Gö: Beitrag zum Vorfall am 19.01.13 in der Roten Straße

Gestern trafen sich BewohnerInnen des Wohnprojekts Rote Straße mit Jenny B. und ihrem Team in deren Laden, um, entgegen von außen lancierter Meldungen, klarzustellen, dass keinerlei Interesse an irgendeiner Auseinandersetzung mit dem Laden Jennys besteht. Sie drückten ihr Bedauern über den Vorfall am Samstag aus.


Weder Jenny noch die BewohnerInnen der Rote Straße verstehen das anscheinende Interesse der Polizei einen Konflikt innerhalb der Roten Straße herbeizureden und damit Mutmaßungen über angebliche Hintergründe in der Öffentlichkeit noch weiter anzuheizen.

Sowohl Jenny als auch die BewohnerInnen der Roten Straße positionieren sich klar gegen Nazis in der Stadt. Dennoch sprachen sich alle Anwesenden gegen eine Aktion wie am Samstag geschehen aus. Das Treffen endete einvernehmlich.

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... und wenn sich die ausführenden Personen jetzt noch bei den ca. 50 traumatisierten Menschen entschuldigen, die zu dem Zeitpunkt des Angriffs im Laden waren, können vielleicht in absehbarer Zeit wieder ALLE ruhig schlafen...

die 50 anwesenden dann noch bei allen entschuldigen, die von nazigewalt traumatisiert sind, weil sie es einfach gedultet haben, dass sich Nazis dort breit machen konnten, dann wäre da auch mal geregelt.

 

Mal im ernst: Die Leute die den Laden angegriffen ahben sollten sich entschuldigen. Aber nicht weil Leute traumatisiert wurden, sondern weil der Angriff politisch fragwürdig war. Kann mir keiner erzählen, dass man sich die drei Nasen nciht auch hätte so rauspicken können.

Kann den Bitte nur einmal auch jemand an die Kinder denken!

schon im Kindergartenalter in einem Tattoo-Studio mit organisierten Schlägernazis chillen - das ist ein Trauma fürs Leben!

Die Besitzerin des Studios sollte sich bei den Kindern entschuldigen und die notwendige psychologische Hilfe bezahlen.

 

Mit antifaschistischen Grüßen

Das Ding wurde auf de.indymedia.org gelöscht. Wird echt Zeit, dass se das Teil abschalten...

Ich habe sehr sachliche Kritik angebracht, sowohl an der dulligen Aktion, als auch an dem verschweigenden Kundgebungsaufruf. Ich hatte über das H.A. Chapter (seit Januar 2012 in Grone - lest einfach mal im GT nach) recherchiert und Verbindungen von Rockern zu Nazis in Kassel gefunden. Eine Gefährdung linker Projekte  und Antifa-Aktivisten ist REAL und verdammt noch mal nicht zu UNTERschätzen. Der taz-artikel hat es endlich mal gut informiert auf den Punkt gebracht. Und auch dem MOG-Artikel sei dank, dass er so schnell und richtig reagiert hat (100% richtig bei GEBOTENEN Eile ist unrealistisch und purer Idealismus). Das hier Leute auch noc anzweifeln, dass da wirklich Nazis versteckt waren, zeugt von der grenzenlosen Dummheit, die auch in der Antifaszene existiert ... Warum meine Recherchen hier unterdrückt werden, ist mir total unverständlich !!!

Und welche "sachliche" Kritik wurde hier gelöscht? Recherchen sicher nicht. Ich vermute, du befindest dich unter dem falschen Artikel:

https://linksunten.indymedia.org/de/comment/view/65747

naja ... da ist ja der anfang doch noch, danke ... aber meine erste kritik and dem kritikresistenten kundgebungsaufruf ist gelöscht worden, nachdem er aber schon eine weile sichtbar war ... wurde wohl als unsolidarisch empfunden, weil ich von 3 nazis beim samstäglichen in der grossen stadt vor den türen von northeim geschrieben hatte ... schade um die mühe, die ich mir gegeben hatte, wenn man diesen 80% müll hier ertragen muss ...

