Deutsche Burschenschaft hat bekennende Nationalsozialisten in ihren Reihen

Teutonia Wien

Burschenschaften machten durch faschistische Positionen auf sich aufmerksam. Die Burschenschaft der Raczeks zu Bonn beantragte, dass nur Mitglieder rein deutscher Abstammung aufgenommen werden dürften. Norbert Weidner, Mitglied der Raczeks, ehemaliger Aktivist in der "Freiheitlichen Arbeiterpartei" und später Schriftleiter der "Burschenschaftliche Blätter", positionierte nicht nur NPD-Landtagsabgeordnete in der Zeitschrift der Deutschen Burschenschaft. Er ließ sich auch darüber aus, dass die Verurteilung von Dietrich Bonhoeffer "juristisch" gerechtfertigt sei. Das hat ihn zwar seinen Job bei den Burschenschaftehn gekostet. Aber die TAZ beurteilte diesen Scheinsieg der liberalen Verbindungen schon richtig. Die Burschenschaft Teutonia aus Wien gilt als knallrechts und wurde auf dem selben Burschentag zur neuen Vorsitzenden gewählt.

 

Aufmerksamen Beobachtern wird der "Unvereinbarkeitsbeschluss mit Nazi-Organisationen" nicht entgangen sein. Ursprünglich beantragt war eine Unvereinbarkeit mit der NPD, der so keine Mehrheit fand und verwässert wurde. Dumm nur, das ausgerechnet in der Burschenschaft der Raczeks ein solcher Neonazi mitmachen durfte. Der Spiegel berichtete. Passiert ist nichts. Das liegt wohl daran, dass Teutonia Wien mit den Raczeks in Freundschaft verbunden ist. Man kennt sich, man tut sich nichts.

 

Den liberalen Verbindungen in der Deutschen Burschenschaft war das zu viel. Ein kritischer Blogbetreiber (der ehemaliges Mitglied der Raczeks ist und damit den Laden gut von innen kennt) berichtet von inzwischen 31 Verbindungen, die aus der Deutschen Burschenschaft ausgetreten sind. Was bleibt ist der knallharte Rest. Doch wie ernst meint die rechte Resterampe das mit der Unvereinbarkeit mit Nationalsozialisten?

 

Dieses vorweg geschoben möchte ich eine Diskussion hier veröffentlichen, die auf Facebook geführt wurde. Begonnen wurde sie von Christoph Radl, der Mitglied bei Teutonia Wien und auch bei der einschlägig bekannten Danubia (ebenfalls in Freundschaft mit Teutonia und den Raczeks verbunden und aufgrund von einem Nazi-Mitglied im Verfassungsschutzbericht erwähnt) ist. Er ist bei einem Ministerium in Österreich angestellt und macht regelmässig Reserveübungen bei der Bundeswehr.

 

Achtet auf die Aussagen von Karsten Jung. Dabei handelt es sich um einen Lehrer, der derzeit für die FDP für den Bundestag kandidiert. Er ist Mitglied bei den Rheinfranken in Marburg und der Redaria-Allemannia in Rostock. Das ist die Burschenschaft, die vor Teutonia Wien den Vorsitz führte.

 

Karsten Jung spricht ganz deutlich an, wie sehr er sich über "bekennende Nationalsozialisten" in der Deutschen Burschenschaft ärgert. Christoph Radls Antworten sprechen für sich und dürfen ruhig im Licht seiner "Freunde" bei Raczeks, Teutonia, Danubia und wie sie alle heißen gelesen werden.

 

Was von den Insidern offen eingeräumt wird: in der Deutschen Burschenschaft gibt es 50 bis 80 bekennende Nationalsozialisten. Aus der Reaktion von Christoph Radl darf geschlossen werden, dass die sich wohl in seinem Dunstkreis befinden. Karsten Jung sagt, er selbst habe mindestens 20 Nazis kennengelernt.

 

Das Gerede über die jüdische Weltverschwörung ganz unten in der Diskussion spricht auch für sich. Was in "BuBu Netz" oder der "XING Buxengruppe" in diesem Zusammenhang zu lesen ist, müssen andere herausfinden.

 

 

 

 

Christoph Radl

Geht doch:
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/item/3919-optimismus-in-eisenach

 


Ulrich Effert Was denn?!? DAFÜR habt Ihr die ganze Korpo-Szene durch den Pressedreck geschleift? Damit am Ende NÜSCHT herauskommt? Nächstes mal erst den Strom einschalten und dann Anträge stellen.

3. Juni um 21:57 · Bearbeitet · Gefällt mir · 2 

 

 

Walter Zell Ulrich Effert. Genau! So war's geplant! Und der Plan ist voll aufgegangen!

3. Juni um 21:58 · Gefällt mir · 1 

 

 

Ulrich Effert "und sich gerne in der Rolle moderner Erneuern der burschenschaftlichen Idee sähen" Es ist symptomatisch, dass Korporationen nichts, aber auch gar nichts mehr zum gesellschaftlichen Diskurs beizutragen haben. Dabei wäre die bescheissene Situation von Bildung und Universität in unserer Gesellschaft ein prädestiniertes Thema für einen akademischen Verband.

3. Juni um 22:03 · Gefällt mir · 2 

 

 

Jan Böttcher Ältester Jugendverband? Das glaubt ihr doch selber nicht!

