[Plauen 13.04.] Rechercheartikel zur RNJ Vogtland

Trauermarsch 2011

Zum inzwischen dritten Mal hat die Kameradschaft RNJ Vogtland angekündigt, einen „Trauermarsch“ in Plauen durchzuführen. Aufmarschtermin ist der 13.04., die Antifaschistischen Gruppen des Vogtlandes (AGV) rufen unterdessen dazu auf, den Naziaufmarsch zu verhindern und mobilisieren zu einer Antifademo. Inzwischen existiert die RNJ Vogtland („Revolutionäre Nationale Jugend“) seit fast drei Jahren und kann uneingeschränkt als aktivste Nazistruktur Westsachsens bezeichnet werden. Auch wenn sich die RNJ im vogtländischen „Hinterland“ sicher fühlt – auch hier haben Nazis Namen und Adressen. Es ist also Zeit für einen Überblick zu den Aktivitäten der RNJ und den beteiligten Akteuren.

 

1. Chronik & Aktivitäten

Nach Eigenangaben gründete sich die RNJ Vogtland am 20.04.2010, um die eher von traditionellen Naziskins geprägte vogtländische Kameradschaftsszene zu „modernisieren“. Das Datum scheint nicht zufällig gewählt – zweideutig berichtete die RNJ am 20.4.2012 vom „Geburtstag“ nicht nur ihrer Gruppe. Der Bezug auf Hitler und den historischen Nationalsozialismus durfte also im Selbstbild der Kameradschaft nicht fehlen. Im September 2010 wurde die RNJ in einem Einladungsschreiben der NPD zu einem Kameradschaftsabend im Gasthof „Haack“ in Zobes erstmals namentlich erwähnt.

Erstmals öffentlich in Erscheinung trat die RNJ Vogtland am 16.04.2011 mit dem ersten sogenannten „Trauermarsch“ in Plauen, der unter dem Motto „Im Gedenken an die deutschen Opfer“ stattfand. Etwa 120 Nazis konnten weitestgehend ungestört eine Runde durch Plauen ziehen. Die kurze Mobilisierungszeit und ein riesiges Polizeiaufgebot verhinderten effektive Gegenwehr. Die RNJ konnte den Aufmarsch in der Szene als Erfolg verkaufen und ging mit einem gestärkten Selbstbewusstsein aus der Demonstration hervor, was den Auftakt für mehrere öffentliche Aktivitäten bildete.

Trauermarsch 2011

 

Am 01.05.2011 hängte die RNJ in Plauen mehrere Transparente gegen sogenannte „Fremdarbeiter“ und am 08.05.2011 führte die RNJ gemeinsam mit nordbayrischen Nazis eine Störaktion am Plauener Hauptfriedhof durch. Nur wenige Monate später schaffte es die RNJ in die regionalen Schlagzeilen. Im Rahmen der „Unsterblichen“-Kampagne marschierten am 24.07.2011 etwa 40 Nazis mit Masken verkleidet über die Kirmes der vogtländischen Kleinstadt Rodewisch und verteilten Flyer. Thema war wie so oft der angeblich drohende „Volkstod“. Auch an anderen „Unsterblichen“-Aufmärschen war die RNJ beteiligt, z.B. in Stolpen (Ostsachsen). In Folge des Spontanaufmarsches in Rodewisch wurden Ende September 2011 schließlich mehrere Wohnungen und ein Garten in Auerbach durchsucht, wobei auch mehrere weiße Masken gefunden wurden. (siehe Artikel der AGV).

 

Ein Beleg für die enge Zusammenarbeit mit der NPD Vogtland ist eine am 29.10.2011 gemeinsam in der Plauener Innenstadt durchgeführte Kundgebung gegen angebliche „Ausländergewalt“ mit ca. 100 Teilnehmer*innen. Nachdem es in Plauen mehrere rassistische Übergriffe gegen Migrant*innen gegeben hatte, kam es vor einer Discothek zur Auseinandersetzung zwischen Migrant*innen und Angehörigen einer Sicherheitsfirma. RNJ und NPD wussten dies propagandistisch zu nutzen und sprangen auf eine Welle rassistischer Stimmungen in der Öffentlichkeit auf. (siehe Artikel der AGV).

