„wtf“ oder „watch out“? – Sektentum und Regression in Halle

Über einen Vortrag, der Rassismus kritisieren will, aber reproduziert, über Politsekten in Halle und über die Frage, was die Solidarität mit faschistischen Organisationen in der Uni verloren hat

 

Die Mitglieder der trotzkistischen Kaderorganisation „Linksruck/marx21“ aus Halle, teilweise identisch mit dem SDS.Die Linke Halle, haben einen ihrer Führungskader zum Vortrag über (antimuslimischen) Rassismus eingeladen. Der in Deutschland um sich greifende Rassismus wird dort allerdings nicht analysiert und kritisiert werden – die Aussagen des Referenten scheinen Denkformen des antimuslimischen Rassismus vielmehr zu reproduzieren. Dazu gleich mehr.

Zunächst zum Hintergrund von Referent und Veranstaltern: Diese haben mit antifaschistischen und emanzipatorischen linken Positionen nämlich entgegen ihrer Selbstdarstellung nichts am Hut. marx21 ist der neue Name von „Linksruck“, einer zuletzt unter der Führung von Tony Cliff stehenden Politsekte mit strenger Hierarchie und „Weisungsprinzip“, die in Deutschland auf die unter dem Einfluss einer britischen trotzkistischen Kaderorganisation gegründete SAG zurückgeht, deren Gründungsmitglied übrigens der nun nach Halle eingeladene Volkhard Mosler war. Seit den neunziger Jahren firmierte man auf Weisung aus Großbritannien als „Linksruck“, mit gleichnamiger Zeitung. Es kam zu Konflikten mit autonomen Antifagruppen und -Bündnissen, als Mitglieder der Organisation diese unterwandern wollten. Tony Cliff befahl (!) den Mitgliedern schließlich den Eintritt in die Jusos, doch die geplante Einflussnahme scheiterte. Zehn Jahre später kam es zur Umorientierung auf die gezielte Beeinflussung des Zusammengehens der WASG mit der PDS, dann der neuen Partei Die LINKE. Linksruck versuchte nochmals die „entristischen Strategie“, und schaffte es diesmal, weite Teile des Jugendverbandes SDS.Die Linke mit eigenen AktivistInnen zu dominieren und zu übernehmen. Seit 2007 agiert Linksruck als „marx21“ und versucht, die Partei Die LINKE strategisch zu beeinflussen, was zu scharfer Kritik und Abwehrversuchen von Parteimitgliedern und Politikern der LINKEn geführt hat.

Denn „Linksruck/marx21“ ist nicht nur zutiefst hierarchisch und dogmatisch (ein Führungskader sagte einmal die unglaublichen Worte: „Unser, vor allem mein eigener, eher diktatorischer Führungsstil hat die Leute hoffentlich in Richtung anti-autoritärer Ansätze abgeschreckt.) Die Organisation vertritt zudem eine enorm „verkürzte“ Kapitalismuskritik, unter Berufung auf Marx leugnet und ignoriert sie grundlegende marxistische und materialistische Erkenntnisse und Theoreme. Vor allem aber teilt sie die Welt nach einem vereinfachten, „schwarz-weißen“ Freund-Feind-Schema ein, was dazu führt, dass sie in allen, die gegen den „imperialistischen Westen“ kämpfen oder das zumindest von sich behaupten, Bündnispartner sieht. Eine Verbindung der Kritik kapitalistischer Verhältnisse, der Kritik der strategischen und wirtschaftlichen Interessen westlicher Staaten und der Kritik menschenver-achtender und faschistischer Ideologien und Organisationen (weltweit) findet man bei „Linksruck“ nicht. Stattdessen hat die Organisation von allen kapitalistischen Staaten der Welt zuerst Israel auserkoren. Es wundert nicht, dass hier natürlich nicht irgendwelche konkreten faschistischen Parteien in Israel kritisiert werden, oder das Besatzungsregime im Fokus steht, was gerechtfertigt ist, auch wenn es von einigen sogenannten „Antideutschen“ verteufelt wird. Vielmehr geht es mit den Worten des nun nach Halle geladenen Volkhard Mosler gegen „den kolonialen zionistischen Siedlerstaat Israel“. Mosler tritt seit langem öffentlich für die Zusammenarbeit mit faschistischen Milizen und Organisationen ein, die im Nahen Osten Andersdenkende, Linke und Gewerkschafter terrorisieren – weil sie, insbesondere die Hisbollah oder die Hamas, gegen den „Imperialismus“ Widerstand leisten würden. Dass die Hisbollah seit Monaten mit Kämpfern an der Abschlachtung von Zivilisten und Regimegegnern in Syrien beteiligt ist, dass sie im Libanon an sektiererischen Kämpfen, antidemokratischen Regierungsmaßnahmen und der Repression gegen Oppositionelle und Arbeiter beteiligt ist, wie die Hamas im Gazastreifen, die in den letzten Wochen nach Aussagen palästinensischer Menschenrechtsaktivisten jungen Männern die Haare scheren ließ, weil sie „unsittliche Frisuren“ trugen (Langhaarfrisuren, Gelfrisuren), spielt keine Rolle, der Grund, sie als „antiimperialistische“ Bündnispartner zu hofieren, ist, dass sie offen die Zerstörung Israels propagieren – laut Moslers also „glaubwürdige Kräfte des Widerstands“ sind. Letzteres werden die kämpfenden Linken und ArbeiterInnen in Ägypten und Libanon ebenso abstreiten, wie die nicht nur durch israelische Sanktionen eingeschränkten, sondern vor allem von den Milizen der Hamas täglich terrorisierten BewohnerInnen des Gazastreifens, die nicht vom korrupten Klientelnetzwerk der Organisation profitieren. Der positive Bezug auf den bewaffneten Kampf mit dem Ziel der Zerstörung Israels sollte im Übrigen für AntifaschistInnen ein Grund sein, zu intervenieren.