Unter dem Artikel sind eine Menge Kommentare zensiert worden, da haben massiv Nazis mitkommentiert. Kann sein, dass aus Versehen deine Kritik mit "unter die Räder" gekommen ist, aber es war sicher nicht das Ziel, Kritik zu unterdrücken.

Ich leiste hier SOLIDARISCHE aber doch auch entschiedene Kritik.

Wenn indymedias nicht mal mehr DAS unterscheiden können, dann gute Nacht!!!

Ich weiß nicht, welches dein Beitrag war, deswegen kann ich dir inhaltlich nicht antworten. Aber unter uns: auch Linke können gegen die Moderationskriterien verstoßen, was meinst du, wieviele geschichtsrevisionistische Nazivergleiche wie jeden tag zensieren. Übrigens werden Großbuchstaben und drei Ausrufezeichen im Internet gewöhnlicherweise als Geschrei interpretiert, also lass das doch bitte.

Und "!!!" drücken meine mehr als berechtigte Empörung aus. Ich bin ein linker Linker und kein Anfang-20-jähriger Vulgärautonomer ... Wenn du Moderatorenrechte hast, solltest du doch meinen gelöschten Kommentar sehen können ... da sind keine dummen Vergleiche drin, sondern die reine aufklärerische Wahrheit über Ausreden, Kindergefährdung und Nazis, die wahrscheinlich wöchentlich in Göttingen einkaufen gehen ... das "indy~" könnt ihr gleich streichen, wenn ihr SO weitermacht ...

Wie du Großbuchstaben interpretierst, ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Wichtig ist, wie es andere interpretieren, denn du bist ja hier nicht alleine unterwegs. Ich habe mir deine Postings noch einmal angeschaut uns siehe da: wir haben sie tatsächlich für Nazikommentare gehalten. Das liegt einmal an deinem Stil in Großbuchstaben und mit Fettdruck das Pendant einer Schreitirade loszulassen. Da ich dir nun glaube, dass du kein Nazi bist, habe ich sie versteckt statt zensiert, denn Beleidigungen wollen wir hier auch nicht.

Das macht ihr ja schon ganz freiwillig ... 98% der Göttinger Szene bezeichnet das offen als Dulli-Aktion, und ihr fühlt euch beleidigt ... ich fass es nicht !!!

Ich bin ein älteres Semester und mailing listen und foren hatten nur ascii und keinen fettdruck, also muss man schon GROSSschreiben, wenn man ein wort betonen will ... seit ihr gerontophob?

Meine Güte, das Argument "das war früher aber nicht so" solltest du dir echt mal abgewöhnen. Großbuchstaben werden heutzutage als Schreien wahrgenommen, ob dir das gefällt oder nicht.

wow ... dass du deine wahrnehmung hier so universalisierst ... aber wer sich schon von fiesen GROSSBUCHSTABEN angegriffen fühlt ... uuääääähhh, da ist wieder so ein fieser Grossbuchstabe und hat seine freunde mitgebracht :-o

einzelne wörter in grossbuchstaben sind doch kein schreien - du hast eine total absurde sichtweise und die ist ganz sicherlich nicht gemeit in der netiquette ... ich kannet schon die ersten netiquetten vor über 20 jahren ... du bist ein 150%iger, der eben leider nicht "moderat" agiert ...

Das nächste mal könntet ihr ja, die Personen bitten sich mit den Nazis um die Ecke zu verabreden damit auch niemand ernsthafte traumatische schäden davon trägt.  Gilt das auch für belebte Straßen und die Innenstadt? Am besten setzt euch mit denen an einen Tisch und diskutiert.

TITEL-Seite und LOKALES-Frontseite des "Göttinger Tageblatt" vom Donnerstag, 24.01.2013 zu Antifa-Tattooladen-Nazi-Rocker-Fuckup

 

https://linksunten.indymedia.org/de/node/76970

https://linksunten.indymedia.org/de/node/76971

https://linksunten.indymedia.org/de/node/76972

Am Samstag, den 19. Januar, wurde in Göttingen eine Ladeneröffnungsfeier, bei der sich drei überregional bekannte Neo-Nazis befanden, von „einige[n] antifas“ (Eigenname im Bekenner_innenschreiben) angegriffen. Bei dieser Aktion gingen Scheiben und Inventar des Ladens zu Bruch. Menschen wurden dabei nicht verletzt; allerdings wurden andere Besucher_innen, darunter auch Kinder, gefährdet.