3. Juni um 22:04 via Handy · Gefällt mir · 6 

 

 

Ulrich Effert Walter Zell glaub ich nicht, seit wann ich Saudumm planbar?

3. Juni um 22:06 · Gefällt mir · 1 

 

 

Patrick Lampert Da hat das DB-Füxlein aber brav seinen kleinen Aufsatz geschrieben. (Habt ihr eigentlich jetzt Südtirol per BT-Beschluß endlich heim ins Reich geholt??? Das dauert und dauert und dauert ...)

3. Juni um 22:08 · Gefällt mir · 3 

 

 

Karsten Jung Ein dämlicher Artikel, der selbst nicht weniger leere Phrasen bietet, als das, was man aus Spiegel etc. kennt. Die Diskussion in der DB war nie "Aufgabe oder Beibehalten der Ideale", sondern "Nazis oder nicht". Es ging nie um Konservative, die für ihre Ideale von der politisch korrekten Presse geziehen wurden (die hätten die Solidarität aller gehabt, jederzeit), sondern um bekennende Nationalsozialisten. Dass sich die DB für das eigentlich kleine Grüppchen von Nazis entschieden hat, muss sie den Preis des Austritts von mittlerweile über 4000 Burschenschaftern zahlen. Das als Gewinn zu verkaufen, erinnert an Pressemitteilungen über die Wirtschaftskraft der DDR. Oder es wird - wie in der offiziellen Pressekonferenz - auch mal dreist über die Zahlen gelogen. Kommt ungut, wenn die Wahrheit so leicht recherchierbar ist.

3. Juni um 22:13 · Gefällt mir · 25 

 

 

Christoph Radl irgendwann wirst sogar Du, über was auch immer, hinwegkommen.

3. Juni um 22:15 · Gefällt mir · 3 

 

 

Walter Zell Effert. Hast mich erwischt! Den Versuch war's wert

3. Juni um 22:16 · Bearbeitet · Gefällt mir 

 

 

Karsten Jung Christoph Radl Da bin ich sicher. Genau in der Sekunde, in der wir keine Verbandsbrüder mehr sind. Bis dahin werde ich nicht müde werden, auf Eure Schuld bei der Zerstörung der DB, auf Eure Lügen und Verklärungen und auf die unburschenschaftliche Gesinnung so mancher bei Euch hinzuweisen. Ab der Sekunde wird es mir egal sein, weil wir zwei dann nichts mehr miteinander zu tun haben.
Um nicht missverstanden zu werden: Mir wäre es das Liebste, wenn wir den Zustand, nicht mehr Verbandsbrüder zu sein, dadurch herbeiführen könnten, dass Du Dich von der DB trennst.

3. Juni um 22:19 · Gefällt mir · 8 

 

 

Christoph Radl Beides wird es wohl nicht geben: Also komm schneller drüber weg.

3. Juni um 22:22 · Gefällt mir · 1 

 

 

Karsten Jung Solange wir Verbandsbrüder sind, werde ich die Gemütlichkeit und vermeintliche Einigkeit stören, wo es nur geht - sofern sich nicht bei Euch ganz fundamental etwas tut, wovon ich nach jahrelanger Kenntnis der Zustände der DB nicht ausgehe.

3. Juni um 22:24 · Gefällt mir · 1 

 

 

Christoph Radl alternativ, könntest Du Dich ändern.

3. Juni um 22:25 · Gefällt mir · 2 

 

 

Karsten Jung Könnte ich. Aber Du wirst aus einem Burschenschafter, der einen einigen und möglichst großen Verband will, niemanden machen, der für Spaltung und Gesundschrumpfen eintritt.

Eigentlich wäre doch hier der Punkt, an dem selbst Du zum Nachdenken kommen müsstest. Ich will hier nicht für andere sprechen, obwohl ich genügend Leute kenne, die ähnlich denken. Noch vor zwei Jahren hätte ich gesagt, dass wenn mein Bund aus der DB austritt, ich selbst austrete. Hier hat sich was verändert. Vielleicht bin ich es, der sich verändert hat - das wirst Du vermutlich behaupten. Aber: Dass sich hunderte, wahrscheinlich tausende Burschenschafter so verändern - ist das wirklich nur damit zu erklären, dass diese angepasst sind? Oder könnte es nicht vielleicht sein, dass sich in der DB was verändert hat?
Guck die die Raczeks an. Wie kann es sein, dass sich ein Lebensbund halbiert? Ich kenne die dort Ausgetretenen nicht - aber allein das Quantum würde mir zu denken geben.
Warum tauchen bestimmten Probleme erst in den letzen Jahren auf, obwohl das Klima für uns eher günstiger ist, als in den 90ern (weil viele unserer Themen trotz PC heute offener gesagt werden können und Rückhalt beim Volk haben? Warum sind diese Probleme immer mit einer Handvoll Bünde verbunden; Deiner immer ganz vorn mit dabei? Sind da wirklich nur die anderen dran schuld?
Und was ist mit den bekennenden Nationalsozialisten? Niemand kann ernstlich leugnen, dass es diese in der DB gibt. Niemand kann ernstlich leugnen, dass diese Einfluss haben.