Linksruck/marx21“ und „SDS.Die Linke“-Kader Anne Ge. (SDS-Bundesvorstand) aus Halle, Organisatorin des Vortrags von Mosler an der Uni in Halle, ist mit ähnlichen Tönen schon öffentlich aufgetreten, beantragte mit anderen beim Bundeskongress des SDS eine Resolution zur „Palästina-Solidarität“, in dem Israel konsequent als „koloniales System“ bezeichnet wird, und der unter anderem in ihrem Namen öffentlich verbreitet wurde. In der ausführlichen Behandlung des jüngsten militärischen Konflikts zwischen Israel und palästinensischen Milizen findet in dieser Resolution nicht ein einziges Mal Erwähnung, dass auch palästinensische Milizen Waffengewalt angewendet haben, von bis Tel Aviv reichendem gezielten Beschuss der Zivilbevölkerung mit teilweise komplexen Raketensystemen, wie er u.a. von Human Rights Watch und Amnesty International kritisiert wurde, ist nicht die Rede, nur von „tagelangen Militäroperationen der israelischen Armee auf [?] den Gazastreifen“. Die Organisation der Hamas, deren Milizen nach einem Putsch die absolute Kontrolle im Gazastreifen übernommen haben, wird im Text von Ge und Co. nur als „Widerstandsbewegung“ bezeichnet, es ist dort nicht korrekt von der tatsächlich fragwürdigen und zu kritisierenden israelischen und ägyptischen (!) Export- und Ausfuhrsperre die Rede, sondern von der „Besatzung des Gazastreifens“. Das alles ist keine „Israelkritik“, sondern antiisraelische Hetze.

 

Und auch der Vortrag „Rassismus – Meinungsmacher, Ideologien, Gegenkräfte“ mit Mosler wird nichts weiter bringen, als die ideologische Indoktrinierung von naiven MitläuferInnen. Vom Thema selbst hat der Referent keine Ahnung, er hat nie zu Rassismustheorie und antimuslimischem Rassismus gearbeitet, jenseits der Phrasendrescherei. Denn die Kritik an antimuslimischem Rassismus muss vor allem auf das Schubladendenken abzielen, dass Menschen, die aufgrund ihres Aussehens oder ihres Namens als „Muslime“ wahrgenommen werden, mit „dem Islam“, „dem Koran“, mit einer vermeintlich einheitlichen Ideologie, zumeist auch mit der politischen Strömung der Islamisten in Verbindung bringt. „Der Muslim“ wird mit Tradition, Rückschritt und Terror in Verbindung gebracht, die unterdrückte oder islamistische (oder beides) Frau erkennt man schlicht am Kopftuch. Dieser rassistische Diskurs, der Menschen in Gruppen einordnet, der statische Identitäten behauptet und reproduziert, hat mittlerweile eine starke antimuslimische Strömung entwickelt. Soziale Unterschiede und politische Differenzen werden geleugnet und verschleiert unter dem Schlachtruf der (kulturellen) Identität. Ausgerechnet Mosler, der auch von Rassismus, Ideologie, vom Sozialen oder dem Diskurs kultureller Unterschiede sprechen wird, reproduziert aber unter der Hand gerade die Zuschreibungen des antimuslimischen Rassismus. Indem nämlich gegen die rassistische Projektion auf das Kopftuch die Verteidigung des „authentischen“ Kopftuchs gestellt wird, indem auf den rassistischen Angriff auf das essentialistische Konstrukt „der Islam“ mit der Verteidigung des essentialistischen Konstrukts „Islam“ reagiert wird, reproduziert man eben die Denkform, die es zu kritisieren gilt – dass ein Kollektiv „die Muslime“ existiert, das „dem Islam“ folgt, und auf das man sich negativ oder eben positiv beziehen kann. Auf die Terrorhysterie und die hiesige Ignoranz gegenüber den eigentlichen Ursachen des islamistischen Terrors im Nahen Osten, die auch in westlicher Machtpolitik und in sozialen und politischen Verwerfungen vor dem Hintergrund globaler kapitalistischer Barbarei zu suchen sind, reagieren Mosler und Co. zu allem Überfluss auch noch mit der positiven Besetzung eben dieser islamistischen Organisationen und Milizen, deren Terror sich vor allem gegen die einheimische Bevölkerung, also zumeist eben gegen „Muslime“ richtet.

