Die Zukunft der Linken

Die bürgerlichen Medien verbreiten seit der Konterrevolution 1989/90 bis heute das Märchen vom "Untergang des Kommunismus". Die meisten Menschen glauben es zum größten Teil weil es sich so "logisch" anhört. Fakt ist, der Kommunismus konnte nicht scheitern weil dieses Ideal von keinem Land der Welt  erreicht wurde. Was gescheitert ist sind die Auswirkungen des Leninismus, eine realsozialistische Strömung. Selbst der so genannte "Ostblock" behauptete stets von sich nur eine Vorstufe des Kommunismus zu sein.

 

Die sozialistischen Theorien bestehen aber nicht nur aus Elementen aus Lenins Kopf. Nahezu alle linken Parteien, Strömungen, Individuen haben aus den Fehlern des Leninismus gelernt. Statt Verstaatlichungen müssen Vergesellschaftungen der Produktionsmittel angestrebt werden. Mittlerweile gibt es jedoch ein Element, das große Auswirkungen auf eine funktionierende Planwirtschaft auslösen könnte, ein System das es zur Zeit Lenins nicht gab.

 

Und dieses Phänomen heißt Internet. Dezentrale Kommunikationsstrukturen auf der ganzen Welt entwickeln sich stetig weiter. D. h eine Datenmenge die exponential wächst und einer immer größer werdende Menschheit die darauf zugriff hat. Soziale Netzwerke entstehen und es ist der Verlauf der Evolution, dass sich die Theorie durchsetzt welche  widerspruchsfrei ist sowie Vorteile bietet. Und diese Theorie ist der kommunistische Anarchismus.

 

Der Fehler der Leninisten war es zu glauben das man mit einem autoritären Modell eine klassenlose Gesellschaft erreichen kann. Aus diesem Fehler haben wir gelernt. Man kann nicht die ökonomische Struktur ändern aber das politische Modell einer Diktatur durch eine Partei durchsetzen.

 

Wir wissen heute der Kommunismus/Anarchismus ist nur erreichbar, mit einer gerechten Ökonomie sowie direkter Demokratie. Marx kann man hierfür nicht verantwortlich machen da er starb bevor er sein großes Werk vollenden konnte. Es liegt an uns, der radikalen Linke diese Ideen zu verbreiten und Kommunikationsstrukturen zu vernetzen oder zu überzeugen damit die Geschichte weitergeht. Egal ob ein Politikforum, der Freundeskreis, die eigene Seite. Nutzt euer Leben. Macht was aus euch.

 

An alle Kapitalisten die diese Zeilen lesen:

 

Der Kapitalismus wird untergehen und die Menschen in hundert Jahren werden darüber lachen wenn sie sich vorstellen welches absurde System die Bourgeoisie verteidigt hat.

 

Ihr könnt uns nicht vernichten denn wir sind ein Teil von euch.

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Sowas kommt dabei heraus, wenn Anarchisten vom Kommunismus reden. Antikommunismus. Nicht mehr und nicht weniger, einfach Antikommunismus.

 

Unter dem Deckmantel des "anarchistischen Kommunismus", was auch immer das sein soll, Marx, der Urvater und Denker des Kommunismus, neben Engels und Lenin, war alles andere als ein Anarchist oder Freund der selbigen, wird Jagd auf den Leninismus gemacht. Dabei wird ausgeblendet, dass der Leninismus die Weiterentwicklung des Marxismus in der Epoche des Imperialismus ist. Während im Text hier mal wieder versucht wird, wieder sagt aus, dass das hier in regelmäßigen Abständen versucht wird, gegen die kommunistische Partei als solches auszuholen, wird dabei unter den Tisch fallen gelassen, dass es doch Marx und Engels waren die das Manifest der kommunistischen Partei verfassten, also Marx unbedingt im Zusammenhang mit der kommunistischen Parteipolitik steht. Hier wird mal wieder versucht die Ideen des Marxismus-Leninismus quasi des Kommunismus zu verfälschen und zu verwässern. Dass  ein "anarchistischer Kommunist" also faktisch ein Anarcho, von der Thematik keinen Plan hat, davon zeugt dieser Artikel. Die Frage ist, ob dahinter mehr als nur Unwissenheit steht, eventuell sogar gezielte Antipropaganda.

 

Hier wird versucht das Thema vom Fuße auf den Kopf zu stellen, hier wird der Sozialismus von der Wissenschaft zur Utopie gemacht!

 

Und um gleich mal Marx und auch Engels, die Verfasser des Manifestes der Kommunistischen Partei, zu Wort kommen zu lassen und die im Artikel hervorgezauberten Utopismen zu widerlegen, hier einige Zitate, die sowohl den "realexistierenden Sozialismus" als auch das Parteienthema abhandeln:

 

"Die Kommunisten sind also praktisch der entschiedenste, immer weitertreibende Teil der Arbeiterparteien aller Länder; sie haben theoretisch vor der übrigen Masse des Proletariats die Einsicht in die Bedingungen, den Gang und die allgemeinen Resultate der proletarischen Bewegung voraus. Der nächste Zweck der Kommunisten ist derselbe wie der aller übrigen proletarischen Parteien: Bildung des Proletariats zur Klasse, Sturz der Bourgeoisherrschaft, Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat. Die theoretischen Sätze der Kommunisten beruhen keineswegs auf Ideen, auf Prinzipien, die von diesem oder jenem Weltverbesserer erfunden oder entdeckt sind." Manifest der Kommunistischen Partei, II Proletarier und Kommunisten

 

"Wir sahen schon oben, daß der erste Schritt in der Arbeiterrevolution die Erhebung des Proletariats zur herrschenden Klasse, die Erkämpfung der Demokratie ist. Das Proletariat wird seine politische Herrschaft dazu benutzen, der Bourgeoisie nach und nach alles Kapital zu entreißen, alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats, d.h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats, zu zentralisieren und die Masse der Produktionskräfte möglichst rasch zu vermehren. Es kann dies natürlich zunächst nur geschehen vermittelst despotischer Eingriffe in das Eigentumsrecht und in die bürgerlichen Produktionsverhältnisse, durch Maßregeln also, die ökonomisch unzureichend und unhaltbar erscheinen, die aber im Lauf der Bewegung über sich selbst hinaustreiben und als Mittel zur Umwälzung der ganzen Produktionsweise unvermeidlich sind." Manifest der Kommunistischen Partei, MEW 4, S. 481

 

„Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats.“ – Karl Marx, Kritik des Gothaer Programms, MEW 19, 28

 

„Die Anarchie innerhalb der gesellschaftlichen Produktion wird ersetzt durch planmäßige bewußte Organisation.Friedrich Engels: ''Anti-Dühring'', MEW 20, S. 264

 

„Das Proletariat ergreift die Staatsgewalt und verwandelt die Produktionsmittel zunächst in Staatseigentum.“ Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft, MEW 19, 223

 

KARL MARX , Allgemeine Statuten der Internationalen Arbeiter-Assoziation, Wie vom Londoner Kongress 1871 beschlossen (Resolution IX); Art. 7a beschlossen vom Haager Kongress 1872

 

„In seinem Kampf gegen die kollektive Macht der besitzenden Klassen kann das Proletariat nur dann als Klasse handeln, wenn es sich selbst als besondere politische Partei im Gegensatz zu den allen alten, von den besitzenden Klassen gebildeten Parteien konstituiert. Diese Konstituierung des Proletariats als politische Partei ist unerläßlich, um den Triumph der sozialen Revolution und ihres höchsten Zieles, die Aufhebung der Klassen, zu sichern. Die durch den ökonomischen Kampf bereits erreichte Vereinigung der Kräfte der Arbeiterklasse muß in den Händen dieser Klasse auch als Hebel in ihrem Kampf gegen die politische Macht ihrer Ausbeuter dienen. Da die Herren des Bodens und des Kapitals sich ihrer politischen Privilegien stets bedienen, um ihre ökonomischen Monopole zu verteidigen und zu verewigen und die Arbeit zu unterjochen, wird die Eroberung der politischen Macht zur großen Pflicht des Proletariats."

 

Zum Artikel gibt es nur noch eines zu sagen:

„Also von zwei Dingen eins: Entweder wissen die Antiautoritarier nicht, was sie sagen, und in diesem Fall säen sie nur Konfusion; oder sie wissen es, und in diesem Fall üben sie Verrat an der Bewegung des Proletariats. In dem einen wie in dem anderen Fall dienen sie der Reaktion.“ Friedrich Egels, Von der Autorität 1872/1873

marx, engels, lenin und deine ganzen anderen kommunistischen theoretiker können mich mal am arsch lecken.

alles autoritäre spinner, die gegen alle wirklich emanzipatorischen kräfte gekämpft haben.

 

sorry, dass ich dir keine wissenschaftliche analyse zu deinen theorien gebe, aber da hab ich einfach keinen bock drauf. ihr habt schon viel zu oft revolutionäre bewegungen zerstört und der reaktion in die hände gespielt.

ukraine, russland, spanien. wie oft soll sich geschichte noch wiederholen?

 

keine zusammenarbeit mit autoritären kräften!

gegen jede form der herrschaft!

es lebe die freiheit!

(A)

Noch so ein Spacko der nicht mal Ahnung hat von den Menschen die er zitiert:

 

Gegenüber der immensen Fortentwicklung der großen Industrie seit 1848 und der sie begleitenden verbesserten und gewachsenen Organisation der Arbeiterklasse, gegenüber den praktischen Erfahrungen, zuerst der Februarrevolution und noch weit mehr der Pariser Kommune, wo das Proletariat zum ersten Mal zwei Monate lang die politische Gewalt innehatte, ist heute dies Programm stellenweise veraltet. Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, dass die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann. (Siehe Karl Marx, der Bürgerkrieg in Frankreich, London 1871), wo dies weiter entwickelt ist. F. Engels, Vorrede von 1888 zum Kommunistischen Manifest, MEW 21, 358.

 

Staatssozialismus ... ist eine der Kinderkrankheiten des proletarischen Sozialismus.... F. Engels, Brief an P. Lafargue (1894), MEW 39, 215.

 

Die Aufgabe des Sozialismus ... ist vielmehr nur die Übertragung der Produktionsmittel an die Produzenten als Gemeinbesitz. ... Der Sozialismus richtet sich ganz speziell gegen die Ausbeutung der Lohnarbeit. F. Engels, Bauernfrage, MEW 22, 493.

Ich machs mal kurz. Das umherwerfen des Wortes Spacko in Verbindung mit Pseudo ersetzt eben noch lange keinen wissenschaftlichen Blick auf die Geschichte und gewisse Entwicklungen. Soll lediglich über deine Ahnungslosigkeit hinwegtäuschen. Dass du nichtmal verstanden hast, wie die Ausbeutung der Lohnarbeit stattfindet, erkennt jeder, wenn er sieht, dass du versuchst mit so einem Zitat, gegen den Sozialismus in's Feld zu ziehen.