All diese Fragen kann man nicht mit der Behauptung, der einzig wahre verbliebene Kern zu sein, wegwischen. D.h.: Kann man schon. Aber man wird dann zur Karikatur seiner selbst.

3. Juni um 22:33 · Gefällt mir · 13 

 

 

Maximilian Volker Hofmann Dies ist wohl nicht das richtige Forum für solche Diskussionen!

3. Juni um 22:40 · Gefällt mir · 12 


 Walter Zell Karsten Jung: Ich habe in zwanzig jahren DB Mitgliedschaft keinen einzigen "bekennenden Nationalsozialisten" kennen gelernt. Aber vielleicht habe ich mich ja in den falschen Kreisen bewegt?

3. Juni um 22:40 · Gefällt mir · 1 

 

 

Ulrich Effert Definiere "bekenndender Nationalsozialist". Was ich an Burschenschaftern kenne, heilt ständig herum.

3. Juni um 22:42 · Gefällt mir · 1 

 

Marc Müller ich schon Zell und das auch ohne in solchen Kreisen zu verkehren...

3. Juni um 22:42 · Gefällt mir · 5 

 

 

Marc Müller Effert "Heilen" ist nicht bekennenden Nationalsozialist sein

3. Juni um 22:43 · Gefällt mir · 4 

 

 

Walter Zell ohne in solchen Kreisen zu verkehren wird das wohl nicht möglich sein

3. Juni um 22:43 · Gefällt mir 

 

 

Karsten Jung Walter Zell Offenbar. Ich habe rund 20 Leute kennengelernt, die sich selbst ganz offen als "Nationalsozialist" oder, hihi, als "nationaler Sozialist" bezeichnen. Rechnet man deren direktes Umfeld hinzu, scheint mir eine Zahl von vielleicht 50-80 Leuten in der DB realistisch. Um diese geht es mir (und vielen anderen). Es ging nie um Konservative oder Liberale, die von der PC angegriffen werden. Jeder Rheinfranke hat damit Erfahrung gemacht, dass er aufgrund von Angriffen Nachteilne ausgesetzt war und dem standhalten musste. Was in der DB passiert ist, ist, dass die Nationalsozialisten die Gutgläubigkeit der Konservativen ausgenutzt haben und diese dachten, es ginge wieder um die ungerechtfertigten Angriffe, die es seit Jahren gibt.

3. Juni um 22:43 · Gefällt mir · 8 

 

 

Ulrich Effert Du meinst, das lässt sich jederzeit steigern? Echt?

3. Juni um 22:43 · Gefällt mir 

 

 

Walter Zell Kann natürlich auch sein, daß die in Deinen Kreisen verkehren

3. Juni um 22:43 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl Die Raczeks werden Dir antworten, falls sie Lust dazu haben. Was die Danuben angeht: Eine Banane zerstört die DB, vier Jahre, nachdem es den "Vorfall" gegeben hat?! - Welcher "bekennende Nationalsozialist" sollte denn Einfluß haben?. Neben Teutonia Wien, dürfte Rheinfranken Marburg mit dem Vorsitzenden des Rechtsausschusses den größten Einfluß haben. (Dein Bund) - Danach kommt gleich die gewesene VorsDB (auch Dein Bund).

3. Juni um 22:44 · Gefällt mir · 2 

 

 

Karsten Jung Heilen ist in der Regel eine billige, pubertäre Provokation. Mehr nicht.

3. Juni um 22:44 · Gefällt mir · 3 

 

 

Ulrich Effert Karsten Jung das nennt sich heute "Sozialpatriot"

3. Juni um 22:44 · Gefällt mir · 1 

 

 

Marc Müller @Effert das heißt zu jederzeit "dummes Arschloch"

3. Juni um 22:45 · Gefällt mir · 1 

 

 

Adrian Beckham Ich vergaß: Die NPD ist natürlich mangels Verbot über jeden Verdacht, man möchte so nationalsozialistisch wie nur möglich agitieren, erhaben. Und jener hat die DB nun explizit nochmal die Zustimmung der Doppelmitgliedschaft ausgesprochen. Viel mehr Mühe kann man sich wirklich nicht geben, die Aussage möglichst klar zu machen.

3. Juni um 22:45 · Gefällt mir 

 

 

Walter Zell Adrian Beckham: Ein bißchen mehr Mühe wäre jetzt aber schon drinnen gewesen, oder? Frage eines dummen Ösi: Warum ist die NPD nicht verboten?

3. Juni um 22:48 · Gefällt mir 

 

 

Ulrich Effert Also zum Thema NPD möchte ich AH himself aus dem Buch "Er ist wieder da" zitieren. "Was, das soll meine Bewegung sein? Arschlöcher, Cretins ... "

3. Juni um 22:52 · Bearbeitet · Gefällt mir · 2 

 

 

Walter Zell Macht's ja immer besser Also wieso ist sie nicht verboten?

3. Juni um 22:51 · Gefällt mir 

 

 

Ulrich Effert Walter Zell dazu gibt es viele Vermutungen. Einige der populärsten sind:
- wir können doch nicht den halben Verfassungsschutz verbieten
- die werden noch gebraucht, um erfolgreiche rechte Parteien kaputt zumachen (historisch Republikaner)
- besser man sieht die Leute, als sie im Untergrund suchen zu müssen

3. Juni um 22:52 · Gefällt mir · 2 

 

 

Walter Zell Hmmmm... seltsamer Verein

3. Juni um 22:53 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl Das alles spricht eher für ein CSUCDUFDPSPDGRÜNEN-Verbot, als ein NPD-Verbot.

