Der Status Quo

Mit Besorgnis stelle ich fest, dass die Entwicklung der radikalen Linken sich immer weiter verschlechtert. Geheimdienste/Faschos infiltrieren linksradikale Strukturen, es wird innerhalb der Linken zuviel diskutiert und zuwenig gehandelt. Die Linke ist zersplittert da eine einheitliche Theorie fehlt. Es wird Desinformation betrieben um einem Vereinigungsprozess entgegen zu wirken. Kurz, viele Linke merken nicht dass sie verarscht werden.


Was tun? Ich denke, das Wichtigste ist die Erkenntnis zu bekommen welche Macht man selbst als Individuum hat. Je höher entwickelt die geistigen und körperlichen Fähigkeiten sind desto eher erhöht sich die Chance auf eine progressive Veränderung. Manche Menschen bezeichnen sich auch als "Links" um ihrem kaputten Selbstwertgefühl einen Sinn zu geben. Diese Menschen sind mit grosser Wahrscheinlichkeit Ursache des negativen Bildes linker Theorie in den Medien. Wenn ihr merkt dass solche Opfer in euren Strukturen rumwuseln wäre es angebracht klare Aktionen einzuleiten und diese Parasiten zu entfernen.

Ich rede nicht nur von prokapitalistischen Spaltergruppen wie den Antideutschen. Ich rede von Pseudolinken die sich hinter leninistischen oder stalinistischen Phrasen verstecken um ungehindert ihre asoziale autoritäre Scheisse aufzubauen. Dieser Prozess findet in vielen Antifagruppen auf der ganzen Welt statt. Uns muss eins immer klar sein. Jeder Schritt den wir in Richtung Anarchie gehen, ist ein Schritt der Befreiung für uns selbst.

Jeder Schritt Richtung Autonomie stärkt die Linke und schwächt den Faschismus. Wir müssen begreifen dass alle emanzipatorischen, marxistischen, anarchistischen Personen und Gruppen als Einheit funktionieren. Was den kommunistischen Bauern in Südamerika schadet, schadet auch hier in Deutschland den kommunistischen Gruppen. Es muss endlich Schluss damit sein Kommunismus und Anarchismus zu trennen, beide bilden eine Einheit um zu funktionieren.

Gleichheit ohne Freiheit ist genauso falsch wie Freiheit ohne Gleichheit.

Wir müssen als autonome Linke begreifen dass jeder Versuch den Sozialismus diktatorisch zu erzwingen gescheitert ist dies beweist der Untergang der DDR und der Untergang der UDSSR.

Wir müssen aus unseren Fehlern lernen und aufhören Marx nachzuplabbern ohne ihn richtig zu verstehen oder was noch schlimmer ist ohne ihn weiterzuentwickeln. Bildet Arbeitsgruppen arbeitet wissenschaftlich (dafür gibts gute Bücher)...

Nur so werden wir gewinnen, durch eine autonome, kritische, selbstreflektierende undogmatische Theorie.

Weiterhin ist es natürlich wichtig militärische Fragen zu studieren.

Lernt euch zu wehren. (z. B Wing Tsun oder Krav Maga)

Wir müssen endlich erkennen, dass die moralische Überlegenheit der linken Theorie den Durchschnittsmenschen nicht interessiert, was ihn interessiert ist die klare logische, rationale Überzeugung (ich würde bemerken egoistische) dass in einem kapitalistischen System letztendlich beide Seiten nur verlieren. Man könnte meinen ökonomisch begründete Argumente sind die einzigen Argumente auf die Menschen hören. Und zwar aus einem einfachen Grund. Sie sind im Kapitalismus geboren und können daher nur kapitalistisch Denken. Moral ist im Kapitalismus nichts wert.

Wenn man Egoisten überzeugen will muss man egoistisch argumentieren.

Die herrschende Klasse hat dies erkannt und versucht mit allen Mitteln zu verhindern dass sich diese Erkenntnis durchsetzt. Ich schätze mal das 90% der Medien in der Hand der Elite sind und somit nahezu alle Menschen indoktriniert. Menschen werden zu Sklaven programmiert um letztendlich die Interessen der Elite zu verteidigen.