 

Bleibt nochmal zusammenzufassen: Wer herrschende Identitätspolitiken reproduziert, wer mit religiösen oder anderen Ideologemen gerechtfertigte Unterdrückung Andersdenkender oder Andersgläubiger deckt, wer faschistische Milizen zu „glaubwürdigen Kräften des Widerstands“ und Bündnispartnern erklärt, wer sich positiv auf den bewaffneten Kampf zur Zerstörung Israels bezieht, sollte in der hallischen Linken und auch an der Uni (eigentlich) nichts zu suchen haben! Nun, wir haben Euch zumindest darauf hingewiesen...


Autonome Antifas aus Halle

 

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Bei jeder größeren Demonstration tauchen sie auf, durch einen Animator mit Megaphon angetriebenen: Gruppen mit vereinfachten Parolen und gleichgeschalteten Plakaten: Politsekten. Eine von ihnen - Linksruc...k - ist besonders häufig anzutreffen; überall, wo es neue Leute zu gewinnen gibt. Mit ihrer Taktik ist es ihnen gelungen, besonders in den letzten Monaten in vielen Zusammenhängen - wo sie oft erst unerkannt bleiben - den Fuß in die Tür zu bekommen.

 

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Um noch was Inhaltliches zu kommentieren hier zwei Beispiele von Mosler: Er spricht von der „anhaltenden Kolonisierung Palästinas durch den zionistischen Siedlerstaat Israel“, das „Ziel der Kolonisierung war […] die Eroberung des Landes und Vertreibung oder Vernichtung [!] der einheimischen Bevölkerung“.

Zudem erklärt er: „Eine Lösung des Konflikts auf Verhandlungswege setzt mindestens die Einbeziehung der neuen anti-imperialistischen Organisationen der Region, nämlich von Hamas und Hisbollah voraus. Religiöse Parteien des Islam erscheinen den von Imperialismus und Kapitalismus unterdrückten Klassen und Ethnien oft als einzige noch glaubwürdige Kraft des Widerstandes. [...] Ich plädiere für eine kritische aber zugleich vorurteilsfreie [!] Analyse und vorsichtige Kontaktaufnahme [der Linken] mit diesen Parteien.“

 

http://www.linke.cc/index.php?option=com_content&view=article&id=1115:is...

 

Mosler ist übrigens, apropos "entristische Strategie", auch bei DIE LINKE, und zwar Bezirksvorstand in Frankfurt.

Wenigstens haben die Aktivisten vom SDS und marx21 uns bei unserer Arbeit mit den Flüchtlingen unterstützt, während die Super-Antifas mit Hansa-Trinken beschäftigt waren....

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

falsch weil du a) nicht im namen von nolager schreibst. du bist leicht als sds/marx21-mitglied das sich mit den lorbeeren von nolager und flüchtlingsarbeit schmücken will, zu durchschauen.

falsch weil du b) nicht die antira-praxis von anderen, einschätzen kannst die du nicht kennst.

nicht sinnvoll weil c) die antira-arbeit nicht vor falscher ideologie, verkürzter kapitalismuskritik etc. schützt, wie auch antideutsche "ideologiekritiker" nicht vor rassismus gefeiht sind. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und scheiß positionen gehören kritisiert: immer, überall, bei allen.

 

es muss mal endlich schlus sein mit diesen argumentationen "alles böse antids", "in halle gibt es ein naziproblem deswegen darf man nichts mehr kritisieren, solange das nicht gelöst ist", "weil wir behaupten wir sind links ist alle kritik an uns rechts" etc., die sich hier in den kommentaren finden

bloß weil es mal eine gute aktion gab und andere nicht dabei waren heißt das schließlich nicht daß sie nicht ganz viel andere gute sachen und vielleicht oder sogar auch antira antifa sachen machen... bloß eben anders.

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Es ging ja beim 1. Streit um die Bewertung der Untergrundgruppe 17. November.

Ist schon albern, dass mensch wegen sowas so n Affentanz macht uns es auch noch politisieren als ob`s hier um politische Differenzen ginge....