Okt 2011


Die Mobilisierung für den zweiten „Trauermarsch“ am 14.04.2012 bildete den Startpunkt für eine Reihe weiterer öffentlicher Aktionen. So wurden erneut vor allem in Plauen Transparente gehängt, Plakate geklebt und Flyer verteilt. Letztendlich nahmen zwischen 180 und 200 Nazis am Trauermarsch der RNJ teil. Widerstand gegen den Naziaufmarsch wurde erneut von staatlicher Seite her im Keim erstickt. Auch im Jahr 2012 bezeichnete die RNJ den Trauermarsch auf ihrer Seite als Erfolg.

Trauermarsch 2012

 

Schon seit Bestehen der Kameradschaft betreibt die RNJ einen ausgeprägten Demotourismus und war seit 2011 auf mehreren bundesweiten Großaufmärsche zu finden, wie z.B. beim Aufmarsch des „Freien Netz Süd“ am 01.05.2011 in Heilbronn oder beim sogenannten „Nationalen Antikriegstag“ in Dortmund am 03.09.2011. Auch auf regionalen Naziaufmärschen ist die RNJ häufig mit eigenem Transparent vertreten, Beispiele dafür sind der Ersatzaufmarsch für Dresden in Gera am 18.02.2012, die Aufmärsche in Wunsiedel am 30.07.2011 und am 17.11.2012 sowie der 1. Mai 2012 in Hof. Im Jahr 2013 besuchte die RNJ schließlich die „Trauermärsche“ in Magdeburg, Dresden, Chemnitz, Gera und Weimar.

Dortmund

(Bild: Die RNJ Vogtland bei sog. Antikriegstag in Dortmund.)

Im September 2012 verkündete die RNJ schließlich im Internet ihre Auflösung, nachdem bereits kurz zuvor ihre Homepage abgeschaltet worden war. Offensichtlich hatte die RNJ vor, auf diese Weise staatlicher Repression zu entgehen und sich eine Atempause zu verschaffen. Doch schon am 17.11.2012 trat die scheinbar „aufgelöste“ RNJ bei einem Naziaufmarsch in Wunsiedel wieder mit eigenem Transparent auf. Am 05.01.2013 veranstaltete die RNJ zusammen mit dem „Freien Netz Süd“ eine Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmer*innen gegen Zeitarbeit vor dem geschlossenen Plauener Arbeitsamt – die Öffentlichkeitswirkung dieser Aktion war also fraglich. Protest blieb aus, da die Behörden die bevorstehende Nazikundgebung geheim gehalten hatten. Zuletzt beteiligte sich die RNJ an einem bayernweiten Aktionstag des „Freien Netz Süd“ am 30.03.2013.

Nuernberg

 

2. „Volkstod“ und Trauerpathos – Inhalte und Aktionsfelder

Die RNJ verbindet gezielt jugendlichen Aktionismus mit klaren Bezügen auf den Nationalsozialismus. Besonders die nahezu pathologische Angst vor dem „Volkstod“ und offen zur Schau getragener Geschichtsrevisionismus in Gestalt des nicht enden wollenden jährlichen Marathons der Trauerklöße von Aufmarsch zu Aufmarsch ziehen sich wie ein roter Faden durch die Aktivitäten der RNJ. Der zeitweise hohe Zuspruch bei Jugendlichen in der vogtländischen Provinz erklärt sich nicht nur durch das jahrelange Vorhandensein gefestigter Nazistrukturen. Vielmehr haben vor allem das Propagieren eines scheinbar „hippen“ NS-Lifestyles und der Einsatz vielfältiger Aktionsformen wie Transparente hängen, Sprayen oder Spontankundgebungen die RNJ auch für eher unpolitische Jugendliche attraktiv gemacht.