Es ist ungeheuer wichtig, dass Linke auf der ganzen Welt sich vereinigen, dass man sich vertraut, Kontakte knüpft kurz, dass ein Prozess der Einheit beginnt.

Denn nur vereint wird es möglich sein dieses System zu stürzen.

FÜR EINE WELTWEITE ZERSCHLAGUNG DER URSACHEN VON HERRSCHAFT, KRIEG UND HUNGER!

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ist das dein ernst?

Parasiten entfernen und "militärische Fähigkeiten" lernen um nciht autoritär zu sein?

die retohrik mal außen vor gelassen (innerhalb einer emanzipatorischen Bewegung "Parasiten zu entfernen" ist mal mehr als paradox), finde ich schärfst du nur eine Feindbild logik (Diei bösen Antideutschen, die bösen Sozialisten). Ich stimme dir zu, wir müssen mehr wissenschaftlich analysieren und dann versuchen unsere Kritik praktisch umzusetzen. Diese Umsetzung muss weiterhin immer hinterfragt werden und kritisierbar bleiben. Aber grade um kritisch zu bleiben, darf niemals eine 'Säuberung der Linken' oder einer homogenisierung der Bewegung das Ziel sein. aus der Gegensätzlichkeit der Individuuen innerhalb der Bewegung entsteh doch die Kritik. Die Frage ist ob der Umgang mit Kritik momentan der zielführendste ist. Es ist ja anscheinend für manche Menschen wichtiger wie Lenin Marx verstanden hat, oder wie Adorno die Welt sieht, als selber mal nachzudenken und zu schaun wo in deren Denkweise Fehler sind. Heldengedenken und Heldennachlaufen führt halt einfach nicht in die Befreite Gesellschaft...

Also vlt. mal sich selbst reflektieren, Strukturen auf ihre Zielsetzungen hinterfragen, kritik üben aber Menschen nicht verurteilen und auch selbst mal bereit sein zu zuhören.

Garnicht so dumm

"und diese Parasiten zu entfernen."

 

Eine Rhetorik, die ihre "Feinde" als Ungeziefer bezeichnet, ist - wenn man sich einmal fünf Minuten hinsetz und Quellenforschung betreibt - findet sich fast immer in brutalen und repressiven Systemen. Die Vorstellung, dass der "Feind" Ungeziefer und ein auszurottender Parasit sei, ist übrigens auch die notwendige gedankliche Grundvoraussetzung für den Holocaust gewesen. Ich möchte Red_galaxy nicht unterstellen, dass er*sie soweit gehen möchte, aber die Ungeziefer-Rhetorik ist nicht ohne Grund eine, die seit 1945 nur noch im Sprachschatz von Faschos oder anderen Idioten zu finden ist.

Die Ursachen für unseren Ist-Zustand besteht am meisten an uns selber. Es gibt unter uns zu viel Ego. Daraus entstehen Entscheidungen und Entwicklungen welche falsch sind und uns selbst behindern. Ich selber habe es erlebt das gute Genossinnen und Genossen stillschweigend einfach weg gegangen sind und auch weg blieben. Diese kontaktiere ich und suchte das Gespräch. Das Ergebnis zeugt von unkollegialem Verhalten, Intoleranz, elitärer Zirkelbildung, Chorgeist, Abgrenzung, Misstrauen. Am meisten schmerzte mich das unsere Leute es geschafft haben das ehemalige aktive Genossinnen und Genossen sich die Frage stellten, wo in unseren Vorgehensweisen wir uns überhaupt von Faschisten unterscheiden würden. So sein "migrantsiche" Genossinnen und Genossen so schlecht behandelt worden, daß dies abschreckend auf diese wirkte. Offiziell führte man dabei an, daß "Migranten" sich nicht vegan ernähren würden. Diese Genossinnen und Genossen sagten mir das sie gut daran tun heute Zeit für ihre Familie, Freunde und beruflichen Erfolg zu investieren als für politische Arbeit. In der Frage was diese ehemaligen aktiven Genossen für richtig halten sagten mir welche das es überlegenswert ist zu einer Wahl Geld als Wahlkampfspende zu überweisen, um etwas aktiv zu bewirken. Andere ziehen es vor, am Wahltag an die Wahlurne zu gehen, damit die Wahlbeteiligung nicht in die Hände von Nazis wie NPD fällt und alleine an der Wahlurne den ganzen Wahlzettel ungültig zu machen, damit keine Partei weder Geld noch Stimme zwecks Mandat zu bekommt. Sollte sich an unseren Zuständen nichts weiter entwickeln, sind und bleiben wir in unserer Aussenwirkung unattraktiv, geprägt durch Fluktuation. Wem das nützt wissen wir nur zu gut.