 

Erkläre also wie die Ausbeutung der Lohnarbeit stattfindet. Dann erkläre wie dies in den sozialistischen Ländern z.b. in der DDR von statten gegangen sein soll. Und dann bringst du uns diese Erkenntnisse mit deinen aus dem Kontext gerissenen Zitaten schlüssig in Einklang.  Und noch etwas: Der Marxismus-Leninismus ist nicht ohne Grund die Weiterentwicklung des Marxismus. Lenin korrigierte nicht zu Unrecht manch falsche Aussage über die Pariser Commune. Das war schon die nächste Stufe des Marxismus quasi. Denk mal drüber nach! Den restlichen antikommunistischen Hassschrott muss man eigentlich auch nicht kommentieren, der spricht für sich selbst.

Du hast von wissenschaftlicher Methode keinen Schimmer sonst würdest du nicht solch einen Stuss verbreiten.

Lenins Konzept ist gescheitert, siehe DDR siehe Ostblock. Wenn man aus der Geschichte nichts lernt und die identischen autoritären Prinzipien

anstrebt ist in meinen Augen schlicht einfach nur dumm.

 

Vor allem die Ausbeutung der Lohnarbeiter auf Zugriffsmöglichkeiten zu Produktionsmitteln zu reduzieren zeigt, dass du dich in einer Denkweise des 20 Jahrhunderts befindest. Mittlerweile hat sich der Dienstleistungssektor entwickelt die Ausbeutungsarten haben sich verändert.

Egal ob Mehrwert durch höhere Arbeitszeit ohne Gegenwert oder teurere Preise entsteht, es bleibt zwar Ausbeutung aber man kann die Aufhebung der Ausbeutung nicht nur durch die Vergesellschaftung der Produktionsmittel erreichen sondern nur in Verbindung mit direkter Demokratie.

 

Ich ziehe nicht gegen den "Sozialismus" ins Feld sondern gegen einen Irrweg des Leninismus der die Ideale des Kommunismus in den Dreck zieht.

Die DDR hatte mit Marx nichts zu tun weil eine Verstaatlichung der Produktionsmittel die Menschen genauso unfrei macht wie im Kapitalismus.

Der Leninismus ist nicht "eine Weiterentwicklung" des Marxismus sondern seine Verfälschung, nicht ohne Grund wurden Kommunisten die sich auf Marx bezogen haben im Ostblock neben Anarchisten verfolgt und umgebracht was du aber nicht weißt.

 

Du hast von Geschichte keine Ahnung und ebensowenig verstehst du Marx. Ich denke du hast ein paar Bücher von Lenin und Marx gelesen und stellst dich jetzt als "Experte" mit der "absoluten Wahrheit" dar, was du wirklich bist: Ein kleiner Machtgeiler Spinner oder ein Spalter im Auftrag des Kapitals.

 

Autoritäre Subjkte wie du haben in der radikalen Linken nichts verloren und zwar aus zwei Gründen.

 

1. Die Menschen in Deutschland die im Gegensatz zu dir in der DDR gelebt haben lehnen den Leninismus ab weil sie wissen, dass er ihre Freiheit beschneidet. Genau wie im Kapitalismus eine Minderheit über die Mehrheit entscheidet. Ob diese Minderheit eine Partei"elite" namens SED oder eine Oligarchie ist spielt hier keine Rolle.

 

2. Deine unmarxistische Denkweise schadet jede konstruktive Weiterentwicklung linker Theorie.

 

Aber da du jetzt wahrscheinlich schon wieder vergessen hast was ich am Anfang geschrieben habe:

 

Der Leninismus IST gescheitert dies ist historischer Fakt und die Menschen in Deutschland wollen ihn auch nicht weil sie wissen dass der Leninismus alles ist aber mit Sicherheit nicht der Weg zum Kommunismus.

schreibst du selber ziemlich viel stuss und das du meinst zu wissen, was die menschen in deutschland wollen ... na hut ab. und dass du hier lenin die ganzen fehlentwicklungen zuschreibst, zeigt eigentlich nur, dass DU keine ahnung vom marxismus hast. denn die theorie zur autoritären führung der gesellschaft durch das revolutionäre subjekt der arbeiterklasse kommt von wem? marx.

in der beziehung, hat lenin überhaupt keine theoretischen veränderungen vorgenommen; er hat sich tatsächlich hauptsächlich auf ökonomische aspekte konzentriert hat, die bei marx nicht ausformuliert waren, weil dieser natürlich nur den stand der gesellschaft beschreiben konnte, der zu seinen lebzeiten herrschte.

das du aber als beispiel für neue formen der ausbeutung gerade den dienstleistungssektor anführst kann man nur als pure idiotie bezeichnen, denn das war z.b. im wilhelminischen kaiserreich ein sektor in dem hunderttausende dienstmädchen, butler, hausmägde, knechte und sonstwer beschäftigt waren.

dein "fazit" ist dann ebenso hanebüchen ... die ddr-bürger lehnen den leninismus, weil er ihre freiheit beschneidet, genial ... es ist so einfach. dass in einer welt mit ausgehenden ressourcen und 8 milliarden einwohnern, niemand mehr frei sein kann und wird, verschweigst du eben mal, bzw. ich gehe hier mal großzügig davon aus, dass du nicht so naiv bist und ernsthaft glaubst, dass echte freiheit unter diesen umständen noch möglich wäre, ohne 90 prozent der menschen zu einem lebenstil zu zwingen, den sie nicht wollen.

egal, kommen wir noch zur minderheit der sed-elite in der ddr. das dort oder in deren politischen vorfeldorganisationen jeder dritte erwachsene eingebunden war und man daher kaum von einer minderheit sprechen kann, verdient wohl auch eine erwähnung. dass hinterher alle im widerstand gewesen sein wollen, haben wir 60 jahre früher schon mal erlebt und es genausowenig geglaubt. warum jetzt?

das auch jetzt im kapitalismus, die mehrheit der menschen durch ihr handeln den kapitalismus stützt sollte auch klar. wir werden von einer minderheit regiert und es wird entschieden? illuminaten, bilderberger, die transatlantiker, die weisen von zion?

da kann ich nur sagen, wer von minderheiten redet, die die entscheidungsgewalt haben, hat den marxismus erst recht nicht verstanden und stellt sich damit in deinem fall genau auf die stufe dessen, was er zu kritisieren vorgibt.

Ich sag's ja, du hast keine Ahnung. Wo war denn jetzt deine Antwort auf meine Fragen?

 

Wie funktioniert denn nun die Ausbeutung der Lohnarbeit? Was ist das Wesen der Ausbeutung und wie fand diese denn nun in der DDR statt? Lass doch mal deine zusammengegoogelte Weisheit sprudeln! Wie war denn das nun in der DDR? Klär mich bitte, bitte auf! Und bevor du dich völlig auf deinem Holzweg verrennst, ich bin in der DDR geboren und habe sie zum Glück erlebt, im Gegensatz zu dir.

 

Niemand lehnt den Leninismus ab weil er gescheitert wäre, er ist nicht gescheitert, er hat eine Niederlage erlitten. Dabei war der entscheidende Faktor nicht der Marxismus-Leninismus sondern die Abkehr vom Marxismus-Leninismus im Gorbatschowschem Stil, der allen unter Einfluss der UDSSR unter Gorbatschow stehenden sozialistischen Staaten das Genick brach. "Gorbi" hat die DDR bereits 1987 an die BRD verkauft und wird dafür heute von sämtlichen westlichen Staatsoberhäuptern gefeiert. Gorbatschow hat den gesamten Ostblock auf dem Gewissen. Während sämtliche kommunistischen Kräfte verfolgt und kriminalisiert werden, wird der ehemalige Vorsitzende der KPdSU von Kapitalisten hofiert, warum wohl? "Gorbi" ist sogar Ehrenbürger der Stadt Berlin. Weil er im Interesse der Kapitalisten Verrat begangen hat. Die Konterrevolution 1989/1990 wurde nicht von ein paar Hanseln mit Sprechchören herbeigeführt, wer das glaubt ist völlig hohl. Wie erklärt uns dann so jemand bitte, dass sämtliche sozialistischen Länder verschwunden sind? Es ist ja nicht nur die DDR weg! Weil ein paar Sachsen "Wir sind das Volk" gerufen haben und Kohl die Menschen mit seinen "Keinem wird es schlechter gehen" Gequatsche weich gemacht hat bis die die CDU gewählt haben hat sich der Ostblock aufgelöst? Na klar. Nein, da wurden Strippen im Weltmaßstab gezogen, da stand "das Haus Europa" längst auf der Agenda der Kapitalisten. Aber das ist dir schon zu viel Information, nehme ich an. Ablehnung des ML rührt aus Unwissen, Angst vor Erneuerung und andauernder Verteufelung her. Aber hey, die Kommunisten werden verfolgt und diffamiert seit sie auf der Weltbühne in Erscheinung getreten sind, bis heute, von Kapitalisten, von Faschisten und von Anarchisten, alle eint sie der Antikommunismus. Heulen sie deswegen ständig rum wie's die Anarchisten tun? Nein, und wir werden uns nicht einmachen lassen. Und warum lehnen  die Menschen den Anarchismus ab? Weil er noch nie irgendwas bewerkstelligt hat! Wäre ja dann die logische Konsequenz deines Denkens.

 

Und was du sonst so schreibst ist völlig wirrer Schrott! Jeder (Marxist-)Leninist bezieht sich auf Marx weil Marx' Theorien die Grundlage für die Leninsche Weiterentwicklung war. Logisch. Darum ja auch Marxismus-Leninismus. Wem das schon zu hoch ist, der sollte lieber den Kopf wieder in den Sand stecken.

Und immer dieser Blödsinn anderen erklären zu wollen, dass ihre Argumente, die auf Tatsachen und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, was man bei dir vergebens sucht, "unmarxistisch" wären, und das von dir. Hallo, was ist das Wesen der Ausbeutung? Wie war das in der DDR? Nochmal....

 

Mal ein Marx'sches Wortspiel zu deinem "unfrei"-Gedöns: Im Kapitalismus sind die Lohnarbeiter also unfrei? Ich dachte als Marxist sieht man die Lohnarbeiter im Kapitalismus als "doppelt-frei" an?

 

Ach so, und nee, stimmt, kann mich an keinen Kommunisten erinnern der sich auf Marx bezogen hat und in der DDR umgebracht worden ist! Bei diesem Stuss von dir hätte im Grunde das gesamte Politbüro inklusive sämtlicher SED Funktionäre, militärische Angehörige etc. Suizid begehn müssen.....

 

Und nein, ich weiß auch nichts von einem Anarcho der sich auf Marx bezogen hätte und in der DDR dafür umgebracht worden ist. Wär ja mal eine ganz neue Gruselgeschichte, die kauft dir die BILD-Zeitung sicherlich ab, probier's doch mal! Mit dem Geld empfehle ich dir, dir mal ein paar ordentliche Bücher zu kaufen.

 

MfG

Meine Antwort wurde zensiert...

Anscheinend hast du Freunde bei Indymedia-Linksunten denn meine Antwort wurde gelöscht.

 

Ausbeutung basiert auf Mehrwertproduktion, die durch längere nicht vergütete Arbeitszeit entsteht und den sich der Besitzer der Produktionsmittel

eigennützig aneignet obwohl er ihn nicht erarbeitet hat.

In der DDR waren die Menschen genauso unfrei wie im Kapitalismus weil der Staat die Kontrolle über die Produktion hatte. Was ist der Unterschied zwischen der Unterordnung zu einer Parteielite namens SED oder der Unterordnung eines oligarchischen Finanzkapitals?