 

Wir als autonome Vollversammlung halten die gelaufene Aktion für falsch und unverantwortlich:

 

-  Die Besitzerin und ihre Gäste hätten über die Anwesenheit der identifizierten und namentlich bekannten Neo-Nazis informiert werden müssen, um ihnen eigene Handlungsoptionen gegenüber den Neo-Nazis zu ermöglichen.

 - Die Aktion hätte darüber hinaus schon deshalb nicht stattfinden dürfen, da Unbeteiligte, vor allem Kinder, gefährdet waren.

 - Das Ziel, Neo-Nazis entschlossen entgegen zu treten, wurde durch diese Aktion nicht erreicht. Darüber hinaus wurde dem Laden fälschlicherweise unterstellt, rechtsoffen zu sein.

Von antifaschistischer Aktion erwarten wir, dass auch bei akutem Handlungsbedarf unter Berücksichtigung der Begleitumstände besonnen und umsichtig gehandelt wird. In Anbetracht der Tatsache, dass andere Handlungsoptionen gegen die anwesenden Neo-Nazis offen waren, können wir diese Aktion nur als Beispiel dafür betrachten, wie antifaschistische Praxis eben nicht aussehen sollte. Wir bedauern die Gefährdung Unbeteiligter und den Schaden, den die Ladenbetreiberin und die Besucher_innen erfahren haben.

 

autonome und antifaschistische Vollversammlung Göttingen

wenn  in dem laden bekannte faschos sich rumgetrieben haben,wieso sollte der laden dann nicht rechtsoffen sein? mensch wird den eindruck nicht los,dass ihr mit euren stellungsnahmen im nachhinein vor allem eines erreichen wollt-bloss kein stress mit den achso gefährlichen gesichtstättowierten zuhälter-rockerpack-das sind doch auch rechte:red devils als security für kategorie c-konzerte,hells angeks security bei den böhsen onkelz,der regensburger bandido-chef ist bei der npd...-und mit denen habt ihr euch an einem tisch gesetzt? ich fand die action super

halte doch einfach deine dumme Fresse wenn du keine Ahnung hast

... wenn sich auch da die Nazis hinverirren ... lest doch einfach mal die Stellungnahmen, bevor ihr euren Pawlowschen Beissreflexen freien Lauf lasst ... Dulliaktion bleibt Dulliaktion, da helfen auf keine Nazis im Hintergrund ...

von der schöner leben liste:

 

Hallo,
 
wer ist denn eigentlich "die Vollversammlung", waren wirklich alle autonomen AntifaschistInnen da? Es verwundert mich, wie schnell sich so ein beschlussfähiges Gremium mit Alleinvertretungsanspruch bilden kann. Aber davon mal abgesehen:
 
Mir ist nicht ganz klar, woher dieser Drang kommt, sich in dieser Weise öffentlich zu äußern. Selbstverständlich gibt es immer die Notwenigkeit dazuzulernen, Aktionsformen zu diskutieren und ich finde, dass das auch öffentlich geschehen darf. Aber für mich macht das nur Sinn, wenn mit den getroffenen Aussagen auch der Anspruch verknüpft ist, über die einzelne Aktion hinaus Denkanstöße zu liefern. Dafür reichen mir die drei Sätze nicht, mir fehlen die Begründungen und Differenzierungen, um sie als vorwärtsorientierten Diskussionsbeitrag für einen neuen Aktionskonsens oder dergleichen zu betrachten. Mir erscheint das eher als willfährige Aburteilung von Aktivistis, um einem Donnerwetter in der Mainstream-Öffentlichkeit vorzubauen. Die Debatte wird beendet, anstatt sie zu eröffnen.
 