 

In einem Selbstverständnis auf der mittlerweile seit Sommer 2012 abgeschalteten RNJ-Homepage erklärte die Kameradschaft, dass sie sich als „außerparlamentarischer Zusammenschluss“ definiert, der für einen „nationalen Sozialismus“ eintritt. Kapitalismus und bürgerliche Demokratie werden als den Deutschen „fremde“ Gesellschaftsformen bezeichnet, die durch eine scheinbar „natürliche“ Volksgemeinschaft zu ersetzen sind. Im gleichen Zusammenhang stehen die Ablehnung von Zuwanderung und „Multikulti“, welche den drohenden „Volkstod“ vorantreiben und die deutsche Identität zersetzen würden. Rassistische Inhalte wurden erst zuletzt wieder bei einer „Mahnwache“ gegen sogenannte „Deutschenfeindlichkeit“ in Greiz propagiert, bei der die RNJ auf einem Transparent (welches bereits 2011 in Stolberg (NRW) und Plauen zu sehen war) gegen Migrant*innen hetzte, die angeblich mit „Mord, Raub und Vergewaltigung“ in Erscheinung treten würden. Ungeachtet ihres jugendlichen Auftretens ist die RNJ also stramm völkisch-nationalistisch unter Verklärung der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands und nicht zuletzt offen rassistisch.

 

3. Treffpunkte und Vernetzung

Die „Homezone“ der RNJ befindet sich hauptsächlich im „Oberen Vogtland“ um Rodewisch, Ellefeld, Auerbach und Falkenstein. Jedoch dehnt sich die Aktivität der Kameradschaft auch nach Plauen, Oelsnitz, Reichenbach und Greiz sowie bis in den nordbayrischen Landkreis Hof aus. Bis 2012 wurde ein Garten in Auerbach sowie vermutlich mehrere Gärten in Ellefeld für Treffen, Vorträge und Kameradschaftsabende genutzt. Ende 2011 fanden auf Grund des „Unsterblichen“-Aufmarsches in Rodewisch schließlich mehrere Razzien im Oberen Vogtland statt, wobei auch der eben genannte Garten durchsucht wurde. Seit der Durchsuchung scheint die RNJ auf andere Treffpunkte ausgewichen zu sein. Es gibt Hinweise, dass in Falkenstein verschiedene Räume einer Immobilie regelmäßig für Kameradschaftsabende genutzt werden.

 

In Plauen versammelte sich das Umfeld der RNJ häufig in den mittlerweile geschlossenen Kneipen „Goldenes Schiff“ und „Zur Höhle“ im Stadtteil Haselbrunn, die schon lang für ihr rechtes Publikum bekannt waren. Mittlerweile ist das Pub „O`Connors“ in der Innenstadt zum regelmäßigen Anlaufpunkt avanciert. Zum Beispiel trafen sich nach dem Aufmarsch am 14.04.2012 diverse Jungnazis im O`Connors auf das eine oder andere Bier.

 

Trotz der Tatsache, dass sich Ursprung und Rückzugsraum der RNJ eher in abgelegenen und provinziellen Gegenden befinden, ist die Kameradschaft bestens vernetzt. Nachdem in der Anfangszeit der RNJ hauptsächlich Connections zu lokalen Nazis aus Ostthüringen, Nordbayern und dem Westerzgebirge bestanden, entwickelten sich bald darauf vor allem durch den ausgeprägten Demotourismus der RNJ einige überregionale Kontakte. Beim Trauermarsch 2012 in Plauen wurden mit Maik Müller und Axel Reitz zwei überregional bekannte Akteure der Kameradschaftsszene angekündigt. Vieles spricht dafür, dass die RNJ bestehe Beziehungen zu den mittlerweile verbotenen militanten Nazikameradschaften „Kameradschaft Aachener Land“ (KAL) und „Aktionsbüro Mittelrhein“ pflegte. Zudem wurden am 14.04.2012 in Plauen auch Nazis aus der Tschechischen Republik gesichtet. (siehe Artikel vom A.I.D.A.-Archiv)