 

Glaubst du wirklich die Menschen in Machtpositionen verteilten den Mehrwert gerecht unter der Bevölkerung?

 

Die Menschen die ihr Leben an der Mauer ließen sind dir wohl offensichtlich egal weil du autoritär denkst und dir das Recht heraus nimmst über andere Menschen zu entscheiden wegen der vermeintlichen "guten Sache".

 

Und wenn du wirklich in der DDR gelebt hast dann würdest du wissen wie es sich anfühlt keine Freiheit zu haben es sei denn du gehörtest einer Schicht an die sich so verhalten hat was dazu geführt hat dass heute so gut wie niemand mehr was vom Kommunismus wissen will.

 

Und der Leninismus hat eine Niederlage erlitten und ist gescheitert nicht wegen einer Person namens Gorbatschow der den Leninismus verraten hat,

sondern weil im Leninismus schon angelegt ist dass er von einer Person die sich an die Spitze bringt zu Fall gebracht werden kann.

Ende.

 

Falls du es nicht begriffen hast, ich lehne nicht den Marxismus ab sondern den Leninismus der eine Verfälschung des Marxismus ist weil 

der Marxismus für Vergesellschaftung und direkte Demokratie war der Leninismus für Verstaatlichung und Parteidiktatur.

Dass du denkst Anarchisten wären Antikommunisten ist so hochgradiger Schwachsinn weil der Anarchismus aus der ökonomischen Struktur 

des Kommunismus entsteht. Ich sage nur Kropotkin.

 

Und hier mal ein paar Beispiele was die UDSSR unter Stalin mit den richtigen Kommunisten gemacht hat:

 

http://www.wsws.org/de/articles/2002/mar2002/stal-m01.shtml

Wenn man schon deinen antikommunistischen Sprachgebrauch lesen muss: "antiautoritär und Mauer, Mauer" - dann sag ik dir Kindchen: geh arbeiten uffn Bau und Fresse halten.

 

Kalter Krieg - heisser Krieg - da war doch wat man?

Glaubst du wirklich die Menschen in Machtpositionen verteilten den Mehrwert gerecht unter der Bevölkerung?

 

Meine Wohnung kostete aufgrund staatlicher Subventionen 1989 umgerechnet etwa 8 Euro, heute das siebzigfache - ohne das die Qualität siebzigmal so groß ist, versteht sich. Und so eine Bilanz könnte ich für jeden Posten meiner Ausgaben aufmachen. Und ich habe mir auch die angeblichen Bonzenhäuser in Wandlitz angeschaut. Mittelklasse-Westniveau, zum Teil auch nur Bungalos. Und bei weitem nicht so viel besser, wie erzählt wird ... "goldene Wasserhähne" hahaha.

 

Kurzum, ja ich glaube, dass die Gerechtigkeit dort wesentlich mehr ausgeprägt war.

 

Noch zu den Mauertoten ... bedaure, aber wer ohne existenzielle Not nicht den Weg über den Ausreiseantrag gehen will, den 1,5 Millionen andere auch geschafft haben und stattdessen bei Nacht und Nebel über die Grenze zwischen den beiden mächtigsten Militärbündnissen der Menschheitsgeschichte will, die bis aufs Blut verfeindet sind, obwohl er weiß, was da los ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Finde ich interessant die Wertverhältnisse aber glaubst du nicht dass die SED Funktionäre trotz allem nicht auch nur für sich

was beseite gelegt haben?

 

Ich denke Macht korrumpiert deswegen.

 

Aber erzähle mal wie waren den Lebensmittelpreise und die kulturelle Versorgung?

 

Der Westen erzählt ja immer wieder gerne wie verdreckt und kaputt die Umwelt im SED Gebiet war.

und da sich die DDR nicht an der Ausbeutung der dritten Welt wie heute die BRD beteiligt hat, gab es einen ständigen Mangel an allen - vor allem erdölbasierenden Rohstoffen - Plastik in all mit all seinen Formen - all das, was für die Produktion von Gütern notwendig ist.

 

(Erdöl, Stahl, Energie) In der Produktion fehlte alles. Kein Benzin für den Transport, kein Stahl, keine Konsumgüterproduktion, kein Papier - weil das, was produziert wurde alles in die Verhinderung des 3. Weltkriegs floss. Alles musste von den DDR Bürgern selbst, ohne Hilfe von außen, irgendwie improvisiert und hergestellt werden.

 

Es gab schlichtweg nichts, was sich ein DDR Funktionär hätte zurücklegen können - schau dir doch an, was es in Wandlitz gab - da lachst du dich schief. Jeder Spreewaldbauer hatte größere Häuser  (weil er durch Eigenproduktion mehr zum tauschen hatte) als irgendein DDR Funktionär und als sie nach der Wende sich das Gehalt von Honnecker angeschaut haben, wollte keiner glauben, was für ein armer Schlucker er als Parteichef eigentlich war. Die DDR, und da war Honnecker eisern, hat den Rest, der übrig war, für den Sozialstaat der DDR - für alle Menschen - ausgeben - kostenloses Gesundheitssystem, soziale Mieten, Lebensmittel.

 

Die Superanarchisten interessiert das alles nicht - die haben ja in ihrem Leben auch noch nie gearbeitet, was mit Staub, Ruß und Schutz hergestellt - mit verschiedensten Charakteren von Menschen zu tun haben müssen. Die Reparationen haben die DDR Arbeiter und Bauern ganz allein, bei laufender Produktion und gleichzeitig zerstörtem Land, ohne Rohstoffe und Industrie, mit ihrer Arbeit und ihrer Lebenszeit bezahlt.

Ist dir eigentlich klar dass du ein Feindbild im Kopf hast?

Die "Superanarchisten"?

 

Du hast Vorurteile und keinerlei Bildung zu diesem Thema und sowas ist nicht nur dumm sondern auch gefährlich.

Anscheinend hast du Freunde bei Indymedia-Linksunten denn meine Antwort wurde gelöscht.

Dein Kommentar wurde zensiert, weil du einen Nazivergleich verwendet hast. Das haben wir dir auch so geschildert, und dich auch auf unsere Moderationskriterien hingewiesen. Hör also bitte auf, irgendwelche Hirngespinste zu verbreiten.

Hab das geschrieben bevor ich Nachricht mit der Begründung von euch bekam.

Na, die Stalinismuskeule durfte ja nicht fehlen. Da haben doch hier alle schon drauf gewartet. So ist das eben im bürgerlichen Lager, das ist nichts neues, das kennen wir schon schon seit 1956. ;)  Und nein, der Marxismus-Leninismus ist nicht von einer Person, und schon gar nicht widerstandslos, beseitigt worden. Gorbatschow war nur die Speerspitze des Verrats und seine Zersetzungsarbeit wurde von nicht wenigen westlichen Staaten unterstützt. Natürlich nicht offen sichtlich. Das hier konkret zu zerlegen sprengt jeden Rahmen und deinen Horizont. Nein, ich habe keine Freunde bei Indymedia aber ich muss ehrlich zugestehen, dass ich es ihnen hoch anrechne, dass sie hier nicht prinzipiell wegschneiden, selbst dann nicht wenn sie eine andere Meinung vertreten. Das kennt man auch anders. So werden konstruktive Diskussionen ermöglicht. Was keine konstruktive Diskussion ermöglicht, sind Kommentare wie deine, die triefen vor Vorverurteilungen, Unwissenheit und Dogmatismus.

 

Konkret: Das Wesen der Ausbeutung besteht in der privaten Aneignung des Mehrwerts (Marx'sche Mehrwerttheorie). Das Streben des Kapitalismus nach Maximal-Profit ist die völlige Orientierung der Produktion im Kapitalismus. Der erzielte Profit wird dem privaten Konsum der Eigentümer der Produktionsmittel zugeführt und als Kapital erneut angelegt. Angefeuert wird das Ganze durch nationalen und internationalen Konkurrenzkampf. Um den Konkurrenzkampf zu überleben muss das Kapital permanent eine hohe Akkumulationsrate zur Erneuerung des Produktionsapparates hervorbringen. Dazu werden ständig die Lohnkosten ohne Rücksicht auf die Lebenserhaltung der Arbeiter gedrückt.

 

Wie war das nun in der DDR? Deine Beurteilung der DDR, die du ja nicht kennst aber dennoch ganz viel zu ihr zu berichten hast, wie heute eigentlich jeder bürgerliche Ideologe der sie nicht selbst miterlebt hat, hat ja in der Kommentarspalte schon für etwas Bewegung gesorgt, was ich persönlich gar nicht schlecht finde und dir mal zu denken geben sollte. Dabei wurde auch schon viel Richtiges geschrieben.

 

In der DDR waren alle wichtigen Produktionszweige Volkseigentum, die landwirtschaftlichen waren Eigentum der Produktionsgenossenschaften. Das betriebliche Konkurrenzdenken war beseitigt.

 

Der erschaffene Mehrwert floss ausschließlich in gesellschaftliche Erfordernisse und an die Bevölkerung. In den letzten Jahren der DDR wurde sogar die Akkumulationsrate heruntergeschraubt um die Lebenserhaltungskosten nicht zu strapazieren. Der Mehrwert floss in die Landesverteidigung, in die Erneuerung der Produktion und in die Lebenserhaltungskosten der Bevölkerung. Mieten wurden subventioniert, eine 4 Raum Wohnung in heutigen "Szenebezirken" mit Balkon kostete 50 Mark, Lebensmittel wurden subventioniert, kostenlose Krankenversorgung, Schulbildung, niemand hat für ein Schulbuch auch nur einen Pfennig bezahlt, Kita, Krippe, Hort, Sportvereine, der Beitrag in einem Sportverein lag bei monatlich 20 Pfennig, wer wollte, und das wollte man als überzeugter DDR-Bürger, hat eine Soli-Marke für 1,20 Mark gekauft, spottbilliger Nahverkehr, eine Fahrt kostete ebenfalls 20 Pfennig, billiger Strom und Gas, Wasser kostenlos. Sämtliche kulturellen Einrichtungen waren subventioniert, der Kinobesuch kostete 1M, bei Überlänge 1,20M, Kinderkino 50 Pfennige. Das teuerste auf dem Weihnachtsmarkt war der Autoscooter der 1M kostete. Geh' mal mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern heute auf den Weihnachtsmarkt, danach bist du pleite. Mit einer 4-köpfigen Familie bist du in der DDR für 20-30 Mark "fürstlich" Essen gegangen. Natürlich inklusive Getränke. Hättest du damals in der Apotheke Geld auf den Thresen gelegt, hätte man dich für 'nen Wessi oder für verrückt gehalten. Wie bei solch einer Verteilung des erschaffenen Mehrwertes sich da auch noch nur ein Funktionär was in die Tasche hätte stecken sollen, das wirst dann nur du wissen. Dass das nicht der Fall war, gilt inzwischen als bewiesen.

 

Fakt ist, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen war beseitigt, die Werktätigen ernteten die Früchte ihrer Arbeit, alles was sie erschufen gehörte ihnen und floss vollständig an sie zurück. Wie, das habe ich dargelegt. Ja, die Menschen in den von dir abfällig so genannten "Machtpositionen" verteilten den Mehrwert in der DDR mehr als gerecht.

