Freiburg: Antifabus nach Dortmund

Antifaschistische Aktionen in Dortmund unterstützen!

Aus Freiburg wird es am 5. September 2009 einen Antifabus zur antifaschistischen Großdemonstration in Dortmund geben. Anlass ist der jährliche sogenannte "Nationale Antikriegstag", an dem Faschisten aus ganz Europa durch die Dortmunder Stadt marschieren wollen. Ein breites gesellschaftliches Bündnis aus regionalen und bundesweiten Organisation will in diesem jahr den Aufmarsch der Nazis verhindern. Wir Freiburger Antifaschistinnen und Antifaschisten ünterstützen dieses Bündnis.

 

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, planen Faschisten aus ganz Europa am Samstag, den 5. September, durch Dortmund zu marschieren. Der Anlass der Nazis zu demonstrieren, ist mehr als zynisch: Schon seit mehreren Jahren begehen sie am ersten Wochenende im September den sogenannten "Nationalen Antikriegstag". Die Aufmärsche der Nazis zum Antikriegstag sind eine Provokation wie ihre Aufzüge am 1. Mai. Der Antikriegstag erinnert an den faschistischen Überfall der Nazis am 1. September 1939 auf Polen, der Beginn eines Raub- und Vernichtungskrieges, der die Welt in Brand steckte und über 50 Millionen Tote hinterließ. Bereits in den letzten Jahren zogen Neonazis mit der Losung "Nie wieder Krieg!" durch Dortmunds Straßen. Sie fügten hinzu: "Nach unserem Sieg!"

 

In Dortmund und in anderen Teilen des Ruhrgebiets befinden sich die Nazis stark im Aufwind. Ausdruck dieser gewachsenenen Stärke und desgewachsenen Selbsbewusstseins der Nazis sind unter anderem der Überfall auf die DGB-Demonstration in Dortmund am ersten Mai diesen Jahres und der Mord an dem Punker Thomas Schulz. In Freiburg und Umgebung gibt es für uns linke und alternative Menschen den Luxus, dass wir uns nicht ständig mit Naziterror in der Stadt auseinandersetzen müssen und uns auch mit anderen wichtigen Themen beschäftigen können. In Dortmund bestimmen die Nazis die Tagesordnung. Um daran etwas zu ändern, sind die Menschen in Dortmund am 5. September auf bundesweite Hilfe angewiesen.

 

Darum organisieren wir, neben einigen anderen Städten in BaWü, einen Bus von Freiburg nach Dortmund zur bundesweiten Großdemonstration, um die Proteste gegen die Nazis aktiv zu unterstützen. Die Kosten belaufen sich auf günstige 20 Euro für Geringverdiener und 25 Euro für Erwerbstätige. Der Bus wird sehr früh morgens in Freiburg losfahren und am Abend aus Dortmund zurückfahren. Wir freuen uns über eure Mitfahrt und werden in Kürze einen Termin für eine Mobilisierungsveranstaltung in Freiburg mitteilen.

 

Infos:

 

www.antifabus.tk

www.dortmundquergestellt.wordpress.com

www.antifaschistische-linke.de

 

Tickets:

 

20 € für Geringverdiener

25 € Soli und Erwerbstätige

 

Anmeldung:

 

info [at] antifaschistische-linke [dot] de

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auf grund des freiburger sektenkrieges gibt es zwei fahrten nach dortmund, die website befindet sich hier:

http://antifareisen.blogsport.de

ob man nun lieber mit antiimps oder antids fährt muss jeder selber wissen, hauptsache ihr kommt irgendwie nach dortmund!

Man mus schon sagen das die "Antiimps" ihren Bus zuerst angekündigt haben ......

Der andere Bus war eine Reaktion die an Sabotage grenzt 

Am Ende fahren dann 2 Busse halbleer  werden aber voll bezahlt

Also das stimmt nicht, die "AntiDs" haben den Bus schon ewig und drei Tage auf ihrer Homepage angekündigt. Ich finde es eher peinlich, dass die "Antiimps" nicht auf sie zugegangen sind und eine Absprache getroffen haben. Aber so ist das eben, wenn man die Wahrheit mit gepachtet hat...

Es gibt andere möglichkeiten der Komunikation als Blogs und das wissen die Blog Betreiber auch

Wenn die Kolegen mal früher um die Ecke gekommen wären hätten die ja denn Bus machen können

Ich wäre dort mitgefahren und hätte mir keinen klein Bus gemietet

Ist am 5. September nicht die anti-Atom-Demo in Berlin? Die finde ich momentan Welten wichtiger als Antifa. Wer hat da nicht aufgepasst? Oder were will da sabottieren?