 

Mittlerweile ist die RNJ faktisch Teil des „Freien Netz Süd“, was mehrere gemeinsam durchgeführte Aktionen sowie die Veröffentlichungen von Artikeln zur RNJ auf der FNS-Homepage belegen. Bei den zur Mobilisierung zum „Trauermarsch“ 2013 kürzlich verteilten Flyern wurde mit Norman Kempken einer der führenden Köpfe des FNS als Verantwortlicher angegeben. Bereits seit 2011 war das „Freie Netz Süd“ der wichtigste Bündnispartner der RNJ. Nach Eigenangaben half der FNS-Kader Tony Gentsch 2011 bei Mobilisierung und Vorbereitung des ersten Trauermarsches in Plauen – bei dem er jedoch nicht anwesend sein konnte, da ihn kurz vorher die Justiz einsammelte und zu einer längeren Haftstrafe verdonnerte. Spätestens seit 2012 ist ein Gasthof in Oberprex (Regnitzlosau, Landkreis Hof) schließlich zentraler Dreh- und Angelpunkt aller Naziaktivitäten in Nordbayern und Westsachsen. Im Jahre 2010 kaufte Tony Gentsch das Gebäude, welches seitdem regelmäßig für Veranstaltungen wie Konzerte und Lesungen genutzt wird. Schon mehrmals berichtete das Freie Netz Süd davon, von der RNJ bei Veranstaltungen in Oberprex unterstützt worden zu sein. (siehe Artikel vom A.I.D.A.-Archiv, Recherche Nordbayern)

 

Außerhalb des Einzugsbereichs des „Freien Netz Süd“ bestehen derzeit Vernetzungen vor allem nach Weißenfels und in die Region Weimar. Auch mit lokalen NPD-Strukturen arbeitet die RNJ trotz ihres scheinbar „außerparlamentarischen“ Auftretens eng zusammen. Dies zeigen personelle Überschneidungen (z.B. Rico Döhler) und die gemeinsam im Oktober 2011 durchgeführte Kundgebung in Plauen. Auch der „Freundeskreis Udo Voigt“ mit Sitz in Reichenbach, der den ehemaligen Parteivorsitzenden auf Grund seines stramm traditionalistischen Kurses wieder an die Parteispitze setzen will und Apfel als zu gemäßigt betrachtet, wird vermutlich aus Kreisen der RNJ initiiert.

4. Personen
Die wichtigsten Personen der „ersten Generation“ der RNJ konnten teilweise schon auf längere Erfahrung in Nazistrukturen zurückblicken. Der 1976 geborene Rico Döhler aus Ellefeld war bereits 2005 Bezirksvorsitzender der NPD Schwaben und von 2009 bis 2010 NPD-Kreisvorsitzender im Vogtland. Erik Thümmler aus Gottesberg absolvierte beim Freien Netz Süd eine Schulung zum Anti-Antifa-Fotografen und meldete 2011 den ersten Trauermarsch in Plauen an. Kevin Panke (Reichenbach/Auerbach) war vor Gründung der RNJ bereits in den Kameradschaften „Braune Teufel Vogtland“ und „RAF – Rechte Aktionsfront Sektion Reichenbach“ aktiv. Er steht damit für die Kontinuität zwischen alten Naziskinhead-Strukturen und der sich „modern“ und „autonom“ gebenden RNJ. Des Weiteren zu erwähnen sind Steve Stock (Hauptstraße 77, Reumtengrün), der bereits 2011 Ordner beim Trauermarsch war und nahezu auf jeder Nazidemo das Transparent der RNJ trägt, Robert Seifert aus Rodewisch, welcher früher häufig auf Punkkonzerten anzutreffen war und Ronny Götze aus Adorf.

v.l.n.r. Rico Döhler, Erik Thümmler, Kevin Panke, Steve Stock
(v.l.n.r. Rico Döhler, Erik Thümmler, Kevin Panke, Steve Stock)

v.l.n.r. Robert Seifert, Ronny Götze
(v.l.n.r. Robert Seifert, Ronny Götze)