3. Juni um 22:53 · Gefällt mir 

 

 

Adrian Beckham Dann wäre die AfD ja linksextrem!

3. Juni um 22:54 · Gefällt mir 

 

 

Walter Zell Und, ist sie?

3. Juni um 22:54 · Gefällt mir 

 

 

Ulrich Effert Christoph Radl Du darfst den Amtseid der Bundesregierung nicht so wörtlich nehmen. Selbst höchste Gerichte haben bereits festgestellt,dass dieser Eid kein richtiger EID im Sinne strafrechtlicher Bestimmungen ist...

3. Juni um 22:55 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl Die hat auch so linke Ideen zur Eurorettung: Sie meint, daß Verluste der Banken nicht sozialisiert und Gewinne privatisiert werden sollten.

3. Juni um 22:55 · Gefällt mir · 1 

 

 

Christoph Radl ... sondern eine unverbindliche Absichtserklärung. Ich weiß.

3. Juni um 22:56 · Gefällt mir · 1 

 

 

Patrick Lampert @Zell Soweit ich mich entsinne, war auch die Befürchtung im Raum, dass ein Verbot dann eh vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte abgeschmettert würde ...

3. Juni um 22:56 · Gefällt mir · 2 

 

 

Adrian Beckham Gibt es in anderen EU-Ländern keine Möglichkeit von Parteiverboten?

3. Juni um 22:57 · Gefällt mir 

 

 

Walter Zell Jetzt bin ich endgültig verwirrt! Aber egal, will mit denen ohnehin nichts zu tun haben

3. Juni um 22:58 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl schon, aber nicht wenn sie der Staat vorher systematisch unterwandert hat. Man sollte übrigens nicht davon ausgehen, daß die Bundesrepublik der einzige Staat ist, der sie unterwandert hat.

3. Juni um 22:58 · Gefällt mir 

 

 

Ulrich Effert Tja, die nehmen eben auch nur Arier...

3. Juni um 22:59 · Gefällt mir 

 

 

Kurt Schweizer Hätte die NPD die Pflichtmensur wären sicherlich nicht so viele V-Männer drin und es gäbe weniger Probleme mit dieser Partei.

3. Juni um 23:01 via Handy · Gefällt mir · 5


Walter Zell Ja, Effert, ich habe auch eine Zeit lang versucht, persisch zu lernen. Hab's aber wieder aufgegeben

3. Juni um 23:01 · Gefällt mir · 1 

 

 

Christoph Radl Das ist alles doch nur ein blöder Zufall: Land der Arier und so....

3. Juni um 23:02 · Gefällt mir · 1 

 

 

Ulrich Effert Pflichtmensu? Schon, aber dann wäre sie ja wieder Sexistisch - in Zeiten des #AUFSCHREI ist das vllt eines der wenigen Dinge, die noch schlimmer sind als Nazi

3. Juni um 23:03 · Bearbeitet · Gefällt mir · 1 

 

 

Adrian Beckham Naja, Selbstzerstörung des Parlamentarismus in der WR, Frontstaat während des kalten Krieges...es ist nicht so, daß man nicht historische Gründe dafür finden könnte, warum die BRD ein wenig mehr Eingriffsrechte des Staates in die Parteien entwickelt hat, als andere Länder.

3. Juni um 23:03 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl deswegen hat sie 1990 auch angefangen zu verrotten.

3. Juni um 23:04 · Bearbeitet · Gefällt mir · 1 

 

 

Christoph Radl Über die Hälfte der DDR 2.0 sind schon um.

3. Juni um 23:05 · Gefällt mir · 1 

 

 

Ulrich Effert Adrian Beckham wie kommst denn auf die Idee, die BRD wäre jemals seit ihrer Gründung souverän und nicht fremdgesteuert gewesen?

3. Juni um 23:06 · Bearbeitet · Gefällt mir 

 

 

Ulrich Effert Übrigens - das Verhältnis der Diskussionanteile zur DB und zur NPD ist - na ja - irgendwie signifikant.

3. Juni um 23:07 · Gefällt mir 

 

 

Adrian Beckham Ulrich Effert Es wäre abstrus, zu behaupten, die BRD wäre bei ihrer Gründung nicht unter dem Vorbehalt der Besatzungsmächte gestanden. Die Frage ist nur: Wie ist der die Jahrzehnte darauf folgende Prozeß zu werten, und wo ist Deutschland heute weniger souverän als bspw. GB, I oder FR? Okay, wir haben keinen Flugzeugträger und keine Atomwaffen, aber sonst im Großen und Ganzen...?

3. Juni um 23:08 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl weil bekannte Wirrköpfe und Verschwörungstheoretiker, wie Egon Bahr, Gerd-Helmut Komossa und Wolfgang Schäuble das gesagt haben?

3. Juni um 23:09 · Gefällt mir 

 

 

Walter Zell Jetzt weiß ich's Ihr wollt mich verwirren und zum aussteigen zwingen!