Ich kann dieses pseudoemanzipatorische "Bahamas" - Gefassel nicht mehr hören, es gibt sicherlich durchaus manches an der Pseudo- trotzkistischen Gruppe Marx21  (früher als Linksruckbekannt) zu kritisieren, es ist aber nicht zu kritisieren, wenn sie sich klar gegen solch kleinbürgerliche und antiaufklärerische Positionen wie die des Zionismus wenden. Bürgerliche Ideologie hat in der revolutionären Linken nichts zu suchen und wird von mensch übrigens Reformismus/ Revisionismus genannt. Zionismus ist eine solch bürgerliche Ideologie. Eine sogenannte kleinbürgerliche Reaktion auf die ebenfalls kleinbürgerliche und reaktionäre  Position des Antisemitismus. Eine echter Bruch mit bürgerlichem Denken ist jedoch die einzige Lösung um rassistische wie nationalistische Positionen zu überwinden. Wer sein Heil im Nationalismus sucht, wie die sogenannten Zionisten, bleibt immer noch Teil des kapitalistischen Problems. Angebliche Antifas, die mit bürgerlich- reaktionären Phrasen kommen und dabei nur sich selbst als dumm entlarfen, so ein Trauerspiel. Mensch Leute versucht es vorher mal mit diesen Büchern, die sollen angeblich helfen. Wie Lenin schon meinte: "Wissen ist Macht" - der "dumme" Rest (selbstverschuldet oder nicht) ist ständig Manipulationen ausgesetzt und erkennt die Welt und was sie zusammenhält nicht wirklich. Die Wissenschafts- und Ideologiefeindlichkeit in den 90ern hat zu einer ganzen Generation von Narren geführt, die sich selbst als hyperkritisch und emanzipatorisch wähnen, nur das sie tatsächlich die "Lampenputzer"(Mühsam) unserer Zeit sind.

ja schon lustig, hätten die 6millionen ermordeten juden einfach nur konsequent mit der bürgerlichen ideologie gebrochen, wärnse nicht in den ofen gewandert, klärchen, schon irgendwie seltsam, dass die , welche sich als links- oder auch, deutlch weniger sympathisch, als rechts-zionisten nach palästina gerettet hatten, entgegen der mandatspolitik der bürgerlichen briten, das kriegsende deutlich eher üerleben dürften, aber wenns um israel geht, wird auch den letzten grusel-trotzkisten und deren NATIONALISMUS abgefeiere, oder sind hamas, hezbollah und fatah etwa keine befreiungsNATIONALISTISCHE bewegungen? gut, alle mit einer gehörigen portion antisemitismus, aber macht ihn das wirklich zum nicht kritisierbarem bürgerlichem nationalismus, bitte bitte tue diesem leuchtelicht nix, felix, btw  felix, die uddsr hat dieser staatsgründung deutlich zugestimmt und wohin hättest du die hundertausende DPs geschickt, welche weder die europäischen, noch die vereinigten staaten aufnehmen wollten?

Mir fällt gerade ein Zitat ein, der hier wunderbar zu  passen scheint: "Der Kampf gegen die Dummheit erzeugt nur noch mehr Dummheit."(Tucholsky)

Du und deine fünf "revolutionären Kumpels", die ab und an auf ne krasse Demo gehen und auf indy kommentieren, hätten den Holocaust bestimmt verhindert. Wie man gerade in Ungarn sieht, ist eine massenhafte revolutionäre Bruch mit bürgerlicher Ideologie nicht in Sicht, sondern Faschismus und Pogrome gegen Juden. Dass die dann nach Israel flüchten werden oder in andere Länder auswandern, wo sie keiner will, genauso wie die Juden damals nach Palästina geflohen sind, dass ist reaktionär und kleinbürgerlich? Vielleicht willst Du erstmal die Verfolger-Staaten und Verfolger-Ideologien revolutionieren, vor allem anderen? Und wusstest Du, dass Dein Nicknamen-Geber verantwortlich für die Ermordung von Kommunisten, auch jüdischen Sowjetbürgern war? Niemand sagt das is super gelaufen und es sei alles gerecht und ohne Gewalt zugegangen (wie das antideutsche viell sehen). Und auch Besatzung und Rassismus in Israel kann man ablehnen. Aber man muss doch den Grips haben zu sehen das es nicht so einfach ist und Geschichte komplizierter ist. Nur am Ende, nur beim "Resultat" zu schauen und zu sagen ja das ist aber scheiße, das ist verharren an der Oberfläche - und das ist Ideologie.

Als ob du wüsstest, was bürgerliche Ideologie ist. Und übrigens, falls dich die Realität interessieren sollte, der "dumme" Rest ist antizionistisch.