Zur jüngeren Generation der RNJ Vogtland zählen Ronny Engelmann aus Auerbach, Kevin Sachs aus Rodewisch, Lars Hilpmann aus Auerbach, Roman Böhme aus Auerbach, Max Helbig aus Auerbach und Markus Züchner aus Falkenstein. Teilweise sind die genannten Nachwuchsnazis gerade einmal 16 Jahre alt. Nur Züchner ist schon etwas älter und spielt zudem eine interessante Rolle in der Struktur der RNJ – mit dem Aufbau des mittlerweile gelöschten „Freier Aktivismus“-Blogs und der Facebookseite „Freie Aktivisten“ betrieb Züchner von Ende 2012 an mehrere inoffizielle Webpräsenzen der RNJ.

v.l.n.r. Markus Züchner, Ronny Engelmann, Kevin Sachs, Lars Hilpmann
(v.l.n.r. Markus Züchner, Ronny Engelmann, Kevin Sachs, Lars Hilpmann)

v.l.n.r. Roman Böhme, Max Helbig
(v.l.n.r. Roman Böhme, Max Helbig)

Auch eine junge Generation Greizer Nazis ist häufig mit der RNJ Vogtland gemeinsam auf Demonstrationen anzutreffen. Beispiele dafür sind Tobias Scheler, Anna Fritsch, Marcel Zaumseil, Frank Dietze, Franz Peuckert, Manuel Bergner und Julia Lippoldt.

v.l.n.r. Tobias Scheler, Anna Fritsch, Marcel Zaumseil, Frank Dietze
(v.l.n.r. Tobias Scheler, Anna Fritsch, Marcel Zaumseil, Frank Dietze)

Zwar stellt die RNJ In Plauen, der größten Stadt des Vogtlandes, nur eine marginale Randerscheinung dar. Doch in der Vergangenheit haben sich auch mehrere junge Nazis aus Plauen an Aktionen der RNJ beteiligt oder haben mit der RNJ an Aufmärschen teilgenommen. Aktuell ist besonders Thomas Heyer aus Plauen (Hainstraße 24) regelmäßig bei Aktionen der RNJ anzutreffen. Zuletzt nahm er am bayernweiten Aktionstag des „Freien Netz Süd“ am 30.03.2013 Teil. Aus dem Stadtteil Preißelpöhl stammen Christopher Wriecz (Jößnitzer Straße 100) und Marcel Körner (Arndstraße 20), welche beim ersten „Trauermarsch“ am 16.04.2011 als Ordner in Erscheinung traten und regelmäßig Nazipropaganda im Stadtteil verklebten. Aus dem Plauener Umland sind vor allem das junge Nazipärchen Markus Riedel und Maria Dathe-Riedel aus Weischlitz und René Hagedorn (Widerstand Oelsnitz) zu nennen.

v.l.n.r. Thomas Heyer, Christopher Wriecz, Marcel Körner
(v.l.n.r. Thomas Heyer, Christopher Wriecz, Marcel Körner)

v.l.n.r. Maria Dathe & Markus Riedel, René Hagedorn
(v.l.n.r. Maria Dathe & Markus Riedel, René Hagedorn)

 

E-Mail: arc-v@riseup.net

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Noch schöner wäre er allerdings mit einer email-Adresse von euch :).

Schöner Artikel, aber es würde besser sein, wenn die Zeit mal daür investiert werden würde, ein vernünftiges Blockadekonzept für den Naziaufmarsch in Plauen auszuarbeiten, denn es ist dieses Jahr wieder so gewesen, dass die Faschos durchlaufen konnten.

Ein Blockadekonzept mit 50-70 Menschen? Gegen 700 Bullen? An dem Tag war wieder wie die letzten 2 Jahre einfach nichts möglich, was nicht an einem scheiß Konzept lag, sondern an Menschen die nicht da waren...und unentschlossenen Bürger_innen....