wir stark, stärker als zuvor. Wir haben auf einen hohen Level die Angriffe der Polizei beantwortet, weil viele Leute unseren Widerstand und unsere Aktionen unterstützten. Es wird nicht so leicht sein für die Stadt uns zu vertreiben.

 

In diesem Moment renovieren wir viel und betreiben eine Kampagne gegen die Stadtregierung wegen ihrer Politik gegen die Centri Sociali und ihren Umgang mit öffentlichem Raum. So haben wir vor einem Monat in einer temporären Besetzung einen anderen Platz besetzt, den wir vor Jahren schon einmal besetzt und die Polizei geräumt hatte. Wieder für drei Tage und wieder ein städtisches Projekt. Damit wollten wir der Stadt verdeutlichen, dass wir mit unserer Situation nicht zufrieden sind und das wir Willens sind gegen ihre Politik bezüglich öffentlichen und sozialen Raums in der Stadt vorzugehen.

Ein weiteres großes Projekt das wir in Arbeit haben ist das gegen die Expo-Ausstellung 2015. Da arbeiten wir mit vielen anderen Gruppen in Mailand zusammen, organisieren Diskussionen, öffentliche Treffen, Demonstrationen und Aktionen gegen die Expo 2015. Dies sind die Felder wo wir gerade am Meisten aktiv sind. Das wär`s.

 

Azzoncao: Vielen Dank.

 

 

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Das ZAM findet mensch an der Via Santa Croce 19, neben der Basilica of Sant' Eustorgio, ganz nahe der Porta Ticinese.

 

ZAM:

http://zam-milano.org

 

Milano in Movimento:

http://milanoinmovimento.com

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Immer wieder super Erfahrung. Und super Leute. Auch auch nicht weit weg.. ,)