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Wir haben am 31.12.12 mehrere Scheiben bei Frankfurter Arbeitsamt in der Fischerfeldstraße eingworfen um auch dieses Silvester ein Zeichen gegen die immer unzumutbaren Zustände dieser kapitalistischen Welt zu setzen. Dass darüber weder von Behördenseite noch von Presseseite berichtet wird ist wieder mal symptomatisch für die Frankfurter Zustände in denen revolutionärer Widerstand lieber tot geschwiegen wird. Wir glauben zwar dass die erzwungene Frischluftzufuhr bei den gängelnden MitarbeiterInnen dieser Schweineinstitution keine größeren Denkprozesse auslösen wird - trotzdem scheint es in diesen Tagen das richtige Zeichen wenn im Fernseher die Bundeskanzlerin auf härtere Zeiten einstimmt.

Im letzten Jahr kämpften überall in Europa viele Menschen gegen die Auswirkungen der Krise - sogar in Deutschland konnten zum ersten Mal größere Mobilisierungen Erfolge erzielen und die Politik der Troika stiess auf (friedlichen & militanten) Widerstand.

An diese Erfolge wollen wir natürlich auch 2013 wieder anknüpfen.

Es gibt keine Alternative zur sozialen Revolution!

Für ein kämpferisches 2013!