Marc Becker, Schützenstraße 33, 24534 Neumünster
Am Freitag vormittag haben wir Marc Beckers Aktivitäten für die NPD in seinem Wohnhaus bekannt gemacht. Die Informationen auf dem Flugblatt war auf deutsch und auf türkisch zu lesen. Marc Becker, der zum Freundeskreis der Prochs gehört, war letztes Jahr an dem Versuch der Partei beteiligt in Neumünster über den Protest gegen einen in der Stadt wohnhaften Pädosexuellen Fuß zu fassen. Bei einigen Demonstrationen zum Thema gehörte er zum Organisationskreis und trat als Ordner auf. Außerdem war er am 01. Mai am Aufmarschversuch der NPD in der Stadt an der Schwale beteiligt der aber mit der Ingewahrsahmsnahme der Nazis endete.
In eigener Sache:
DIY - Alles muss mensch selber machen…
Dabei
können und wollen wir uns nicht auf andere verlassen. Staatlicher
Repression, der auch wir ausgesetzt sind, stehen wir ablehnend
gegenüber: Wir warten also weder sehnsüchtig auf ein NPD-Verbot, noch
hoffen wir auf polizeiliche Maßnahmen gegen rechte Aktivitäten. Die
NSU-Akten machen klar, dass die staatliche Ermittlungsarbeit gegen
Neonazi-Strukturen alles andere als konsequent und erfolgreich ist und
wirft zudem einmal mehr ein kritisches Licht auf die Zusammenarbeit von
Verfassungsschutz und der extrem rechten Szene. „Do it yourself“
bedeutet, selbst aktiv zu werden. Als autonome Bewegung setzen wir auf
unabhängige und von unten getragene antifaschistische Initiativen und
Strukturen, die Neonazi-Propaganda entlarven und den extrem rechten
Wahlkampf sabotieren. Hierbei sind unserer Kreativität keine Grenzen
gesetzt.
DIY: Den antifaschistischen Widerstand organisieren!
DIY: Anti-faşistt direnişi örgütleyelim.
taz zum thema nazi outing durch antifas
taz: Verpeilte Suche an der Küste
https://linksunten.indymedia.org/de/node/84722
Achtet auf eure Sicherheit und die anderer Aktivisten. Informiert euch im Netz und sorgt für "sicheres" Internet und "sicheren" Mailverkehr. Alles was nicht über das Internet geredet werden muss, wird auch nicht über das Internet geredet. etc pp
afa
War absehbar. Schöne Kampagne anfürsich, aber wie immer wo zu viel rumgeprollt wird passiert nix. Und weil einige den die obermackerin machen müssen, geraten andere ins Visier.
Türkisch?
Warum nicht auf Deutsch und Englisch?
Die eine ist die Landessprache und die andere die, welche fast weltweit als Weltsprache anerkannt wird.
Neben Türkisch gibt es noch zig andere Minderheitensprachen. Unmöglich, alle zu berücksichtigen, also wozu damit anfangen?
uff
vielleicht weil in der umgebung oder gar im haus viele türkischstämmige menschen leben?