 

Diet Simon

Niemand will sabotieren. Nur ist das eine Mobilisierung, um einen Naziaufmarsch zu verhindern, der sich zu einem der bundesweit wichtigsten für die rechte Szene entwickelt. Kannst die Nazis ja mal fragen, ob sie nicht aus Rücksicht auf die Anti-Atom-Demo den Termin verschieben.

 

Was richtet in der allernaechsten Zeit mehr Schaden an? Ein riesiges Nazitreffen in Dortmund (wenn es denn eins wird) oder in wenigen Wochen eine Bundesregierung, die bei Atom "Augen zu, Volldampf voraus" macht? Natuerlich letzteres.

- Diet Simon

Tja, es ist ganz einfach:

Die ALFR hat den Bus angekündigt, bevor es die 0815er gemacht haben.

Da die Israel-Fetischisten aber solch massive Probleme haben, eine ganze Busfahrt über den selben Sauerstoff zu atmen, machen sie jetzt überteuerte Kleinbusse. Wirklich peinlich.

Da hoffe ich nur, dass der ALFR-Bus voll wird, damit die Sabotage der Freiburger Antideutschen keine Früchte trägt. Das wäre ein Novum...

War klar, dass irgendwelche Idioten diesen Aufruf wieder für ihr Kindergartengewäsch nutzen. Es sind nicht wenige Leute, beileibe nicht nur Antideutsche, die keine Lust auf eine gemeinsame Fahrt mit der ALF haben. Da empfinde ich es nicht als Sabotage, sondern als begrüssenswerte Ergänzung, wenn sich auch andere Leute um ein mögliches Angebot kümmern. Auf http://antifareisen.blogsport.de/ liest sich das im übrigen auch weniger aggressiv, wie der Ton ihrer "Kritiker" hier:

 

Anmerkung:

Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten, am 05.09. von Freiburg nach Dortmund zu gelangen. Dieser Umstand kommt daher, dass es zwei unterschiedliche Demonstrationen und Mobilisierungen gegen den Naziaufmarsch gibt. Diese sind einmal die Mobilisierung zu der Demonstration des S5-Bündnisses und die Mobilisierung des Bündnisses „Dortmund stellt sich quer“.

Wir, das Team von Antifa Reisen, mobilisieren zu der Demonstration des S5-Bündnisses, welche um 11 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof starten soll.

Wir verstehen unsere Mobilisierung ausdrücklich nicht als Konkurrenz zu anderen Mobilisierungen. Wir wollen Antifaschist_Innen, die auf andere Art und Weise nicht nach Dortmund kommen können oder wollen, nicht zuhause lassen, um eine effektive Verhinderung des Naziaufmarschs zu gewährleisten.

 

Eine Frage an die ALF hätte ich aber noch: Wieso habt ihr auf eurem busblog die KTS verlinkt? Das ist mir bei eurer Selbstdarstellung schon aufgefallen: Dafür, dass ihr "die Szene" so scheisse findet, beschäftigt ihr euch doch ziemlich viel mit ihr.

f

ich habe diese anmerkung nicht gefunden

aber slebst wen dann ist es ein äuserst schwaches

argument zu sagen wir wollen ja auf eine andere demo

 

in anderen städten funktioniert das auch ganz gut das verscheiden strömungen

nach gemeinsamer bus fahrt zu verscheidenen startpunkte gehen

 

Die Vogelscheiße-Blog-Leute haben die Anmerkung wieder entfernt, weil sie festgestellt haben, dass es keine 2 Demos gibt, sondern nur 1.

Dann mussten sie ferner feststellen, dass der Anmelder der einzigen Demo ein Genosse aus dem "Quergestellt"-Bündnis ist.

inwischen ist die anmerkung nicht mehr da. ich fiinde sieaber n sich schlüssig, der vergleich mit anderen städten hinkt auch ein wenig, weil es gruppen, die sich wie die alf verhalten, in anderen städten einfach nicht gibt.

Stellungnahme

 

Erläuterungen von Dortmund-stellt-sich-quer zu der politischen Auseinandersetzung mit dem sogenannten „S5“-Bündnis

Das sogenannte „S5“-Bündnis schreibt derzeit bundesweit linke Strukturen an und versucht unser Bündnis mit Behauptungen und Lügen zu diskreditieren. Hinzu kommt eine von Teilen des Bündnisses aus der Anonymität heraus gesteuerte Internetkampagne gegen Unterstützer/innen und Organisatoren von Dortmund-stellt-sich-quer.

Wir wollen uns als Bündnis auf die Verhinderung des drohenden neofaschistischen Großaufmarsches am 5. September in Dortmund konzentrieren und uns nicht weiter von den Schmutzkampagnen des mit wenigen Ausnahmen von sogenannten „antideutschen“ Gruppen dominierten „S5“-Bündnisses auseinandersetzen.

