Die Rote Hilfe Ortsgruppe Frankfurt hat eine Broschüre herausgegeben, die zu möglicher Repression bei der Räumung besetzter Häuser aufklärt: vom ersten Auftauchen der Bullen bis zum Eintrag ins Bundeszentralregister. Die Broschüre bezieht sich insbesondere auf die Situation der Hausbesetzungen in Frankfurt seit 2008, die Rechtsinfos haben aber auch grundsätzlichen Charakter.
Die Broschüre ist online abrufbar unter diesem link
lala
gut gemacht & dringend benötigt. vielen dank dafür!
nett aber...
wie immer...
ganz nett und auch echt gut das die verschiedenen ängste aufgezählt werden, aber wenn immer die innerlinke gewalt nicht mit refelektiert wird, also die den "kulturwandel" in FFM bedingt hat.
Weiter wird sich wieder unkritisch der eigene Arbeitswahn abgehypt. Kein Gedanke wird daran gebracht das solche Antirepessionskämpfe verdammt viel Zeit verbrauchen und damit einen nur in die Defensive bringen.
aber was soll man von anna und arthur auch sonst erwarten...
wow
rede mal Klartext: von welchem "Kulturwandel" in FFM redest du? Durch welche Gewalt wurde der herbeigeführt? Warum bringt AntiRep-Arbeit irgendwen in die Defensive? Nur mit der Sicherheit, dass es Genoss_innen gibt die sich "um einen kümmern" wenn man Ziel von Repression wird kann man doch offensiv arbeiten. Und was hat das jetzt mit Anna und Arthur zu tun?