 

Ich weiß wie es sich in der DDR gelebt hat. Ich war mir bewusst, dass die Errungenschaften keine Selbstverständlichkeit waren, dass der Gegner nichts unversucht lässt um diese Errungenschaften zu vernichten. Dass das alles nicht selbstverständlich war, wurde vielen erst klar als sie die "Freiheit" des Marktes bekamen. In der DDR war ich freier als es im Kapitalismus jemals möglich sein wird! Heute wird die "Freiheit" vom Kampf um das Überleben bestimmt, nicht vom Leben. Die Menschen verbringen ihre Freizeit in der "Freiheit" damit, sich den Kopf zu zerbrechen wie sie die nächste Monatsmiete bezahlen. Die Freiheit besteht darin zwischen Aldi und Lidl zu wählen oder zwischen Parteien die igegen sie arbeiten. Einflussmöglichkeiten auf politische Entscheidungen oder gesellschaftliche Entwicklungen sind unmöglich. Da war die DDR weiter. Versuch mal heute dein Wohngebiet mit einer Hausgemeinschaft zu gestalten, das wird wohl nichts werden. Das gibt es nämlich nicht mehr und das Privateigentum an Wohnraum macht dir da gleich den Strich durch die Rechnung. Jeder Sozialismus,  ist besser als jeder wie auch immer geartete Kapiatlismus!

 

Die "Wende " war kein Produkt einer Bürgerbewegung, schon gar keiner linken, sie war ein Produkt von Verrat und Machtbestreben, allen voran der BRD. Was '89 geschah war von lange vorbereitet. 87 gab es bereits Gespräche zwischen Gorbatschow und Kohl in denen die DDR ausgeliefert wurde. Wer die Ereignisse '89 verfolgt hat, hat festgestellt, wie generalstabsmäßig das abgelaufen ist. Alles was hätte gegen die Konterrevolution vorgehen können, wurden ausgeschaltet. Die BRD kaufte für 500 Mill. DM die Grenzöffnung U/Ö. Die paar tausend Leute, die dann rübermachten, wurden von den Westmedien zu "Flüchtlingsströmen" gemacht. Das leitete die 2. Phase, Demonstrationen und Gebete, die am Anfang nur von Ausreiseantragstellern und Pfaffen geleitet wurden, ein.  Honecker wurde abgesägt, Honecker hatte immer Zweifel gegen Gorbatschow geäußert, das MfS wurde ausgeschaltet. Zeitgleich wurden Lügen in den Westmedien gesendet. Von Folter, Bereicherung, Machtmißbrauch. Die Bevölkerung wurde verunsichert und aufgehetzt. Die gewendete SED und die Medien zogen nach. Gysi entsorgte was kommunistisch war. Die Hetze gegen Kommunisten war auch da der Wegbereiter, und Helfer die Lüge.

 

Heute will niemand was vom Kommunismus wissen, weil er verleumdet wird! Keine Doku, die nicht gegen die DDR hetzt und damit den gesamten Sozialismus meint. Kein Zeitungsartikel in denen nicht "Opfer" vom "Unrechtsstaat" reden. Keine Lüge wird ausgelassen und keiner fragt die "Zeitzeugen" warum sie überhaupt in Konflikt mit dem Gesetz gekommen sind. Um heute so genanntes "SED-Opfer" zu sein musste man damals erst ein Täter werden!

 

Gedenkstätten tischen den Menschen Lügen auf und verkaufen sie als Geschichte. Z.B. das U-Gefängnis in Hohenschönhausen. Die "Gedenkstätte" führt seit Jahren Menschen, gezielt junge Menschen,  an der Nase herum, dass es niemanden wundert, dass Menschen denken, der Kommunismus wäre eine  Folterkammer. Dank enormer Anstrengungen von linken Zeitzeugen wurden die Lügen dort inzwischen entlarvt! Ob es dir passt oder nicht. Dein Dogmatismus in der Beurteilung von Geschichte beweist nur die Unfähigkeit, die bürgerliche Ideologie zu durchschauen. Du hast sie längst verinnerlicht!

 

Wenn der ML keine Gefahr mehr darstellt, warum vergeht kein Tag an dem die DDR und der Sozialismus so verteufelt und mit Lügen überzogen werden? Der ML hat an seiner Aktualität nichts verloren, er ist eine Waffe im Kampf gegen den Kapitalismus und das wissen auch die Herrschenden, darum bekämpfen sie ihn wo sie können. Das Gespenst geht immer noch um, in Europa!

 

Wann weinst du über die Ermordeten durch die Propaganda der Tat? Wann über die durch die Machno-Bewegung ermordeten Kommunisten? Wann über die durch die Bakunisten in Spanien in den Tod getriebenen Anarchisten? Dein moralisches Gezeter ist pseudomoralischer, bürgerlicher Quark,der  dazu dient, der bürgerlichen Ideologie zuzuarbeiten.

 

Die Menschen, die an der "Mauer" fielen sind mir nicht egal, schon gar nicht die, die noch vor dem "Mauerbau" fielen:

Paul Sager, Siegfried Aportin, Gerhard Hofert, Waldemar Estel, Heinz Janello, Manfred Portwich, Helmut Just u.a.

 

und die nach der Errichtung des ASW auch nicht:

Reinhold Huhn, Rudi Arnstadt, Klaus Seidel, Jürgen Lange, Siegfried Widera u.a.

 

Ehre ihrem Andenken!

 

 

PS. : Übrigens, nur weil Kropotkin der Meinung war, dass Anarchimus und Kommunismus sich gegenseitig bedingen, war weder der Kommunismusbegriff ein anarchistischer noch ändert das etwas an der Einstellung von Marx, Engels und Lenin zum Anarchismus. Aber was erzähle ich das einem Opportunisten.

Darlegungen!

 

Das Genick hat dem sozialistischen Lager die politökonimisch gezielt herbeigeführte Erdölkrise auf dem Weltmarkt Mitte der 70 ziger-  Anfang der 80 ziger Jahre gebrochen. Die Geheimabkommen zwischen Saudi-Arabien und der USA über einen künstlich niedrigen Preis von ca. 20 US Dollar je Barrel (das Memorandum zu Reagans Erdölpolitik dazu ist nachzulesen im freigegeben Original CIA Dokument THE IMPENDING SOVIET OIL CRISIS (ER 77-10147)  auf der Webseite der CIA  oder auch http://www.heise.de/tp/artikel/26/26259/1.html oder bei Daniel Yergin) für die Ware Erdöl auf dem Weltmarkt hat dem auch auf erdölbasierenden sozialistischen Lager die Möglichkeit genommen, die gesellschaftlichen Verluste, die für die Landesverteidigung, die Modernisierung der Produktionsfaktoren und der sozialen Leistungen aufgewendet wurden (und das, wo die Schäden es zweiten Weltkrieges in allen Lädern des sozialistischen Lagers noch allgegenwärtig waren), auszugleichen.

 

Die Handelziehungen innerhalb des sozialistischen Lagers muss man sich vereinfacht so vorstellen, dass die rohstoffreiche Sowjetunion einerseits Erdöl gegen industrielle Fertigwaren (Wagons, Kräne, Maschinen usw.) in das sozialistische Lager, und die DDR, lieferte und andererseits fast die Hälfte ihrer Devisen durch den Verkauf von Erdöl auf dem Weltmarkt generierte. Diesen Erdölschock (20 USD je Barrel durch die Abkommen) gab die SU an ihre sozialistischen Partnerländer weiter - also auch an die DDR - weiter, und verlangte 150 % Mehrleistung, was die sozialistischen Staaten nicht leisten konnten. Überall in der Industrie der z.B.  DDR versuchte man daraufhin krampfhaft diesen Schock für die eigene Industrie über die Gewinnung von Erdöl aus Braunkohle zu kompensieren. Die Folge war: die Sowjetunion drosselte ihre Erdöllieferungen in die sozialistischen Lager und der innere und äußere Verschuldungsgrad der sozialistischen Länder stieg ins Unermeßliche.

 

Diese Form von ökonomischen Klassenkampf unter gleichzeitigen Bedingungen des Kalten Krieges (neben dem Krieg in Afgahnistan, den Nato Kommandostabsübungen usw) war für das sozialistische Lager nicht zu gewinnen, weil der ökonomische Vorteil, der aus der Ausbeutung der Länder der dritten Welt direkt in die Metropolen des kapitalstischen Lagers  floss, nicht kompensiert werden konnte. (Diese Form von ökonomischen Klassenkampf führt zum dem alten Streit von Lenin und Trotzki zurück, ob ein sozialistisches Lager eigenständig bestehen kann oder ob überall auf der Welt Revolutionen stattfinden müssen)

 

Interessant für die heutige Politik sind die Schlußfolgerungen, die die chinesischen Kommunisten aus diesem Klassenkampf für ihre eigene Politik gezogen haben: Sie beuten ihr eigenes Volk so brutal aus, dass kein außerökonomischer Vorteil für die kapitalistischen Staaten entstehen kann.

 

So schlimm - so schlecht - so wahr.

Anscheinend machst du dir schon so große Gedanken über deine "intellektuelle Kritik", dass du dich nicht traust deine Antwort unter meinen Beitrag zu schreiben. Wer Kritik am Leninismus/Stalinismus als "bürgerlich" darstellt reproduziert lediglich dies was er vorgibt zu bekämpfen.

Jedes System das auf Hierarchien basiert und das gesamte rechte Spektrum basiert auf Hierarchien wird von einer Einzelperson gesteuert.

Da du eindeutig faschistoide Positionen runterbetest gibt es somit mehrere Möglichkeiten. Dein kleines Affengehirn erkennt nicht dass es von einem Fascho gesteuert wird oder du bist einer der oben ist und Angst vor revolutionär-marxistischen bzw anarchistischen Idealen hat die dafür sorgen könnten dass du in einem System aufwächst indem du deine Minderwertigkeit und Schwäche nicht durch Rücksichtslosigkeit und Brutalität ausgleichen kannst.

 

Dass du mir Dogmatismus vorwirfst ist in sofern interessant weil du dich in einer Denkweise des 20. Jahrhunderts befindest und die Leninistische Ideologie unkritisch (also dogmatisch) auf jetzige Verhältnisse überträgst. Ich frage mich wer hier "unwissend" ist.

Das "Argument" dass Kritik am autoritären Leninismus als "bürgerlich" zu bezeichnen dient der Immunisierung gegen Kritik sowie die Zerschlagung jeglicher emanzipatorischer Kräfte und Selbstbestimmung.

 

Du nimmst dir das Recht heraus über andere Menschen zu bestimmen und dass du wirklich glaubst dies würde dir gelingen muss nicht kommentiert werden. Die DDR ist gescheitert da ändert auch nichts positive Elemente wie kostenlose Bildung, medizinische Versorgung usw zu benennen. Menschen wollen frei sein und weder Handlanger des Kapitals noch Handlanger des Staates sein wie es in der DDR der Fall war dies sieht man an den derzeitigen Wahlergebnissen. Deine "fortschrittliche" dogmatische Theorie wird von 98% der Wähler abgelehnt wie man an Ergebnissen der Wahlumfragen sehen kann oder diverse Statistiken von prozentualen Teilen leninistischer Parteien sieht.