Daher nur einige einmalige Anmerkungen zur Klarstellung:

  1. Das Bündnis Dortmund-stellt-sich-quer ist ein bundesweites strömungsübergreifendes Bündnis von Antifaschist/innen und Kriegsgegner/innen, welches im Gegensatz zum sogenannten „S5“-Bündnis auf der Zusammenarbeit mit der Dortmunder Aktion 65plus, Mitgliedern des Bündnisses Dortmund gegen Rechts und weiteren in Dortmund tätigen Antifaschist/innen fußt.
  2. Wir arbeiten mit allen Gruppierungen zusammen, die rassistischer Stimmungsmache und Kriegshetze eine Absage erteilen. Vor diesem Hintergrund ist eine Zusammenarbeit mit weiten Teilen des sogenannten „S5“-Bündnis leider nicht möglich. Wir haben versucht, auf der Basis eines Nationalstaatsfahnenverbotes mit dem „S5“-Bündnis zu verhandeln. Dies war nicht erwünscht. Bereits im Vorfeld eines verabredeten Treffens signalisierte die sogenannte „Antifa Union Dortmund“, dass sie sich auf kein Verbot von Nationalstaatsfahnen einlassen wird. Die aktuelle Schutzbehauptung des „S5“-Bündnisses, ein Nationalstaatsfahnenverbot war „nie Gegenstand einer Auseinandersetzung“, ist vor diesem Hintergrund absurd.
  3. Der sogenannte „Antifaschistische Impuls Dortmund“, eine der dominierenden „antideutschen“ Gruppen des „S5“-Bündnisses, drohte noch bevor ein Treffen der beiden Bündnisse überhaupt zustande kommen konnte, per email, eine Gruppe unseres Bündnisses von der Sitzung zu „entfernen“. Dies betrachten wir als Ankündigung von gewalttätigen Übergriffen, die durch nichts zu rechtfertigen sind.
  4. Trotz dieser Gegebenheiten haben wir einem Treffen unseres Bündnisses mit dem „S5“-Bündnis zugestimmt. Wir erklärten im Vorfeld unsere Gesprächs- und Kooperationsbereitschaft mit ausnahmslos allen Kräften auf der Grundlage eines Nationalstaatsfahnenverbotes. Als wir an dem Treffen teilnehmen wollten, verweigerten die „antideutschen“ „S5“-Gruppen jegliches Gespräch, bedrohten einzelne unserer Bündnisaktivist/innen, beschimpften ein uns nahestehendes Mitglied des Rote-Hilfe-Bundesvorstandes und verließen geschlossen den Raum.
  5. Trotz aller Nebelkerzen, die das „S5“-Bündnis jetzt zu werfen versucht: Der eigentliche politische Kern der Auseinandersetzung ist, dass „Antifa Union“ und andere in den vergangenen Jahren bekanntermaßen mit USA- und Israelfahnen aufmarschierten. Die „Antideutschen“ haben kein Interesse an der Bildung einer antifaschistischen, antimilitaristischen Einheit, sondern konzentrieren sich darauf, die Friedensbewegung und Kriegsgegner/innen mit den Symbolen kriegsführender Staaten zu provozieren.
  6. Das „S5“-Bündnis mobilisiert weiterhin (mit einer Stunde Verspätung) auf den von uns angemeldeten Demonstrationspunkt. Dies ist weder mit uns abgesprochen, noch von uns erwünscht.
  7. Wir werden am 5.9. eine entschlossene Bündnisdemonstration in Dortmund veranstalten um den Neonaziaufmarsch zu verhindern und rufen alle Antifaschist/innen und Kriegsgegner/innen zur Teilnahme auf.

Organisationskreis des Bündnisses Dortmund stellt sich quer

Unter Punkt 6 wird ja einiges klar, was ich nicht wusste.

Der Anmelder/die Anmelderin kommt also vom Quergestellt-Bündnis und nicht vom S5-"Bündnis".

Man kann für die AntiDs nur hoffen, dass sie ganz hinten laufen, nicht dass es antifaschistische Aktionen auf der eigenen Großdemio geben muss.

Aufruf der Aktion 65 plus

 

Aufstehen und wi(e)dersetzen


Wir – die “Aktion 65 plus” – waren bereits im vorigen Jahr gegen die so genannte “Antikriegs-Demonstration” der Neonazis in Dortmund aktiv. 700 Menschen haben sich beteiligt.

Wir können es nicht mehr ertragen, dass sich dieselbe Provokation in diesem Jahr am 5. September wiederholen soll.
Wir können es nicht mehr ertragen, dass erneut gewaltbereite Neonazis durch unsere Straßen marschieren mit dem Ruf “Nie wieder Krieg!”, dem sie hinzufügen “Nach unserem Sieg!”, dem Sieg des “Nationalen Sozialismus”.

