Die FDP als Steigbügelhalter der Nazis

Nun wissen wir wo die FDP steht. Die Schweineregierung wird keinen eigenen Verbotsantrag gegen die rechtsextreme NPD stellen. "Wir können einem Verbotsantrag nicht zustimmen" lässt sich FDP Chef Rössler zitieren. Weiter sagte Rössler, "Seine Partei habe diesen Weg immer für falsch gehalten und Dummheit lässt sich nicht verbieten". Diese Aktion der Splitterpartei zeigt einmal mehr, dass diese Schweineregierung endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.

 

Nun wissen wir welche Wahlveranstaltungen wir im Sommer und Herbst aufsuchen müssen, nicht nur die der Nazis selbst, nein auch der FDP muss gezeigt werden, so nicht!

Bereiten wir uns auf einen heißen Herbst in den Hallen und auf den Plätzen vor. Greifen wir die Helfershelfer der Nazis überall dort an, wo sie sich zeigen, auf der Kundgebung, am Infostand, zu Hause.

Für einen Wahlkampf ohne Gnade!!!

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Der NRW Abgeordnete Rüdiger Sagel (Linke) hat dazu veröffentlicht: Hintergründe Die NRW-FDP als Sammelbecken von Altnazis nach 1945 Als nach der Landtagswahl 1950 Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und FDP anstanden, lehnte der christdemokratische Ministerpräsident Karl Arnold ein Regierungsbündnis mit den Liberalen ab. Als »Inbegriff der liberal-kapitalistischen und nationalistischen Kräfte- gruppierung des deutschen Volkes« stand Arnold der FDP distanziert gegenüber. Die Belastung der FDP in NRW durch Altnazis war nicht nur ein Problem älterer Jahrgänge. Selbst junge Abgeordnete wie Willi Weyer, der im Alter von gerade einmal 33 Jahren 1950 in den Düsseldorfer Landtag einzog, waren im Dritten Reich Mitglied der NSDAP gewe- sen. Weiter lesen in: "Das vergessene braune Erbe" Link: http://www.sagel.info/service/BraunesErbeMaerz2011.pdf

versteh den sinn dieses artikels nicht. jede partei ist scheiße.

 

und dummheit lässt sich nun mal wirklich nicht verbieten. ein verbot der npd hätte nur eine positive wirkung: kein geld mehr vom staat für die nazis. zumindest nicht offiziell. aber die werden schon nen anderen weg finden. *hust* V-mann *hust*

1. Verbote helfen nicht, die Nazis aus den Köpfen zu bekommen. (U.u. schaffen Verbote sogar starke Gruppengefühle)

2. Sind Verbote erst einmal ausgesprochen, lässt sich viel einfacher weiter verbieten.

 

Aus diesen beiden Gründen finde ich die Verbotsforderung vieler Leute unverständlich. Man könnte sogar positive Aspekte darin sehen, dass es die NPD gibt: Mit ihr haben es weitere rechtsfaschistoide Parteien, die vll. sogar großen Zulauf hätten (z.B. als islamophobe Deutschchristenpartei) viel schwerer als ohne sie.