 

Ich weiß nicht in welchem System du lebst aber deine Wahrnehmung entspricht nicht der Realität. Dein Märchen dass die SED selbstlos den "Mehrwert unters Volk verteilte" nimmt dir hier keiner ab. Was glaubst du warum denn dein Paradies ein totalitärer Überwachungsstaat war der Menschen zwingen musste in ihm zu leben? Aber dies wirst du ignorieren wie alles was deine "heile Welt" in Frage stellt.

Der Leninismus ist mit Sicherheit nicht besser als der Kapitalismus für mich stehen beide System auf der selben negativen Stufe weil es in beiden Systemen keine Freiheit und Selbstbestimmung gibt.

 

Warum äußerst du dich eigentlich nicht zu dem Thema verfolgter Kommunisten und Anarchisten in der UDSSR unter Lenin und später Stalin?

Ich kann dir sagen warum. Weil du dir ein Weltbild zusammenbaust, das es nicht gibt weil du spekulierst um irgendwie komplexe Sachverhalte zu verstehen. Ich sage klar die Realität ist so komplex dass man mit absoluter Sicherheit nicht voraussagen kann wie sie sich entwickelt.

Aber eins ist sicher, den Grad der Menschlichkeit eines sozialen Systems kann man daran erkennen wie mit Menschen umgegangen wird die selbst über ihr Leben bestimmen wollen. Und ein System welches sich "Sozialismus" auf die Fahnen schreibt aber praktisch das Gegenteil tut ist verachtenswert dies hat nichts mit "bürgerlicher" Ideologie zu tun sondern mit gesundem Menschenverstand.

 

Stalin war kein Kommunist sondern ein Stalinist weil er die Menschen die sich auf Marx berufen haben verfolgt und umgebracht hat. Dies macht aber imperiale Kräfte im Westen um keinen Deut besser, alles die identische autoritäre menschenverachtende Scheisse.

 

Deine These dass niemand was vom Kommunismus wissen will weil er verleumdet wird brachte mich schon zum Schmunzeln. Weißt du was Wikipedia ist?

Innerhalb von zwei Sekunden kann JEDER der sich für dieses Thema interessiert damit beschäftigen nur es TUT so gut wie niemand.

Dies wird sich ändern weil Zensur und Desinformation nicht auf Dauer bestand haben. Der Grund warum die meisten Menschen nichts von dem Ideal des Kommunismus hören wollen ist der Fakt dass solche Volldeppen wie du immer noch Stalin nachbeten.

 

Du bist ignorant und läufst einem System nach welches nicht funktioniert hat und die Menschen wissen dies.

 

Die Zukunft gehört dem Kommunismus aber nicht mit dem Weg einer Parteidiktatur sondern durch Arbeiterräte.

Und bevor du Kropotkin verteufelst solltest du ihn lieber mal lesen dass was du mir empfohlen hast solltest du selbst tun vielleicht 

wachst du dann auf.

Ich bin zwar nicht der Vorschreiber, aber deine Beleidigungen und deine wirklich kenntnislosen Pharsen sprechen für sich. Von "Affengehirn" bis "Du bist Stalin" ist jede Form von Verachtung spürbar. Nur mal nebenbei: Du kannst dir schon ein neues Volk wählen. Das Jetztige hat ganze andere Probleme, als du mit deiner Weltfremdheit vom Arbeiterrat.

Der Fascho darf natürlich auch nicht fehlen.

 

Die Geschichte lehrt dass man vieles verändern kann doch nur nicht den Menschen.

Ohne Scheiß, nach diesem Posting vergeht mir jegliche Lust mit dir zu diskutieren. Nicht nur, dass du keine Ahnung hast, weder von der DDR noch allgemein von der Geschichte und dass du nicht in der Lage bist für deinen Mist Argumente zu liefern, nein, eine Unterstellung und dümmliche Behauptungen nach der anderen. Dein Niveau geht hier steil bergab und deine Beleidungen weit unter die Gürtellinie.

 

Deine Wikipediascheiße kannst du knicken. Die BILD-Zeitung verkauft täglich Millionen von Zeitungen, Fernsehsender erreichen Millionen Haushalte, "Historiker" bestimmen die Geschichtsschreibung, die Schule zwingt Kindern Geschichte auf. Der Mensch im bürgerlichen System wird von klein auf antikommunistisch sozialisiert. Wenn man einem ganz Klugen wie dir so etwas erst erzählen muss, dann braucht man sich über den Rest deines Mülls nicht zu wundern. Bei dir haben sie doch ganze Arbeit geleistet! Jetzt hat Lenin auch schon wen auf dem Gewissen, das wird ja immer besser. Genau deshalb macht es keinen Sinn auf diesen Schrott einzugehen! Weil du vom bürgerlichen Standpunkt deiner Sozialisation versuchst zu verteufeln, nicht zu analysieren. In deiner Welt spielen geschichtliche Kontexte keine Rolle und die geschichtliche Wahrheit auch nicht. Da kann nichts Konstruktives am Ende übrig bleiben. Stalin war kein Kommunist sondern Stalinist? Junge, hörst du dir selbst zu?  Dann war Marx ein Marxist? Komisch, der Begriff des Marxismus wurde von Marx nie benutzt aber Stalin berief sich immer auf diesen. Zu keiner Zeit habe ich Stalin angebetet, das ist eine Unterstellung, die du benötigst, um dich auf deinem moralischen Thron in Sicherheit zu wägen. 

 

Ich stimme mit Sicherheit nicht in den antikommunistischen Chor der Herrschenden ein, der unter dem Deckmantel des Antistalinismus den Sozialismus und Kommunismus verleumdet. Diese Scheiße überlasse ich Trotteln wie dir! Dein gesamter Schrott den du hier vom Stapel lässt ist der beste Beweis dafür, dass der Kampf gegen den so genannten Antistalinismus entscheidend ist für den Kampf gegen den Antikommunismus. Du reduzierst die gesamte Geschichte auf eine Person und ihr Wirken. Dabei blendest du selbst die positiven Aspekte, den Aufbau des Sozialismus unter extremsten Bedingungen,  denen eine Schnarchnase wie du weder geistig noch moralisch gewachsen gewesen wäre, aus. Wenn es nach dir ginge war Hitler der Gute und hätte den bösen Stalin besiegen sollen. Du bist echt nicht ganz auf der Höhe!

 

Ob du die sozialen Errungenschaften in der DDR, die logischerweise durch den Mehrwert und dessen gerechte Verteilung ermöglicht wurden, wie auch sonst,  Märchen nennst oder nicht, spielt für Menschen, die die DDR erlebt haben gar keine Rolle. Wir wissen was los war. Und die DDR hat mit ihren 40 Jahren Bestand den Menschen ein menschenwürdiges Leben geboten, deine große Fresse wird in hundert Jahren noch niemandem irgend etwas geboten haben. Und wer behauptet heute wären die Menschen frei, ist ja deine Logik, denn in der DDR waren wir ja nicht frei, zumindest befielst du uns Ossis als Wessi ja dass das so gewesen zu sein hat, damit dein krudes Weltbild nicht krachen geht, der hat überhaupt nichts begriffen. Du bist ein Klugscheißer ohne Ahnung und ein realitätsferner Sprücheklopfer der seine Ahnunglosgkeit mit einer großen Schnauze versucht zu kompensieren. Der Witz ist, dass ausgerechnet du, dauerhaft allen anderen, wirklich allen, unterstellst sie hätten keine Ahnung, nichtmal als Ossis von der DDR, aber du schon. Weißt du was? Geh' doch mit diesem Mist mal im Osten in einer Arbeitergegend hausieren, mach das doch mal. Das wird die Abreibung deines Lebens, garantiert! Aber nein, dazu reicht es bei dir nicht, du sülzt anonym im Netz deinen Scheiß runter und glaubst so ändert sich die Welt.

 

Mal ein Denkanstoss, alleine die Gewerkschaft Pame der KKE hat mit fast 1 Million Mitglieder mehr Mitglieder als deine Anarchosekte auf dem gesamten europäischen Kontinent. Mag man von ihr halten was man will. Wer ist hier also der realitätsferne Spinner? Cuba, Vietnam, Korea etc. Ja, ja, ich weiß, alles Stalinisten. Aber hey, die haben mehr Anhänger auf der Welt und Unterstützer als du König Krösus der Allwissende und deine Gang jemals haben wirst.

 

Und dass du Intelligenzbestie natürlich alles anders und selbstverständlich auch noch viel, viel besser machen würdest, das erkennt man schon an deinen Kommentaren. Du weißt alles, du kannst alles, du bist die Unfehlbarkeit, die die Welt missionieren wird. Wer anderen, selbst hohl wie eine Nuss, ein Affengehirn nachsagt, was stellt der dann mit Menschen an, sobald er an eine gewisse Stellung gerät? Du bist doch echt die Peinlichkeit in Person und eine Schande für alle Anarchos mit ehrenhaften Motiven.

 

Auf solch hohlen Müll hab ich keinen Bock, mach deinen Scheiß, bete deinen Müll runter und freue dich an deinem Lebensende, dass du alles für die Kapitalistenklasse getan hast um ihren Thron zu schützen. Aber diese Rechnung wird nicht aufgehen, da haben wir ja zum Glück auch noch ein Wort mit zu reden. Zum Glück wird die Entwicklung von Dingen weder in der Indymediakommentarspalte entschieden noch sind Menschen so dermaßen unintelligent, dass sie Labertüten wie dich nicht durchschauen würden. Soviel Glauben an die Menschheit habe ich dann doch noch.

Schon seltsam, du wirfst mir Beleidigungen vor als unsachlicher Diskussionsstil machst es aber selbst.

Du wirfst mir vor ich hätte keine Argumente aber dass es historischer Fakt ist dass unter Stalin mehr Kommunisten und Anarchisten umgebracht wurden als unter Hitler spielt für dich offensichtlich keine Rolle.

 

Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinsche_S%C3%A4uberungen

 

Hitler war ein Verbrecher und Antikommunist genau wie Stalin ein Verbrecher und Antikommunist war.

 

Bürgerliche Historiker sind nicht die Einzigen die sich mit Geschichte beschäftigen. Es gibt sowas wie Objektivität in der Wissenschaft und demnach auch

sozialistische Historiker die zum identischen Ergebnis kommen. Stalin war ein Verbrecher der den Marxismus dazu benutzte Herrschaft über andere Menschen zu erlangen.

 

Wer im 21. Jahrhundert noch Stalin verteidigt oder die autoritäre Führung durch eine Partei hat aus der Geschichte nichts gelernt.

Du lebst in einer Traumwelt. 

Die Menschen die im Leninismus/Stalinismus gelebt haben wollen von dieser Ideologie nichts wissen.

 

Glaubst du mir nicht? Wahlergebnisse der MLPD liegen derzeit bei 0.1%. Warum wohl?

 

Es ist richtig, dass in bürgerlichen Medien der Kommunismus verteufelt wird und absolut unsachlich dargestellt wird sowie häufig mit Stalinismus gleichgesetzt wird. Trotzdem hat jeder Mensch der sich für dieses Thema interessiert die Möglichkeit sich damit zu beschäftigen.

Glaubst du alle Menschen sind dumm und nur du bist der Einzige der den Kommunismus versteht?

 

Ist eine ziemlich narzisstische Ansicht.