 

Wir haben es erlebt


Wir haben als Kinder und Jugendliche Krieg und Faschismus erlebt: die Bombennächte, Tod und Zerstörung, ständige Angst, die Eltern von Verfolgung bedroht, die Nachbarn mit dem gelben Stern abgeholt.
Nie wieder!

Die da auf unseren Straßen rufen: “Nie wieder Krieg!” sind die Nachfolger derjenigen, die am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen den 2. Weltkrieg entfesselten und die Welt in Brand steckten. Verbrechen ungeheuren Ausmaßes und über 50 Millionen Tote gehen auf ihr Konto.

 

Wir sehen nicht mehr zu


Wir fordern vom Polizeipräsidenten und den übergeordneten Gerichten das Verbot des Nazi-Aufmarsches am 5. September in Dortmund.
Wir fordern alle politischen Gremien auf, die Verbotsforderung dieses und weiterer Nazi-Aufmärsche und das NPD-Verbot auf ihre Agenda zu setzen.

 

Ganz Dortmund gegen den geplanten Nazi-Aufmarsch


Mit über 14.000 Unterschriften für das Verbot des Nazi-Aufmarsches, einer von verdi und IG Metall initiierten Aktion, mit Festen und Aktionen in zahlreichen Stadtteilen, mit Veranstaltungen auf Straßen und Plätzen und mit Kundgebungen an Stolpersteinen, die von uns angemeldet wurden, wird Dortmund am 5. September verdeutlichen: Hier ist kein Platz für Nazis!
Aufstehen und wi(e)dersetzen!

Sollte der Nazi-Aufmarsch doch genehmigt werden, werden wir uns widersetzen: mit dem Gewicht unserer Lebensjahre und mit dem Gewicht unserer Erfahrungen mit den Gräueln der Nazi-Zeit, konsequent und friedlich, hartnäckig und gewaltfrei.
Jüngere, die in diesem sinne mit uns handeln wollen, sind herzlich willkommen.

Also ich fahre definitiv nicht mit der ALFr nach Dortmund. Ganz einfach aus dem Grund, dass ich keinen Bock auf besoffene Prolls, Arbeiterlieder-Dauerbedröhnung und KPD-Wahlwerbung habe.

Da bevorzuge ich dann doch lieber nen chilligen Kleinbus!

Jetzt ist auf einmal wieder die Anmerkung auf dem Antifareise.Blog drauf.

Was verwundert ist, dass sie 2 Demos herbeihalluzinieren. Könnt ihr euch nicht informieren? Es gibt nur 1 Demo, auch wenn ihr gern eine zweite hättet. Die beiden Mobilisierungen mobilisieren beide auf die Demo des Bündnisses "Dortmund stellt sich quer!", die am Hauptbahnhof startet.

Ihr macht also Konkurrenzbusse zur gleichen Demo? Das ist ziemlich hart. Freiburg ist immer so kompliziert.

Fahrt doch einfach mit dem Bus der alfr mit und dann hat sich das. Ist weniger Aufwand und Arbeiterlieder sind doch kein Problem, genauso ist wohl auch der alfr klar, dass vor Demos kein Alkohol getrunken wird ;).

Das mit der KPD ist übrigens Geschichte. Wikipedia hilft dir.

Wir von der Antifaschistischen Linken Freiburg freuen uns darüber, dass auch den Kräften aus dem Antifa-Bereich, mit denen wir uns in politischen Fragen meistens nicht einig sind, an einer starken antifaschistischen Mobilisierung nach Dortmund gelegen ist. Dass Viele aus diesem eher "antideutschen" Spektrum keine Lust haben, mit uns zusammen nach Dortmund zu fahren, ist für uns kein Drama, da sich unser Bedürfnis nach gemeinsam verbrachter Zeit ebenfalls in Grenzen hält. Wir finden den Umstand, dass aus einer überschaubaren Stadt wie Freiburg offensichtlich mehrere Busse nach Dortmund fahren werden, eher erfreulich als skandalös. Vor diesem Hintergrund haben wir auch kein Verständnis für die Schärfe in den obenstehenden Kommentaren, egal für oder gegen wen sie sich richten. Dass hier organisierten Antifaschisten Alkohol- oder Drogenprobleme angedichtet werden, ist zwar einerseits erheiternd, andererseits aber ein katastrophaler Stil, der kaum mehr unterboten werden kann.
Deswegen unser Appell an die Kommentatoren:
Lasst die Kirche im Dorf und fahrt nach Dortmund! Wenn ihr auf eine beziehungsweise beide der mobilisierenden Gruppen allergisch reagiert, ist das euer Ding, ihr könnt daraus gerne ableiten, mit wem ihr lieber auf Reisen geht, wichtiger ist, dass ihr es macht.

Mit antifaschistischen Grüßen,
ALFR