3. Juni um 23:09 · Gefällt mir 

 

 

Adrian Beckham "Souverän ist, wer über den Ernstfall entscheidet"...aber wo kommt das bei der heutigen Interdependenz wirklich noch national trennbar zum Tragen?

3. Juni um 23:10 · Gefällt mir 

 

 

Christoph Radl wer über den Ausnahmezustand entscheidet.

3. Juni um 23:10 · Gefällt mir 

 

 

 

 

 Benjamin Alexander Lae @Radl es ist schon bemerkenswert, wie man einen Artikel aus der Blauen Narzisse (wie viele Leser erreicht dieses Medium eigentlich? 5000? 10000?) unter dem Titel „geht doch“ (war das Ironie?) hier einstellt. Wie realitätsfern bist Du eigentlich, dass Du einen von einer Pennälerbuxe oder jetzt DB-Buxe(?) geschriebenen Artikel als medial zufriedenstellend klassifizierst, während die Presse Euch aufgrund eurer eigenen Verfehlungen ununterbrochen mit Dreck bewirft und ein Vbr. Dich sogar hier in Tramizu direkt angeht. Dabei ist der Artikel auch noch peinlich, komplett an der Realität vorbei und er beleidigt durch die makabre Verunstaltung eines Zitats das Andenken des Theologen Martin Niemöller, dem das Ursprungszitat zugeschrieben wird. Außerdem ist es lächerlich, durch ein solches Zitat wieder und wieder "Kadervergehorsam" von allen Korporierten für Typen wie Dich einzufordern. Wenn man dann auch noch die Aufnahme zweier Aktivitates in die DB als Trendwende feiert, sollte man vielleicht betrachten, dass mancher Bund der die DB verlassen hat im Jahr mehr neue Füxe aktiv macht, als diese Bünde mit in die DB bringen. Ebenso das Zitat des DB-Pressesprechers zum Thema ach wir sind so tolerant, aber ein jüdischer Sportverein, der ...(*Kopf Wand*) Wie kann einem fertigen Akademiker (davon gehe ich aufgrund des erkennbar fortgeschrittenen Alters des Pressesprechers einfach mal aus) soviel historisches Bewusstsein fehlen, dass man die DB und einen jüdischen Sportverein als Beispiele einstreut! Reicht da nicht einfach das Statement, dass ein Verein seine Aufnahmekriterien selbst festlegt und jeder z.B. Kulturverein eben auch nur Angehörige des eigenen Kulturraums als Vollmitglieder aufnimmt, kein weiterer Kommentar. Als Korporierter mag man es den ausgetretenen BB! nur wünschen einen neuen Dachverband erfolgreich zu etablieren, der die Mitgliederzahl der DB und vor allem die Anzahl der aktiven Burschenschafter relativ schnell übertrifft, um Euch vollkommen in der korporativen Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen!

3. Juni um 23:38 · Gefällt mir · 10 

 

 

Christoph Radl da sind jetzt schon drei Leute voll schlecht drauf heute Abend.

3. Juni um 23:41 · Gefällt mir 

Christoph Radl Ulrich Effert: MIT in den Abgrund: das bedeutet F geht auch unter. Wer bei GB und den USA wen kontrolliert ist seit 1956 geklärt.

3. Juni um 23:43 · Gefällt mir 


  

Walter Zell Benjamin Alexander Lae: Grade war's hier so gemütlich sinnlos, und jetzt kommst Du hier wieder mit diesem ewig gleichen Gedöns an. Jetzt wird es mir zu mühsam. Ich steige aus. Wünsche Euch allen eine erholsame Nachtruhe

3. Juni um 23:45 · Gefällt mir · 1 


  

Ulrich Effert Jetzt kommt der wieder mit seiner jüdischen Weltverschwörung daher geRADLt...

3. Juni um 23:46 · Gefällt mir 


  

Walter Zell Och Ulrich Effert, jetzt hast Du mich aber voll erwischt!

3. Juni um 23:47 · Gefällt mir 


  

Walter Zell Ja, Effert ich kann's kaum erwarten, bis auf SPON die nächste Schmähschrift erscheint! Und die poste ich dann sofort hier, um mir dann von Benjamin Alexander Lae und seinen Spielkameraden die Welt erklären zu lassen. Ja, erwischt! So bin ich

3. Juni um 23:50 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl Ulrich Effert: Gerade die Suezkrise ist ein blödes Beispiel für die jüdische Weltverschwörung, zumindest für eine erfolgreiche.

3. Juni um 23:51 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl obwohl: von den drei Verschwörern (F, GB und I) war Israel der einzige, der bekommen hat, was er wollte. (Freie Durchfahrt durch den Golf von Akaba)

3. Juni um 23:55 · Gefällt mir 


  

Benjamin Alexander Lae @Walter Zell ich zwinge niemandem meine Weltsicht auf, ebenso gestehe ich selbst dem "braunen RADLer" von München (Zitat eines DB Burschenschafters) seine Meinung zu, solange er registriert (sofern die Verwirrung noch nicht zu weit fortgeschritten ist), dass ein selbstverfasster Artikel in einem mehr oder weniger burschenschaftlichen Medium keine positive Pressearbeit ist! Solange ich mit Spielkameraden wie Dir kein Bier trinken muss und auch sonst den Kontakt meiden kann, dürft ihr sogar normal, deutschtümisch, RÖHM-isch oder mit allen DB Spielkameraden miteinander verkehren und ich gönne es Euch... sogar für Buxen dürfte in diesem Posting was dabeisein...