 

Warum denkst du denn dass die Menschen in Deutschland nur 7% DIE LINKE wählen? Alles wegen der antikommunistischen Propaganda?

Es liegt daran weil die Menschen glauben dass jeder Versuch in Richtung Kommunismus durch eine Partei im Stalinismus endet

weil sie das Vertrauen in Linke verloren haben und warum haben sie das Vertrauen verloren?

 

Wegen autoritären Subjekten wie dir die berechtigte Kritik an einem verbrecherischen System als "bürgerlichen Antikommunismus" relativieren.

 

Menschen wie du sind der Grund dass fast niemand was vom Kommunismus wissen wollen.

Was der Stalinismus mit Kuba zutun hat ist mir ebenfalls ein Rätsel.

 

Aber bitte wenn ich nur "labere" und "unintelligent" bin ist es für dich bestimmt ein Leichtes mich zu widerlegen.

 

Im übrigen wenn 1 Mensch sagt 2+2=3 oder 7 Milliarden Menschen dies tun es bleibt falsch.

Ein letztes Mal lasse ich mich jetzt darauf ein. Danach werde ich mich  dir gegenüber zu dem Thema nicht mehr äußern. Inzwischen bin ich mir sicher, dass du der selbe Ahnungslose bist, der hier in regelmäßigen Abständen diesen Schnulli in die Runde wirft. Eine Kenntniserweiterung kann man dabei allerdings nicht beobachten. Das ist original die selbe Grütze wie vor einigen Wochen. Was auffällt ist dein negativer Personenkult den du betreibst. So wie du anderen dauerhaft unbegründet eine Glorifizierung Stalins unterstellst, fängt jeder deiner Sätze mit dieser Person an. Dein Denken ist eine Sackgasse.

 

Es ist keine Art zu argumentieren, wenn man von einer Medaillie immer nur eine Seite betrachtet. Genau das tust du. Was hat das mit einer objektiven Beurteilung von Geschichte zu tun? Was hat das mit einem marxistischen Verständnis und einer wissenschaftlichen Weltsicht zu tun? Nichts. Dass unter Stalin mehr Kommunisten und Anarchos umgebracht worden sind als unter Hitler ist nicht eine Relativierung der industriellen Vernichtung von Menschen im deutschen Faschismus, du wirfst hier auch gleich noch die bürgerliche Totalitarismusdoktrin in die Runde und ab da ist dann auch entgültig Feierabend. Ich werde mit Sicherheit nicht mein Wissen aus bürgerlich indoktrinierten und staatlich kontrollierten Quellen wie Wikipedia bezieh'n! Das wird kein politischer Aktivist tun wenn es darum geht antikapitalistische und antiimperialistische Positionen und Sachverhalte zu beurteilen. Ich lass mir doch nicht von bürgerlichen Historikern deren antikommunistische Positionen und Scheinargumente in's Hirn pflanzen. Was dabei raus kommt sieht man doch an dir. Seit wann beurteilen Kommunisten die Geschichte nach der bürgerlichen Denkweise? Stalinistische Säuberungen. Ursache und Wirkung ist hier zur Beurteilung heranzuziehen. Der geschichtliche Kontext, so wurden vom faschistischen Geheimdienst beabsichtigt falsche Informationen in die SU geschickt um militärische Köpfe unter den Verdacht des Verrats zu stellen und auszuschalten. Das ist nur ein Fakt, den es zu beachten gilt. Bei vielen dieser Verfehlungen waren äußere Einflüsse der Grund und nicht die Mordlust von einer Person. Das ist ahistorischer bürgerlicher Quatsch. Die SU rang um ihr Überleben! Genauso gibt es Menschen die im Gulag waren und dennoch Stalin nichts anlasten wollten. Genauso gibt es Antistalinisten die erst nach vielen Jahren erkannt haben, dass ihr Antistalinismus nichts anderes war als Antikommunismus. Es gibt z.B. Bücher, die sich mit diesen Themen aus linker Sicht befassen: "Ludo Martens - Stalin anders betrachtet" ist so ein Buch.

 

Auch, dass du nicht verstanden hast, dass der Marxismus Stalin's Rüstzeug war, weil es dir einfach nicht passt, sagt doch schon wieder eine Menge über deinen Dogmatismus aus.  Marx und Engels haben die Diktatur des Proletariats wissenschaftlich begründet, ob du das war haben willst oder nicht, ist für jeden Marxisten, der auf festem marxistischen Fuß steht völlig schnuppe. Wer wie du im 21. Jahrhundert nicht verstanden hat, dass die ausgebeutete Klasse, das Proletariat, nur fest und klar strukturiert und organisiert, und diese schlagkräftige Organisation wurde von Marx und Engels klar als Partei benannt, dem aggressiven Imperialismus gegenübertreten kann, der ist und bleibt ein Utopist. Die Vereinzelung und Aufsplitterung führt zu nichts, wie man seit 20 Jahren sieht. Und komm nicht anderen immer mit einer Traumwelt, hier geht es um eine wissenschaftliche Weltanschauung und der Träumer bist du!

 

Wer dann auch noch als Analyse, auf Grund seiner Ahnungslosigkeit, Wahlergebnisse googlelt, um sich ein "Argument" zu basteln ohne sich überhaupt mal damit befasst zu haben, der kann einem nur noch Leid tun. Warum ich das so sehe? Ganz einfach. Du kannst dich mit der MLPD überhaupt kein Stück befasst haben sonst wäre dir klar gewesen, dass du mir z.B. , wie jedem anderen Ossi, überhaupt nicht mit diesem Sektiererhaufen aus dem Westen kommen bräuchtest.

 

Das Lustige ist, du wärst bei der MLPD sehr gut aufgehoben. Die MLPD vertrat schon zu Ostblockzeiten eine Position die von Antisowjetismus, Antisozialismus und Opportunismus geprägt war. Im Einklang mit den Kräften, die sie am lautesten immer bekämpft haben, den Trotzkisten und Anarchisten, haben sie aus einem ideologischen Topf gefressen. Für die MLPD war exakt mit dem Tage des Todes von Stalin jedes sozialistische Land keine Errungenschaft mehr und auch nicht mehr sozialistisch sondern staatskapitalistisch. Das bedeutet nicht nur, dass die MLPD scheinbar keine Ahnung hat wie die Produktionsweise und Ausbeutung im Kapitalismus funktioniert sondern dass sie wie du über Dinge redet, von denen sie offen sichtlich keine Ahnung hat. Wie die erschaffenen Werte in der DDR z.B. verteilt wurden habe ich bereits erklärt, wer es schafft da den Kapitalismus drin zu sehen, der kann diesen nicht begriffen haben. Und das hat sie wie gesagt konsequent auf das gesamte sozialistische Lager angewendet. Noch ein bißchen "Unrechtsstaat" hier und ein bißchen "Stasi" da und fertig war und ist bis heute der bürgerliche Blödsinn. Das ist der Grund warum die MLPD von keinem, vor allen keinem  Kommunisten gewählt wird, weder im Westen und schon gar nicht im Osten. In dieser Bewertung spielt Stalin überhaupt keine Geige. Das war, ist und bleibt eine Sekte. Woher? Genau, wie du aus dem Westen! Und wie will man denn bitte bei einer Gesamtwahlbeteiligung von 50% bei Bundestagswahlen überhaupt auf gewisse Kräfteverhältnisse schließen? Wer, der an wirkliche Veränderung glaubt und darauf hin arbeitet wählt denn bitte die Linke? Die hat in den letzten Jahren systematisch Wähler verloren, weil sie reformistisch geworden ist und nichts mehr mit einem Systemwechsel zu tun hat. Im Osten wählt nur noch opportunistisches Volk diese Partei. Links ist das schon lange nicht mehr. 10 Jahre Linkspartei in Berlin waren 10 Jahre Sozialraub!

 

Setze dich mit der Cubanischen Revolution und Che auseinander und du wirst wieder lauthals vom "Stalinismus" schreien! Warum, weil dir dein bürgerliches Denken 100% ab einem gewissen Punkt den Befehl dazu geben wird. Weil du kein Revolutionär sondern ein bürgerlicher Moralist bist.

 

Nein, nicht nur ich verstehe den Kommunismus, aber ich verstehe ihn im Gegensatz zu dir. Ich google mir mein Weltbild nicht zusammen.  Ich habe einen Schritt in seine Richtung erlebt und erlebe wie dieser Schritt täglich verleumdet wird. Und nein, nicht Menschen wie ich sind der Grund, dass der Kommunismus in einem schlechten Bild da steht sondern der in der BRD bzw. weltweit staatlich forcierte und mit Milliarden finanzierte, zur Staatsdoktrin erklärte Antikommunismus, dem Menschen wie du zuarbeiten in dem sie Schrott von Wikipedia als historische Warheit empfehlen ohne den bürgerlichen Charakter zu durchschauen. Ich halte dir einen ideologischen Haufen Müll unter die Nase und sage der stinkt zwar widerlich aber probier ihn doch mal. Das ist deine Art der politischen "Argumentation". Und du wunderst dich, dass Menschen sich abwenden? Du bist nach marxistischer Terminologie, nicht nach bürgerlichem Fremdwörterbuch ala Wikipedia, ein Opportunist. In der DDR haben wir viel über die geistige Manipulation im Kapitalismus gelernt, deine Kommentare habe ich alle kopiert, sie sind der Beweis, wie diese funktioniert und was am Ende in Köpfen hängenbleibt. Das wird für die Zukunft ebenfalls für gewisse Arbeiten Bestand haben.

 

Wenn du ehrbare Motive haben solltest, was ich nicht mehr glaube, dann befasse dich grundlegend mit der Materie, verschaffe dir ein Basiswissen unabhängig von Wikipedia, Rede mit Genossen, und der wichtigste Punkt: solange du nicht einen Funken Ahnung hast unterlasse deine sinnfreien Kommentare, diese dienen lediglich der herrschenden Klasse durch die weitere Zersetzung und Spaltung des Proletariats. Das sage ich, auch wenn ich überzeugt davon bin, dass diese Kommentarspaltenschlammschlacht keine Auswirkungen auf Geschehnisse hat.

 

Am Ende soll nur noch ein Zitat stehen, was sehr gut passt:

 

"Wer zur Revolution ja sagt, muss sie als Ganzes bejahen. Wer nur ihre Siege bejaht, aber den Kampf, der zu diesen Siegen führte, nur zum Teil, andere Teile aber als Verbrechen verurteilt, urteilt als Moralist nicht als Revolutionär."

Wie jeder sehen kann kannst du keine meiner Argumente widerlegen. Ich kann mich nur wiederholen. Wer nicht versteht dass eine hierarchisch aufgebaute Partei zu Fall gebracht werden kann indem ein negativer Mensch an die Spitze kommt und alles zerstört hat aus der Geschichte nichts gelernt.

Die Totalitarismustheorie besagt dass Kommunismus und Faschismus identisch wären und dies habe ich nie behauptet, wie du auf diese völlig verrückte Idee kommst ist mir schleierhaft. Aber wahrscheinlich ist weil du eben keine Argumente mehr hast musst du mir irgendwas unterstellen um eine Rechtfertigung zu erhalten für dein autoritäres Geschwätz.

