Die sechsundzwanzigste Ausgabe von di schwarzi chatz ist jetzt online! Klicken und lesen oder direkt abonnieren. Wir freuen uns natürlich über Rückmeldungen zu dieser Ausgabe. Bei inhaltlicher Kritik sind wir auch gerne bereit fundierte Gegenpositionen oder Kritiken in der nächsten Ausgabe abzudrucken.
Aus dem Inhalt:
• "Wed Bevölkerig nid wott, de gits haut wider Industrie"
Die Karton Deisswil drei Jahre nach der Schliessung
• Produktivität auf Kosten der Arbeiter_innen
Mehr Produktivität bedeutet heute oftmals nicht mehr Freizeit, sondern mehr Belastung der Arbeiter_innen.
• Anarchistische Bücherwürmer
Die anarchistische Büchermesse geht in Biel in die vierte Runde. Zeit,
um einen Blick auf die heutige Situation von Büchermessen und die
Vergangenheit zu werfen
• Solidaritätserklärung an die Streikenden der Heinrich-Böll-Stiftung
Die FAU Bern solidarisiert sich mit den kämpfenden Arbeiter_innen in Berlin.
• Protestwelle in Kolumbien
Die FARC ist momentan das kleinste Problem der Regierung.
• Anarchismus in Aktion
Colin Ward beschreibt in seinem Vorwort, dass Anarchie schon immer
existiert hat, auch neben Kapitalismus und Staat. Wir müssten die Teile
nur benutzen.
• Vielfältigkeiten
Anarchisten fordern im Gegensatz zu Kommunist_innen Dezentralisierung. Doch ist dies überall zweckmässig?
Sowohl di schwarzi chatz als auch die Direkte Aktion (Organ der FAU
Deutschland) können bei uns abonniert werden. Beide erscheinen alle zwei
Monate.
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Jahr. Wenn du eines der beiden willst, schreib uns eine Mail an
info(at)faubern.ch. Zustelladresse nicht vergessen!
Wenn du nur reinschnuppern willst, können wir dir auch ein unverbindliches und kostenloses Probeexemplar schicken (solange Vorrat).
Bitte mit Anhang!
Wir hängen jedesmal das PDF und die erste Seite des PDFs als Bild an. Das PDF, damit es eine Kopie auf linksunten gibt, und die erste Seite, damit es ein Bild für die Mittelspalte gibt. Könnt ihr das in Zukunft bitte selbst machen?