Dienstag um 00:03 · Bearbeitet · Gefällt mir · 2 


  

Walter Zell Ja, Benjamin Alexander Lae, Du hast mich verstanden! Genau das habe ich gemeint

Dienstag um 00:08 · Gefällt mir · 1 


  

Christa Lung Soll dieser Faden ein Geschenk für BPA sein oder für einen etwaigen Antifa-Spitzel, der hier sonst verhungert wäre?

Dienstag um 00:13 · Gefällt mir · 4 


  

Guido Uphues In einer Diskussion zu einem Artikel über den ersten Burschentag nach der erfolgreichen Marginalinalisierung, neudeutsch "Gesundschrumpfung" des einstmals wichtigsten burschenschaftlichen Verbandes wird sich ausführlich über Weltpolitik, jüdische Verschwörungen und andere beim Stichwort "Burschenschaft" naheliegende Themen schwadroniert.

Seht ihr eigentlich nicht die ungewollte Komik in solchen Fäden?

Ihr kriegt es nicht mal gebacken einige tausend prinzipiell gleichgesinnte Konservative zusammenzuhalten und träumt dennoch heimlich (oder unheimlich) von der großen deutschen Revolution.

Selten habe ich den :wand: Smilie mehr vermisst...

Dienstag um 00:20 · Gefällt mir · 2 


  

Walter Zell Also Guido Uphues, in dem Faden ist von vorn bis hinten unglaublich viel Unsinn verpackt, aber das mit der Weltpolitik und der großen deutschen Revolution muß irgenwie an mir vorbeigegangen sein. Ach ja, und das Stichwort mit der Weltverschwörung kam auch nicht von einem von uns.

Dienstag um 00:28 · Gefällt mir 


  

Guido Uphues Ich tippe mal Walter Zell, das Radl schon einer "von euch" ist? Der schrieb nämlich wenige Zeilen weiter oben "Gerade die Suezkrise ist ein blödes Beispiel für die jüdische Weltverschwörung, zumindest für eine erfolgreiche." Da ist in einem Satz alles versammelt, große Weltpolitik, die jüdische Weltverschwörung und so weiter...

Zumindest kann ich dir zustimmen, in diesem Faden wurde tatsächlich unglaublich viel Unsinn geschrieben.

Dienstag um 00:36 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl und wenn schon: Darf man nicht mehr über die Suezkrise reden?

Dienstag um 00:38 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl Wenn Du mit dem Wikipediaartikel fertig bist, hätte ich darauf schon gerne ein Antwort.

Dienstag um 00:43 · Gefällt mir 


  

Guido Uphues Natürlich Radl, kann man.

Aber hat die der Zusammenhang "Burscherntag" und "Weltpolitik" erschließt sich wohl nur sehr wenigen.

Ihr kommt mir vor wie Passagiere eines Schiffs mit schwerer Schlagseite und der akuten Gefahr des Kentern, die sich darüber streiten ob man die Schwimmwesten vor oder nach dem Kentern anlegen darf. Realitätsverweigerer...

Dienstag um 00:45 · Gefällt mir · 2 


  

Guido Uphues Wikipediaartikel ?

Dienstag um 00:45 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl den über die Suezkrise

Dienstag um 00:48 · Gefällt mir 


  

Guido Uphues Warum sollte ich dazu den Wiki Artikel aufsuchen? Hattet ihr das Thema nicht in der Schule?

Dienstag um 00:50 · Gefällt mir · 1 


  

Christoph Radl anscheinend haben Dir meine Ausführungen dazu mißfallen...

Dienstag um 00:50 · Gefällt mir 


  

Guido Uphues Nein, die habe ich nur überflogen und mehr nicht.

Ich finde es befremdlich wenn ich einen grottenschlechten Artikel lese und dann wird nicht der Dummfug in dem Artikel diskutiert zum Beispiel über:
"Einerseits diejenigen Studenten, die aus opportunistischem Duckmäusertum Angst um ihre Reputation in Beruf und Verbindungswesen haben und sich gerne in der Rolle moderner Erneuern der burschenschaftlichen Idee sähen. Ihnen sei keine Träne nachgeweint."
sondern über wirklich brennend aktuell Themen wie die Krise um den Suezkanal in den 50ern oder die Rolle Frankreichs und Großbritanniens verglichen zu der Deutschlands. Nur so als Wink mit dem Zaunpfahl, selbst zusammengenommen wären D, F, und GB immer noch schwächer als die USA oder China. Ob solche Gedankenspielchen in Zeiten der Atombombe überhaupt noch sinnvoll sind steht ebenfalls auf einem andern Blatt.

Noch einmal, ihr kriegt nicht mal einige tausend Akademiker zu einer Einigung und träumt doch von der großen Politik, so was ist doch absurd!

Dienstag um 01:01 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl Es ist natürlich völlig unüblich in TramiZu, daß in einem Faden das Thema gewechselt wird....