 

Und dass Wikipedia "bürgerlich indoktriniert" wäre ist so hochgradiger Bullshit weil absolut JEDER dort Artikel schreiben kann. In der Wikipedia gilt der Neutralitätsgrundsatz d. h man wertet nicht sondern beschreibt. Aber wer Fakten ignoriert weil sie nicht in die Ideologie passen ist alles aber mit Sicherheit kein Wissenschaftler. Stalinismus ist keine Teilmenge kommunistischer Denkweise weil im Kommunismus es keine Hierarchien mehr gibt unter Stalin gab es sie jedoch was im völligen Widerspruch zum Marxismus steht.

Wer Stalin als "links" bezeichnet hat von der Materie keine Ahnung denn wer ein System aufbaut dass widersprüchlich ist weiß entweder nicht was er tut oder er arbeitet für die Gegenseite.

 

Du wirfst mir Dogmatismus vor. Ich frage mich, wer von uns beiden analysiert die Probleme warum das System der UDSSR zusammengebrochen ist und wer von uns beiden will es absolut wiederholen? In den gesamten Schriften von Marx findet sich meines Wissens kein einziges Mal die Forderung nach einer Partei. Marx sprach von der Diktatur des Proletariats, ist eine Partei das gesamte Proletariat? Dies verstehst du nicht und willst es nicht verstehen.

Fakt ist du versteckst deinen Wunsch nach Macht hinter dem Marxismus. Du verarschst die Menschen. Du bist kein deut besser als irgendein Fascho der Ausländer verprügelt aus reiner Lust an der Gewalt, ehrlich gesagt halte ich dich für etwas weitaus wenigeres.

 

Du redest von Vereinzelung und Versplitterung. Was ist denn die Führung durch eine Partei? Es ist so völlig widersprüchlich was du von dir gibst.

Wenn eine Partei führt und die Mehrheit der Menschen ausgeschlossen ist dann IST dies ja Spaltung.

Du bist ein Pseudomarxist und ein Pseudokommunist. Wissenschaft bedeutet ewige Weiterentwicklung du willst den identischen Quatsch der schonmal nicht funktioniert hat wiederholen. In meinen Augen ist dies nicht nur dumm sondern auch gefährlich.

 

Dass du hier offensichtlich Falschinformationen verbreitest ist wieder ein Beispiel für deinen "Charakter". Du sagst ich wäre bei der MLPD gut aufgehoben

obwohl die MLPD den "demokratischen Zentralismus" vertritt dass absolute Gegenteil von dem was ich will. Sorry, aber du bist ein Schwätzer und dass du aus Fehlern nicht lernen willst zeigt ja wohl klar was du bist. Kapitalismus ist Ausbeutung durch ungleiches Produktionsmittelbesitztums.

Und ob einer, eine Gruppe oder ein Staat diese Produktionsmittel besitzt ist irrelevant. Kommunismus kann nur funktionieren wenn ALLE d. h die Gesellschaft selbstbestimmt arbeitet und wenn die Produktionsmitteln ALLEN gehören. Ein Staat ist aber nicht die Gesellschaft deswegen funktioniert der Leninismus auch nicht.

 

Alleine deine Denkweise: "Der Westen und der Osten." Absolute Gleichschaltung ohne Berücksichtigung von Individualität. Du differenzierst nicht, hört sich für mich irgendwie nach "den Ausländern" "den Juden" an. Dein dummes Geschwätz über die Linke ist ebenfalls an den Haaren herbeigezogen.

DIE LINKE ist die einzige Partei die grundlegend was verändern will. Also wenn du von der Materie keine Ahnung hast dann informiere dich und sonst halt einfach deine Klappe dir ist nicht bewusst welchen Schaden du mit deinem Geschwätz anrichtest.

 

Fidel Castro mit Stalinismus gleichzusetzn ist Wohl der Gipfel. In Kuba werden die Vertreter des Volkes nicht von der Partei bestimmt sondern vom Volk was im absoluten Gegensatz zu dem System von Stalin steht.

Deine Behauptungen sind lächerlich weil die Realität nicht so aussieht. 

 

Historiker sind nicht alle bürgerlich und nicht jeder Historiker verteidigt den Kapitalismus.

Ich frage mich wirklich wie du die Realität wahrnimmst wenn du ernsthaft glaubst dass eine antikommunistische Staatsdoktrin Ursache für antikommunistische Denkweise ist. Jeder der will kann darüber nachdenken, jeder der will kann sich anarchistische und kommunistische Bücher kaufen, es gibt keine Zensur. An manchen Unis wird Marx gelehrt und besprochen.

Du reduzierst eine komplexe Welt auf sehr einfache Verhältnisse ohne die Widersprüche in deiner Denkweise zu erkennen.

 

Wer die Führung durch eine Partei fordert denkt hierarchisch und hierarchisches Denken ist rechtes Denken.

Ich weiß nicht alles da man diese Welt in ihrer Komplexität momentan nicht verstehen kann.

Aber eins ist sicher. Die Welt verändert sich und ein Modell aus dem 20. Jahrhundert unkritisch ins 21. zu übertragen ist Bullshit.

 

Du verstehst den Kommunismus nicht und du verstehst auch nicht den Weg zu ihm. Ich sage nicht dass dies so bleibt aber aktuell ist es so.

 

Hier mal ein Zitat über dies du vielleicht nachdenken solltest:

 

"Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. 

Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden"

1. totalitarismus doktrin ist gleichsetzung von links und rechts, kommunistich und faschistisch

deine denke hitler=stalin also entspricht der totalitarismusdoktrin und deine behauptung der schreiber wäre ein fascho zielt auch darauf ab.

 

2.wikipedia ist bürgerlich weil jeder da schreiben kann eben auch bürgerliche zersetzer. die reinheit der lehre ist somit unmöglich zu gewährleisten und wird vollständig verwässert. marx und engels waren absolute verfechter der reinheit der lehre. jeder opportunismus wurde hartnäckig bekämpft. so auch im anti-düring von engels. und nur weil irgendwo neutral draufsteht ist jetzt auch neutralität drin? wie naiv bist du eigentlich?

 

3. marx sprach niemals von einer partei? ach du scheiße!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

marx/engels - manifest der kommunistischen partei..........................

 

4. vor dem kommunismus gibt es die von marx und engels genau definierte unter der führung der  kommunistische partei in der sozialistischen revolution erkämpfte übergangsphase, den sozialismus, in dem die vorraussetzungen für den übergang zum kommunismus erst geschaffen werden müssen, der kommunismus kommt nicht von heut auf morgen. du kapierst ja die einfachsten grundsätze der kommunistischen theorie nicht. lenins ausarbeitung der theorien und seine weiterentwicklung ermöglichten die sozialistische oktoberrevolution. die phase unter stalin nach lenins tod war also nicht der kommunismus sondern die übergangsphase, der sozialismus und dieser wurde unter dauerhaften äußeren angriffen nicht zuletzt dem überfall nazideutschlands unter schwersten bedingungen ausgeführt. außerdem war die stalinsche phase ja auch nur eine phase. die sowjetunion existierte danach ja auch noch über 30 jahre. und es gab zig andere sozialistische länder. du hast tatsächlich einen stalintick da würde ich mal was gegen unternehmen.

 

5. die führung durch die partei, wobei dein kleingeist deutlich wird da dein augenmerk auf dem wort führung in assoziation vermutlich auch noch des führers liegt, ist der eine faktor, das bündeln oder sammeln oder wie auch immer du es nennen willst der menschen innerhalb der partei ist der ausschlaggebende faktor der heute dringlicher hervortritt als je zuvor.  weil nur so die kräfte auf einen punkt konzentriert werden können. ist das so schwer zu kapieren? und gewaltige menschenmassen müssen koordiniert in die kämpfe geführt werden. sonst bleibt am ende nur masse ohne klasse.der gegner ist heute noch viel schlagkräftiger und strukturierter als früher.

 

6. ich stimme zu. du wärst bei der mlpd gut aufgehoben,. die haben auch keine ahnung aber reden viel!

 

7. der westen und der osten. ja genau der westen und der osten daran wird sich auch nichts ändern solange die menschen im osten weniger lohn, weniger gehalt, dadurch weniger arbeitslosengeld bekommen, solange die rentenpunkte im osten weniger wert sind als die im westen, solange das sozialistische heimatland der ostler ducrh den westen diffamiert wird, solange strafrenten und berufsverbote gegen ehemalige ddr bürger an der tagesordnung sind solange die westler den ostlern ihre geschichte vorschreiben solange die menschen im osten menschen der 2. klasse sind etc. pp. punkt. es gibt da aber zum glück ziemlich viele menschen die mit den ostlern solidarisch sind und das spiel der bonzen nicht mitspielen. deine spezies haben die bonzen doch in sack und tüten.

 

8. wer die entwicklung der partei die linke verfolgt und ihre regierungsarbeit wie hier angesprochen in berlin verfolgt der wird wohl kaum davon reden dass diese partei etwas ändern will. in berlin hat die privatisierung unter der pdl massiv zugenommen. wohnungen aus städtischen gesellschaften wurden verschachert die mietpreise haben sich stellenweise verdoppelt und verdreifacht, strom ist kaum mehr zu bezahlen weil vattenfall die preisschraube ohne einhalt anziehen konnte, beim gas genauso, wasser ist ein unkalkulierbarer kostenfaktor der nur durch eine wasserinitiative halbwegs auf erträgliche bahnen gelenkt werden könnte. kitas wurden geschlossen kulturelle einrichtungen lequidiert, jugendklubs geschlossen. die kommunistische plattform innerhalb der linken zu einem bloßen feigenblatt dekradiert wärend kommunistische kräfte gnadenlos aus der partei geekelt wurden , mit der wasg trotzkisten in die pdl geholt, mit bak shalom rechten antideutschen die pforten geöffnet. was will diese partei den menschen denn noch so soziales bieten erzähl doch mal! eine sozialistische perpektive wurde programmatisch ausgeschlossen, der "demokratische sozialismus" seit 20 jahren nicht definiert. eine phrase wie alles der pdl hautsache macht und posten und diäten. reformistenpack eben.

jede partei die sich zusammenschließen will muss sich auf das grundegesetz vereidigen lassen. ein schöner trick im so freien kapitalismus. im grundegsetz sind nämlich die eigentumsverhältnisse festgeschrieben also die eigentumsverhältnisse an den produktionsmitteln. eine vorraussetzung für einen systemwechsel ist aber die aufhebung des privateigentums an den produktionsmitteln. und wo steht dazu etwas bei der pdl? nirgends.


9. wo wurde fidel castro mit dem stalinismus gleichgesetzt? lern mal lesen. die rede war von der revolution und mit sicherheit sind dort dinge gemeint die die revolution betreffen nicht einzelne charaktere. übrigens stand da che guevara und nicht fidel castro.

  

10. richtig in cuba gibt es wie in der ddr wahlen.

 

ein zitat von fidel castro

  

"der revolutionärste deutsche den ich je kennengelernt habe war erich honecker. jeder mensch lebt in seiner zeit und epoche.[.......] ich hatte das privileg sein verhalten zu beobachten als er bitterlich die von jenem eingegangene schuld abbezahlte welcher seine seele für einige milliliter wodka an den teufel verkaufte. ich bewahre gegenüber honecker ein gefühl der höchsten solidarität." fidel castro 2012

 

nicht nur dass castro sich hier positiv auf die su bezieht und die verräter anspricht, er bezieht sich auch positiv auf die ddr und vor allem auf honecker als den revolutionärsten deutschen den er jemals kennengelernt hat und vertritt hier also das von dir so besudelte marxistisch leninistische lager. da kannst du den fidel jetzt bestimmt nicht mehr leiden...  

