Greenpeace klettert für die Nation

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Greenpeace hatte mit Emanzipation ja noch nie viel am Hut. Verwiesen werden soll nur auf die extrem hierarchische Struktur und die in den letzten Jahren stattgefundene Spezialisierung auf Lobbyarbeit. Den Vogel abgeschossen haben sie aber nun: Greenpeace bekletterte die Reaktorkuppel des Atomkraftwerks Unterweser um ein Transparent zu hängen mit der Aufschrift: „Atomkraft schadet Deutschland“

 

So so, das Problem ist also nicht, dass hier AnwohnerInnen verstrahlt werden, dass anderswo Tausende beim Uranabbau umkommen, dass ein Risiko für alle Lebewesen weltweit auf unabsehbare Zeit besteht, sondern das es Deutschland schadet. Wenn das so stimmen würde, dann sollte mensch ja eigentlich zu Vattenfall gehen und so viele dieser Dinger in die Gegend setzten wie möglich. Auf dass Deutschland daran zugrunde geht. Leider ist es nicht so. Denn Atomkraftwerke nutzen Deutschland genauso wie jedem anderem Staat, sonst würden sie nicht subventioniert, oder sonst würden nicht die Risiken übernommen werden.

 

Atomkraftwerke nutzen den Staaten nämlich, dabei unabhängig von Rohstoffen anderer Länder zu sein, und natürlich haben sie einen militärischen Nutzen. Die Aussage muss deshalb genau andersherum sein: Atomkraft schadet Deutschland, und Deutschland schadet den Menschen. Deshalb Deutschland und Atomkraft abschaffen.

 

KletteraktivistInnen werden bei Greenpeace wie in der Schule benotet, und nur die besten kommen ins nächste Training und so weiter. Wäre stattdessen nicht vielleicht ein Schnuppertraining der KampangenplanerInnen in Theorie angemessener?
(Ohne jetzt mit der eigentlich korrekteren Forderung nach Abschaffung von der Trennung von PlanerInnen und AusführerInnen kommen zu wollen)

 

Deutschland in die Asse, Atomkraftwerke abschaffen! Endlagerung im Bundestag, oder in der Greenpeace Zentrale!

 

klimaschutzvonunten.blogsport.de

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Für das Abwracken und Entsorgen von Atomkraftwerken in den USA fehlt den Betreibern die Kohle.

Die US-Aufsichtsbehörde Nuclear Regulatory Commission (NRC) ist in einer Untersuchung zu dem Ergebnis gelangt, dass den US-Energiekonzernen das Geld fehlt, um alte Atomkraftwerke zu entsorgen. Betroffen sind insgesamt 26 Reaktoren an 18 Standorten. Das ist jede vierte Anlage des Landes.

Nähere Infos:

 

 

Ich weiß aus gut unterrichteten Kreisen, das die Greenpeace Planungs- und  Greenpeace Aktionsgruppe auch noch

 

Albanien in Südosteuropa
Andorra in Südwesteuropa
Belarus in Osteuropa
Belgien in Westeuropa
Bosnien-Herzegowina in Südosteuropa
Bulgarien in Südosteuropa
Daenemark in Nordeuropa
ebenda
Estland in Nordosteuropa
Finnland in Nordeuropa
Frankreich in Westeuropa
Griechenland in Südosteuropa
Grossbritannien in Westeuropa
Irland in Westeuropa
Island in Nordeuropa
Italien in Südeuropa
Kroatien in Südosteuropa
Lettland in Nordosteuropa
Liechtenstein in Zentraleuropa
Litauen in Nordosteuropa
Luxemburg in Zentraleuropa
Malta in Südeuropa
Mazedonien in Südosteuropa
Moldawien in Südosteuropa
Monaco in Westeuropa
Montenegro in Südosteuropa
Niederlande in Westeuropa
Norwegen in Nordeuropa
Oesterreich in Zentraleuropa
Polen in Zentraleuropa
Portugal in Südwesteuropa
Rumaenien in Südosteuropa
Russland in Osteuropa (und Asien)
San Marino in Südeuropa
Schweden in Nordeuropa
Schweiz in Zentraleuropa
Serbien in Südosteuropa
Slowakei in Zentraleuropa
Slowenien in Zentraleuropa
Spanien in Südwesteuropa
Tschechien in Zentraleuropa
Ukraine in Osteuropa
Ungarn in Zentraleuropa
Vatikanstadt in Rom (Südeuropa)

 

draufschreiben wollten. Aber das wäre dann zu eng geworden auf der Reaktorkuppel.


 

http://www.epochtimes.de/pics/2009/05/13/xxl/2009-05-13-xxl--20090316074305_DEU_HE_Greenpeace_Deutsche_Bank_Protest_PRO101_new.jpg

 

antiimp grüsse