Dienstag um 01:03 · Gefällt mir 


  

Guido Uphues Natürlich ist das oft so, aber dann zumeist mit einem Augenzwinkern. Bei euch habe ich den Eindruck das ihr ernsthaft glaubt das die DB in irgendeiner Form politisch "wichtig" sei. Das war sie seit dem zweiten WK nicht mehr und ob sie es vorher war, darüber kann man streiten.

PS. Bevor du es erwähnst, das gilt auch für alle anderen Korporationsverbände! Hätten wir nicht die Korpogegner die ständig von den tollen Netzwerken der bösen Burschis schwätzen würden und die von den Medien nachgeplappert werden, dann wären wir noch unbedeutender als eh schon.

Dienstag um 01:11 · Gefällt mir 


  

Christoph Radl dann sind wir uns ja einig.

Dienstag um 01:12 · Gefällt mir · 1 


  

Guido Uphues Dann kann ich ja nun beruhigt schlafen gehen...

Dienstag um 01:13 · Gefällt mir · 1 


  

Walter Zell Guido Uphues: wenn Du das ganze nicht nur nach Deinen Stichworten durchsucht, sondern gelesen hättest (wobei ich dir recht geben muß, eigentlich ist der ganze Faden das nicht wert) hättest Du gesehen, daß vier kommentare über dem zitierten von VBr Radl bereits steht: Ulrich Effert Jetzt kommt der wieder mit seiner jüdischen Weltverschwörung daher geRADLt..." Und das als Antwort auf die Erwähnung der Jahreszahl 1956. Welche geistehaltung man haben muß, um von 1956 auf Weltverschwörung zu schließen will ich nicht diskutieren, aber mir wäre bei 1956 sehr viel eingefallen, das war ein bewegtes Jahr. Auf irgendeine Art von Weltverschwörung wäre ich nicht gekommen.

Dienstag um 01:13 · Gefällt mir 


  

Walter Zell Wo ich Dir recht geben muß, Guido Uphues, ist die Bedeutung der Korporationsverbände. Unter Nachsicht aller Taxen sind wir studentische Trachtenvereine, die Riten und Bräuche aus dem 19. Jhdt konservieren. Von irgendeiner politischen oder anderen gesellschaftlichen Bedeutung können wir bestenfalls träumen, solange nicht der einzelne für sich etwas daraus macht. Was mich immer wieder verstört ist die Frage, warum unter diesen Umständen das gegenseitige Aufeinandereinprügeln immer noch unser liebstes Hobby ist

Dienstag um 01:19 · Bearbeitet · Gefällt mir · 1 


  

Ra Wi Herr Ex-Vbr. Zell (ich unterstelle, Sie sind DB-Buxe) so lange braunes Pack mit Band und Mütze unterwegs ist, unter die man sich subsumieren lassen soll.

Dienstag um 10:37 via Handy · Gefällt mir 


  

Ra Wi Unter das

Dienstag um 10:38 via Handy · Gefällt mir 


  

Ener Baats Liest sich ein wenig wie ein Jubelperserartikel. Das mag zwar für die geschundene Buxenseele, nach den ganz nicht unbedingt objektiven Berichten der bekannten Medien (verständlich, dass man da auf Artikel lechzt, welche "positiv" sind), Balsam auf selbige sein, aber objektiv ist auch hier anders.

Dienstag um 10:45 · Bearbeitet · Gefällt mir · 1 


  

Alexander Druckenbrodt Ener Baats man hat halt jemanden gefunden, der die von "Comical Walter" gestreuten "Fakten" als bare Münze nimmt. Das sind nicht so viele, daher muss man das feiern.

Dienstag um 10:58 · Gefällt mir · 3 


  

Marco Weh Qualität ist ziemlich mies. Mal abgesehen von der Tendenzrichtung "gesundschrumpfen" übergeht er Kontroversen und noch nicht mal die neue VorsDB, neue Mitglieder des Verbandsrats und RA werden erwähnt. Daß die großen Medien darüber nicht berichten ist normal aber zumindest ein Binnenartikel sollte so was bringen. Und noch nicht mal die Zahl "25" ist irgendwie ansatzweise richtig. Zwar nennt er keinen Zeitpunkt ab dem er zählt, aber seit 2012 sinds halt 31.
Und die "Kontroversen" zwischen angeblich PC-AH und DB-treuen Aktiven sind herbeifabuliert.
Die reale Lage von Austrittsdiskussionen in zahlreichen Bünden wird schlicht ausgeblendet.
Wenn der Artikel die widerspiegelt wie sie in einem bestimmten Lager kommuniziert wird macht das doch Sorgen. Da steht zu befürchten daß das ganze Spiel einer bestimmten Fraktion weiter geduldet wird.