 

11. "ich frage mich woher man glauben kann dass eine antikommunistische staatsdoktrin die ursache für antikommunistisches denken ist" so oder so ähnlich... ha, ha, ha,   es gibt keine zensur... ha, ha, ha,.... nein, es gibt auch wegen flyern und plakaten keine hausdurchsuchungen...... ha, ha, ha,...nein, es gibt auch keine verbote von veranstaltungen oder demonstrationen oder die erpressung der verwalter vonr räumlichkeiten gewissen gruppen oder personenkreisen diese räumlichkeiten zu verwehren...ha, ha, ha,...  also hier kann man nur noch laut lachen. da muss man nichts zu sagen. das kpd verbot und die damit zusammenhängenden berufsverbote sind heute noch gültig! tausende. sämtliche strafverfahren aus dem radikalenerlass sämtliche angeklagten das waren mehre tausende wurden nicht rehabiliert der gesamte öffentliche sektor wurde von kommunisten gereinigt!vielleicht solltest du aus deiner besenkammer mal auf die straße gehen wo politische arbeit gemacht wird. da vergeht dir dein meinungsfreiheitsgeschwafel aber ganz schnell.


du stellst der brd hier in deiner verplantheit gerade den sogenannten persil-schein aus!  

 

12.  ja, an manchen unis werden aber auch burschenschaften gedultet und nun? und wer marx bespricht hat ihn noch längst nicht kapiert, da muss man nur dein zeug hier lesen. inzwischen wird mehr über marx geschrieben und gesülzt als ihn mal selbst zu lesen. das verwässert ebenfalls.

 

13. dieses aus dem zusammenhang gerissene zitat von rosa luxemburg galt den reaktionären regierungskräften ihrer epoche! da war von einer sozialistischen regierung nicht mal zu träumen. wundert mich aber nicht dass man dir das erklären muss. wenn man die ganzen kommentare hier liest hast du es ja mit aus dem zusammenhang gerissenen zitaten. diesen spruch haben selbst schon faschos auf transparenten spazieren getragen weil sie ihn wie du einfach aus dem kontext gerissen haben.

 

14. macht keinen sinn mit kollegen wie dir zu debattieren............. ist hoffnungslos und führt zu nichts.............ein kommentar ist beschränkter als das andere...............hartnäckige manifestierung falscher gedankengänge....................tatsächlich bürgerliches denken................und eine realtätsferne die bei der sicht auf die heutige brd erschreckend deutlich zu tage tritt...............also sowas hab ich noch gar nicht gelesen................ein schelm wer dabei böses denkt??????????????????????????...............................

Verrat ganz stolz heute durch die Gegend trägt. Das schlimmste, was man in der "Linken" vergessen zu haben scheint, dass 100 Jahre Dauerkrieg - kalt und heiss - die Entwicklung des gesamten sozialistischen Lagers seit der sozialistischen Revolution begleitet und deformiert hat. Nur Krieg, nur imperialistischer Dauerkrieg. Manchmal wünscht man sich für die Pharsendrescher, sie Superanarchisten, die von Nichts, von gar Nichts eine Ahnung haben, der kalte wäre in einen heissen Krieg umgeschlagen.

100 Jahre Dauerkrieg - kalt und heiss

die von Nichts, von gar Nichts eine Ahnung haben, der kalte wäre in einen heissen Krieg umgeschlagen.

der anarchistische kommunismus hat mit marx nichts zu tun. http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchokommunismus

hier nur der link, lest es euch selber durch. Und lest von alexander berkman "der bolschewistische mythos" und "abc des anarchismus (what is communist anarchism?)". danach am besten noch "niedergang der russischen revolution" von emma goldman.

die bolschewisten sind unsere feinde, egal ob lenintrotzkimaostalin whatsoever. wir müssen sie mit allen mitteln bekämpfen. sie wollen eine totale diktatur errichten auf dem rücken des proletariats, so wie sie es in der "sowjetunion" taten. wir dagegen wollen die totale freiheit. sie haben uns damals eingesperrt, gefoltert und ermordet und werden dies wieder tun, wenn sie die gelegenheit haben und es ihnen nützlich erscheint.

marx war ein widerliches arschloch. lest die beiden bände von wolfgang eckhardt: bakunin- konflikt mit marx.

die vorstellungen von marx und engels stehen einer herrschaftsfreien gesellschaft, also der anarchie, nahezu diametral entgegen.

es ist eine schande, daß gruppen die sich anarchistisch wähnen, sich immer wieder positiv auf marx beziehen. marx, engels und ihre helferlein haben uns seit den tagen der ersten internationalen systematisch verleumdet und bekämpft. das ist alles durch ihre briefe und protokollierten äußerungen bewiesen! sie stehen für herrschaft, wir stehen für freiheit. der kommunismus war einst unser begriff, bevor die bolschewiki ihn für sich okkupiert haben. holen wir ihn uns zurück!

ich wünsche mir eine eigenständige anarchistische bewegung ohne marxismus.

Naja, außer reichlich bürgerlichem Antikommunismus kommt bei dir nichts rum. Eventuell liest du einfach mal die Außeinandersetzung von Marx und Engels mit den Theorien Bakunins und wie diese dessen völlig unhaltbaren und utopistischen, teils abenteuerlichen Thesen in ihrer Unhaltbarkeit bewiesen. Es geht hier darum Dinge realistisch und nach ihrer Wirkung zu betrachten und nicht nach emotionaler utopistischer Kleingeisterei.

 

Sämtliche Vorreiter des Anarchismus von Stirner über Proudhon bis Bakunin wurden in ihrer Phrasendrescherei entlarvt und ihre Parolenklingelei als unwirksam bewiesen. Den entgültigen Beweis für die Unwirksamkeit dieser "Theorie" lieferten schließlich Bakunin und seine Anhänger im Spanischen Bürgerkrieg 1873 selbst. Das ist nachzulesen in der Denkschrift über den spanischen Aufstand von 1873 von Friedrich Engels.

 

In der Schrift "Die deutsche Ideologie" setzen sich Marx und Engels mit Stirner auseinander und weisen die Unhaltbarkeit seiner Ideen nach. In der Schrift "Das Elend der Philosophie" entlarvte Karl Marx den kleinbürgerlichen und unwissenschaftlichen Charakter der Ideen Proudhons.

 

1872 wurden die Bakunisten auf Grund ihrer bürgerlichen Denkweise und ihrer Zersetzungstätigleit aus der Internationale ausgeschlossen. Zu Recht. Den Beweis lieferten sie, wie schon erwähnt, 1873.

 

Dass du nicht einmal in der Lage bist, deinen Freiheitsbegriff mit realistischen Inhalten zu füllen, sieht ein Blinder. Gauck schwadroniert auch regelmäßig von "Freiheit"! Marx, Engels und Lenin definierten den Begriff Freiheit konkret in ihren Schriften.  Unter anderem kamen die marxistisch-leninistischen  Denker zu einer Erkenntnis die da so lautete: Die abstrakte Freitspropaganda und die Verbreitung von Freiheitsilliusionen gehören zu den wichtigsten Instrumenten des staatsmonopolistischen Herrschaftsmechanismus. [.....] Die persönliche Freiheit besteht nicht in Unabhängigkeit von der Gesellschaft, nicht in anarchistischer Zügellosigkeit, sondern in der realen  Möglichkeit, seine Fähigkeiten und Bedürfnisse im Einklang mit den Grundinteressen der Gemeinschaft zu entwickeln. Die persönliche Freiheit des Menschen ist immer an gesellschaftliche Vorraussetzungen gebunden, die den konkreten Rahmen und Inhalt der Freiheit des Individuums bestimmen. Die Ideologen der Bourgeoisie versuchen den Begriff der Freiheit jedes konkreten geschichtlichen Inhalts zu berauben und ihn in eine Lehrformel zu verwandeln, um ihm reaktionäre Inhalte unterschieben zu können.

 

Zum Thema herrschaftsfreie Gesellschaft: Was ist denn der Kommunismus? Und dass der Kommunismusbegriff aus dem Denken der Anarchisten stammt, naja, ab da wird's dann nur noch grotesk. Wie kommt dann ein Konstrukt "anarchistischer" - "Kommunismus" zustande? Auch dieses andauernde Opfergetue der Anarchisten ist einfach lächerlich. War es nicht die Propaganda der Tat, die Menschen aus dem Leben schoss und bombte weil das Denken nicht passte? War es nicht die Machnow-Bewegung die Menschen lynchte weil sie Bolschewiki waren? Waren es nicht sie, die Menschen in russischen Flüssen ersäuften weil sie Bolschewiki waren? Waren sie es nicht, die sich hinterher als Opfer darstellten nachdem sie zerschlagen worden sind? Waren sie es nicht, die nach der Oktoberrevolution mit einem Attentat auf Lenin versuchten die Revolution aufzuhalten? Es wird nie eine anarchistische Bewegung mit wirklich starkem Einfluss geben, schon gar keine anarchistische Bewegung mit wahrem Marxismus, da mach dir mal keine Sorgen. Kommentare wie das deine, bestätigen nur den Charakter der meisten Protagonisten dieser Sekten. Traurig ist, dass es wirklich unter den Anarchisten Menschen gibt die ehrbare Ziele vor sich hertragen aber im Sumpf dieser bürgerlichen Ideologie versacken.

du scheiss reicher trottel.

 

nichtmal 10% der menschheit haben ueberhaupt zugang zu internet aber du scheiss spinner glaubst darin liege eine loesung oder gard ein schritt zum anarchismus. auf deine radikale linke der reichen scheiss ich. aber glaub schoen weiter das internetmaerchen von der welt als dorf, denk dein facebook kannst du auch links nutzen und dich toll vernetzen und frag besser nicht warum du dir jedes jahr nen neuen laptop und nen noch besseres handy kaufen kannst waehrend das 12 jaehrige kind in der kupfermiene kaum zu fressen hat. aber keine angst dieses kind hat kein internet und du wirst nicht in deiner heilen welt damit konfrontiert...

Wer sagt denn dass dies so bleibt?

..denn dass das gut wäre?

das internet und die Demokratie sind doch nur teil des kybernetischen Projekts dass das Eigentum und die Autorität auf der tiefenebene verewigen wird...

Wenn du das Leben so sehr hasst dann bring dich doch einfach um und verschone andere mit deiner Idiotie.

Der Kommunismus will das Eigentum nicht abschaffen sondern privates in öffentliches Eigentum umwandeln

"Soziale Netzwerke entstehen und es ist der Verlauf der Evolution, dass sich die Theorie durchsetzt welche  widerspruchsfrei ist sowie Vorteile bietet. Und diese Theorie ist der kommunistische Anarchismus."

 

One does not simply die Evolutionstheorie auf komplexe soziale Sachverhalte anwenden!!!

Wenn ich "Sozialdarwinist" wäre dann würde ich schreiben dass der größte Depp sich durchsetzt.