Ich habe keine besonderen Infos zu dem Vorfall, vielleicht gab es die ja in der "Vollversammlung". Aber eine öffentliche Erklärung muss ja auch ohne exklusive Hintergrundinfos funktionieren, daher hier meine Kritik zu den drei Argumenten/Spiegelstrichen in der Erklärung:
 
1.) [vorherige Information der Besitzerin und Gäste] Wenn ich so eine Feier beobachten würde und sehe, dass sich da mehrere bekannte, organisierte Nazis im halböffentlichen Raum in Göttingen treffen - was ja durchaus ungewöhnlich ist - würde ich sehr misstrauisch. Es liegt nahe anzunehmen, dass da eine rechtsoffene oder schlimmere Party läuft. Bei einer geschlossenen Gesellschaft hätte ich das sofort unterstellt, bei einer ganz öffentlichen eher nicht, bei so einer Veranstaltung käme es darauf an. Falls die Nazis als solche klar erkennbar sind und offen auftreten, würde mir aber schon ein einziger genügen, um das Vertrauen in die VeranstalterInnen zu verlieren. Ich hätte größte Bedenken dann dort reinzugehen und den Platzverweis für die Nazis zu fordern. Zumal man ja auch nicht wissen kann, wie der Rest der Gäste so drauf ist. Der aktuelle Fall bestätigt ja diese Bedenken, denn die offenbar auch anwesenden Rocker darf man (sofern sie diesen weithin bekannten zwei Clubs angehören) wohl getrost als Teil einer gewalt- und rechtsoffenen Gruppierung betrachten. Weil man nicht reingehen will, muss man nicht gleich eine Scheibe und Inventar zerschlagen, man sollte den möglichen Irrtum einplanen und es gibt ja noch viele andere Aktionsformen. Den Anspruch in so einer Situation aber immer zunächst reinzugehen, würde ich nicht erheben. 
 
2.) [Gefährdung Unbeteiligter] Die Gefährdung Unbeteiligter ist selbstverständlich problematisch. Allerdings kann man Gefährdungen nie ganz ausschließen. Auch ein Latschdemo kann zu einem Auffahrunfall führen oder man verletzt die eigenen Leute mit einem Böller oder provoziert die BFE, welche bei ihrer Prügelattacke dann jemanden umrennt o.ä.. 100%ige Sicherheit für Unbeteiligte kann es nicht geben. So allgemein formuliert ist der zweite Punkt eine Gratiskritik, die immer passt, wenn etwas passiert ist. Man müsste es präziser ausdrücken, z.B. so: "Die Handlung der AktivistInnen hätte unmittelbar zur Verletzung Unbeteiligter führen können." _Aber_ ich frage mich schon, ob das wirklich so war. Hat jemand "TäterInnenwissen" preisgegeben oder als AugenzeugIn/Opfer berichtet? Ich würde erst einmal unterstellen, dass die Aktivistis unbeteiligte Kinder und Erwachsene zumindest nicht gefährden wollten, dass es kein Zufall war, dass dann auch nichts passiert ist. Ich finde es denunziatorisch, gleich drei Mal in so einer Erklärung implizit das Gegenteil zu unterstellen. Und selbst wenn man es weiß, bedeutet diese Aussage, unnötig Stimmung und Material für die Repressionsorgane zu liefern. Das nützt niemand - weder den Gefährdeten, noch der Bewegung, noch hilft es den Lernprozess der Aktivistis voranzutreiben. Dieser zweite Punkt ist - ob wahr oder nicht - eine Aussage zur Sache, die allen Grundsätzen des Repressionsschutzes widerspricht.
 
3.) [Ziel nicht erreicht] Der dritte Punkt leuchtet mir nicht ein. Schon mal grundsätzlich nicht, weil die Zielerreichung von tausend Dingen abhängt, die man vor einer Aktion nicht wissen kann. Zudem bin ich der Meinung, dass das Ziel des entschlossenen Entgegentretens in diesem Fall durchaus erreicht wurde. Für mich sieht es so aus, als würde das rudelige Auftauchen der Nazis eine unmittelbare und sehr eindeutige Reaktion erzeugen. Ich denke, dass das die Spielräume der Nazis verengt und das Sicherheitsgefühl der von ihnen bedrohten Leute erhöht. Auch der Markierungscharakter "hier keinen Fußbreit für Nazis" wird erreicht, meine ich. Es gibt sogar noch einen Kollateral-Erfolg der Aktion: Die Ladenbesitzerin hat sich im GT ablehnend zu Nazis geäußert und damit einen nachvollziehbaren Irrtum (siehe 1.) der Aktivistis offenbart. Ich sehe die Aktion daher als effektiv an, ob sie auch effizient war - also Kosten und Nutzen in einem guten Verhältnis stand - ist eine andere Debatte. Denn man darf sich schon fragen, um welchen Preis das Ziel erreicht wurde, ob es nicht andere Möglichkeiten gegeben hätte etc.. Schließlich wird "die" Öffentlichkeit solche Aktionen nicht unbedingt begrüßen und "die" Antifa dafür sicher nicht lieben. Möglicherweise bekommen nun auch die falschen Leute Angst vor AntifaschistInnen, werden aggressiv ihnen gegenüber, verlieren das Vertrauen in den Schutz Unbeteiligter o.ä.   
 
