Kurzbericht zum "KuCa bleibt!"-Rave am 22.01.2013

Fronttranspi

Am gestrigen Abend beteiligten sich trotz nicht-öffentlicher Mobilisierung ca. 80 gut gelaunte Menschen zum "KuCa bleibt!-Rave". Auf ihrem Tanz weit ab der Innenstadt, nämlich durch den Stadtteil Littenweiler, sollten Anwohnende des Stadtteils und Studierende und Mitarbeiter_innen der Pädagogischen Hochschule über die derzeitige KuCa-Situation informiert werden. Als die bunte Parade über den Campus lief, grüßten Freiraum-Aktivist_innen vom Dach der PH mit Feuerwerk und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift "Kritisches Denken braucht und nimmt sich Zeit und Raum. Kuca bleibt!".

 

Zurück am KuCa gab es VoKü und im Anschluss an die Party ein wunderschönes Konzert mit HISZTORY und der Elenden Bande.

 

Mit dem "KuCa bleibt!"-Rave zeigten die Freundinnen und Freunde des KuCa einmal mehr, dass mit Ihnen jederzeit zu rechnen ist.

 

KuCa bleibt wo und wie es ist.

KuCa bleibt selbstverwaltet.

 

Solidarische Grüße aus dem KuCa an alle Kämpfenden des IvI in Frankfurt, dem Haus Mainusch in Mainz, dem KOK16 In Dresden und natürlich den Menschen vom Nomaden-Wagenplatz S.I.G. aus Freiburg

 

Fotos vom Rave gibt es hier und einen ersten Radiobericht dort.

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