Dienstag um 11:31 · Gefällt mir 


  

Walter Zell Ra Wi: Unterstellen Sie ruhig, hier wird so viel unterstellt, daß es darauf nicht mehr ankommt. Und obwohl es in meiner Wortmeldung um etwas völlig anderes geht: Auch, wenn braunes Pack mit Band und Mütze unterwegs sein sollte, wäre m.E. sinnvoller, gezielt gegen dieses "braune Pack" vorzugehen, als aus sicherer Entfernung per Sippenhaft jenen das Leben schwer zu machen, die das versuchen. Die Renegaten haben jetzt die einmalige Chance, zu zeigen, daß sie alles besser machen können. Wenn sie das können löst sich die "DB-Frage" von selbst, dann ist es auch nicht mehr nötig, Marco Weh über die "...reale Lage von Austrittsdiskussionen in zahlreichen Bünden..." zu spekulieren, sondern dann wird sich die "reale Lage" zeigen. Solange es keine Alternative gibt ist das gebetsmühlenartige Wiederholen gegnseitiger Vorwürfe lediglich kontraproduktiv. Was den Artikel angeht, handelt es sich um einen Meinungsartikel aus einer Schülerzeitung der eigenen Richtung. Was erwartet man sich von dem? Ich verstehe nicht, warum der hier gepostet wird, ebensowenig, wie ich verstehe, warum die anderen (gefühlten) 200 Artikel rund um den DB-BT in den letzten Tagen hier gepostet wurden. Wahrscheinlich, damit die Herren Corpsstudenten etwas zum Lachen haben. Daraus irgendetwas abzuleiten, oder darüber stundenlang in größtmöglicher gegenseitiger Gehässigkeit zu diskutieren betrachte ich als vertane Zeit, die man beispielsweise besser in den Aufbau neuer tragfähiger Konzepte investiet hätte.

Dienstag um 11:55 · Bearbeitet · Gefällt mir · 3 


  

Ra Wi Walter Zell, Zustimmung bzgl. dem Zoo. Das gehört ins BuBu Netz oder in eine eigene Rubrik der Xing Buxengruppe. Aber nicht hierher. Die Herren Waffen und Farbenbrüder reiben sich nur die Hände.

Dienstag um 15:21 via Handy · Gefällt mir · 1 


  

·         Patrick Lampert Naja, zum Händereiben komme ich gar nicht mehr vor lauter Hände-vor-dem-Gesicht-zusammenschlagen ... Ich bin ja eigentlich ein Freund der öffentlichen Selbstdemontage und kann auch sehr schadenfroh und gehässig sein. Aber inzwischen bin ich echt der Ansicht, dass ihr eure DB-Grabenkämpfe besser unter Ausschluß der Öffentlichkeit austragt, bevor ihr euch noch völlig demontiert ... oder zumindestens die nächsten paar Wochen und Monate dies macht, und all dem bösen Blut und erhitzten Gemütern etwas Zeit zum Abkühlen gibt.

·         Dienstag um 16:21 · Gefällt mir · 1 

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Teutonia Wien

Er ist bei einem Ministerium in Österreich angestellt und macht regelmässig Reserveübungen bei der Bundeswehr.

 

Ein Österreicher macht Resevreübungen bei der Bundeswehr? Sollte das nicht eher Bundesheer heißen? So lautet der Namen von dem Verein dort unten nämlich.

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Er dürfte die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Viele braune DB-Versager schwimmen im Fahrwasser der FPÖ mit.

Dieser Dr. Karsten Jung (http://www.jung-in-den-bundestag.de) scheint selbst Nazi-affin zu sein: In der aktuellen Ausgabe der Verbandszeitung des DB ist eine Rede von ihm veröffentlicht, in der er einen Lieblingsautor der Alt- und neue Nazis - Ernst Jünger - hochleben lässt. Und der kandidiert für die FDP zum Bundestag! Auch soll er gerüchteweise bei der Formulierung des Arierparagraphen 2.0 von diesem Jahr mitgewirkt haben. Wir werden seine Kandidatur kritisch begleiten, seine profaschistischen Aktivitäten auflären, das sei bereits jetzt versprochen! No pasaran!

Ich finde es begrüßenswert, dass sich die Burschen mittlerweile so richtig dreckig gegenseitig outen.

Dr. Karsten Jung hat um 2004 herum voller Leidenschaft für die junge Freiheit geschrieben. Dr. Karsten Jung wurde schon geleakt, als er sich mit einem Redaria-Bruder über die "Schutzgebiete Südwest" austauschte.  In der Zeit hat er auch schön provokativ beim Marktfrühschoppen mitgemacht und gerne den linken Gegendemonstranten alle 3 Strophen des Deutschlandliedes entgegengeschmettert. Dr Karsten Jung hat die Redaria Alemania und die Rheinfranken als offiziell beratender alter Herr dazu gebracht, den Arier - Paragraphen 2.0 während des Vorsitzes der Redaria zu stellen. Er hat ganz wesentlich mitgewirkt ! Dr. Karsten Jung duzt das Who is Who der Neuen Rechten. Dr. Jung ist erst liberal geworden, seitdem er gemerkt hat, dass er es nicht über einen kloppsigen belächelten Pauker bringen wird und man ihm für seine charakterliche Unzulänglichkeit seine Professur verweigert hat.  Dr. Jung verteidigt seine Doktorarbeit ohne Anklage.

Der Dr. Jung ist so schlecht, den gönne ich nicht einmal der FDP ! Dr. Jung ist in vielerlei Hinsicht angreifbar, mehr zu schreiben, verstieße gegen das Gesetz. Es sei nur prognostiziert, dass man ihn früher oder später an den Eiern haben wird, sei es hinsichtlich seiner Frau, sei es bei seinen 4 Verbindungen, sei es in der Schule oder in der Partei.  Wer alles weiß, der schießt in ab- oder ist genauso böse.....