Jagdsabotage in Kanada - ALF zerstört über 200 Fallen

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"Werdet Teil der aufkeimenden Bewegung der Jagdsaboteur*innen!"

Aktivist*innen der Animal Liberation Front (ALF) haben im April 2013 im kanadischen Ontario über 200 Fallen zerstört. Diese Aktion ist bereits die zweite große Fallenzerstörung innerhalb von zwei Monaten in Kanada. Mit den Fallen will die Pelzindustrie Tiere ermorden um aus ihrem Tod Profit zu schlagen.

Die ALF-Aktivist*innen fordern alle auf sich der Bewegung für die Befreiung von Menschen und nichtmenschlichen Tieren anzuschließen.

 

In einem Video wurde die Aktion dokumentiert: http://directaction.info/news_apr18_13.htm

 

In einem Bekener*innenschreiben übernehmen die ALF-Aktivist*innen die Verantwortung für diese großangelegte Jagdsabotage in Kanada und reihen sich mit ihren Aktionen in den weltweiten Aktivismus gegen die mörderische Jagd ein.

Jagdsabotage? ALLE TAGE!!! In Kanada und überall!

 

Deutsche Übersetzung des Bekenner*innenschreibens:

"Wie bereits im März 2013 haben wir über 200 Fallen in Ontario entfernt und zerstört. Die Fallen waren mit Schlingen ausgestattet um Biber, Hasen und andere Tiere zu ermorden. Tragischerweise kam unsere Aktion für zwei Hasen und einen Waschbär zu spät, ihre toten Körper fanden wir in den Fallen. Ihre toten Körper werden wir für immer in unserer Erinnerung behalten. Wir werden für immer fortfahren Fallen zu zerstören und wir fordern alle auf in die Wälder zu gehen und mitzuhelfen die Pelzindustrie zu zerstören.

Haltet Ausschau nach den Fallen, setzt sie mit Ästen außer Kraft, geht raus in die Natur, zerstört Fallen wo immer ihr sie finden könnt. 

Werdet Teil der aufkeimenden Bewegung der Jagdsaboteur*innen!

ALF"

 

English:

received anonymously:

"As of March 2013 we have removed and destroyed approximately 200 fur traps in Ontario. The traps were snares and Conibears intended to murder beaver, rabbits and other innocents. Tragically we were too late for two rabbits and one raccoon, whose bodies and internal organs had already been eaten into by snares. We will be forever haunted by our memories of their bodies, we will forever continue removing traps and we encourage others to get in the bush and help smash the fur industry. Look for tell tale signs of traps and trap lines; flagging tape tied to branches, repeated tracks entering the bush, and poles or sticks protruding from bodies of water especially near beaver lodges, where trapping is frequent. Join the burgeoning ranks of trap saboteurs!

ALF"