Also mein Fazit: Der erste Punkt geht mir zu weit, den dritten Punkt teile ich nicht (Zielerreichung) bzw. halte ich für leicht reparabel (Unterstellung), der zweite Punkt ist eine Aussage zur Sache ohne sichere Grundlage, die nur den Repressionsorganen hilft. Die Erklärung ist für mich ein unzulänglicher und nicht zwingend erforderlicher Schnellschuss mit negativen Effekten in die Bewegung und nach außen.
 
Vielleicht haben hier Aktivistis einen Fehler gemacht. Aufgrund der üblicherweise doch einigermaßen reflektierten Verhaltensweisen solcherart antifaschistisch aktiver Menschen, würde ich aber zunächst einmal unterstellen, dass sie bereit sind aus Debatten zu lernen und aus Fehlern Konsequenzen zu ziehen. Auf dieser Basis sehe ich eine öffentliche Abrechnung und Entsolidarisierung hier nicht als begründet an. Die "Vollversammlung" ist zu einem anderen Beschluss gekommen, plausibel begründet hat sie diesen für mich als Nicht-Teilnehmer nicht.
 
Mit solidarischen Grüßen

Boxstall neben Dönerbude

 

Polizei: Boxclub in Adelebsen wird Hells-Angels-Treff

 

Von Jürgen Gückel | 24.01.2013 20:58 Uhr


Eigentlich waren sie „aufgelöst“, weil auch ihre Brüder von den Hells Angels Hannover die Kutten vor sieben Monaten an den Nagel hängten. Doch jetzt sind sie wieder da. Die Hells Angels Göttingen sind aktiv und haben Großes vor: In Adelebsen bauen sie an einem Boxstudio. Wann es eröffnet wird, ist noch ungewiss, es werde aber zur Eröffnung „mit internationalen Angels“ gerechnet, sagt einer aus dem Umkreis der Rocker.

 

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Pol...

Bedauern

Linke Gruppen kritisieren Angriff auf Tattoo-Studio

 

Von Andreas Fuhrmann | 24.01.2013 20:32 Uhr

 

Als falsch und unverantwortlich haben linke Gruppen die Attacke auf das Tattoo-Studio in der Roten Straße am Sonnabend bezeichnet. „Wir bedauern die Gefährdung Unbeteiligter und den Schaden, den die Ladenbetreiberin und die Besucher erfahren haben“, heißt es in einer Erklärung der „autonomen und antifaschistischen Vollversammlung Göttingen“.

 

--> http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Linke-Gruppen-kritisieren-Angriff-auf-Tattoo-Studio

ihr habt probleme !!!!      wir antis können in northeim nicht mal mit antifa buttons über die strasse gehen ohne angemacht oder angegriffen zu werden  vielleicht bringt ihr euren aktionismus einfach mal ne stadt weiter dahin wo die braunen assis wie auch die aus dem tattooladen herkommen !!!! da ist gegengewalt leider dass einzige was noch hilft aber wir sind leider zu wenig und nicht schlagkraftig genug 

 

lg aus northeim

Vereinzelt waren dort auch wilde Spekulationen über geschäftliche Verflechtungen des Tattoo-Ladens mit dem Rockermilieu zu lesen. Gerd Hujahn, Einsatzleiter der Göttinger Polizei, bestätigte gegenüber dem Stadtradio Göttingen lediglich, dass es freundschaftliche Verbindungen des Ladens zur Rockerszene gäbe."

 

Seit wann gilt der Ehemann nur als freundschaftliche Verbindung?