der untergang der udssr und der ddr beweist gar nichts außer dass "wir" zu "schwach" waren die revolution zu verteidigen, zu viele sich haben blenden lassen und den kapitalismus nicht als das verstanden haben was er ist, ein raubtier, viele die sozialistischen errungenschaften für selbstverständlich und unwiderruflich hielten und der gegner ständig aus dem hinterhalt mitgemischt hat, ganz vorne immer dabei die brd. truman-doktrin, hallstein-doktrin, embargos, sabotage, terror, cocom-liste. und wie diktatorisch die ddr war konnte man ja 1989 sehen als sie lammfromm, da noch von honecker der befehl erlassen worden war keinerlei waffen gegen die bevölkerung einzusetzen, die "wende" über sich ergehen ließ. das war der humanismus pur.

 

das, diese "schwäche", den humanismus, sollte niemand von einem kapitalistischen staat, seinen machtorganen und komplizen in einer revolutionären phase erwarten! übrigens ist der anfang des unterganges der udssr, die sogenannte perestroika, die voraussetzung für den untergang der ddr gewesen. dass dabei nachgeholfen wurde sei auch noch einmal erwähnt. immerhin war der brd die grenzöffnung ungarn/österreich, welche erst die 89er "flüchtlingsströme" medienwirksam auslöste und somit die "wende" in der ddr in gang geriet, 500 millionen d-mark wert.

 

und der vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch bulgarien, ungarn, polen, cssr, rumänien, armenien etc. dank der perestroika und der auffweichung durch die gorbatschow-qlique und dem händedruck mit helmut kohl untergegangen sind. also als erstes müssen "wir" also, in diesem fall du, unsere eigene geschichte kennen, begreifen und die notwendigen schlüsse daraus ziehen und nicht dieses mainstreamgesülze vom diktatorischen sozialismus nachplabbern, was uns heutige geschichtsschreiber diktieren um den blick auf z.b. über 70 jahre sowjetunion und 40 jahre ddr, frei von ausbeutung des menschen durch den menschen, frei von hartz 4 und suppenküchen, 2 klassenmedizin, altersarmut und obdachlosigkeit, frei von kapitalistischen zwängen und ellenbogengesellschaft, zu vernebeln. wären die sozialistischen staaten auch nur halb so diktatorisch und autoritär gewesen wie der jüngeren generation heute eingebleut wird, würden sie alle noch bestehen, da mit jeder "wende" kurzer prozess gemacht worden wäre. der humanismus war gebot. der erste "humanistische" akt großdeutschlands war die beteiligung an kriegseinsätzen 1991.

Und schon kommt der erste Stalinist...

 

Verpiss dich du bist nicht links.

Ah ja, sehr stichhaltige argumente die du lieferst. Schon die reflexartige handhabung des begriffes "stalinist" bzw. "stalinismus", deren ursprung mit sicherheit alles ist, nur tatsächlich nicht links sondern eher bürgerlich antikommunistisch, was ja in deinem fall auf fruchtbaren boden gesät wurde, und der hier bisher nirgenwo aufgetaucht ist, also die stalinismuskeule völlig ohne jeden kontext als totschlagargument gezückt wird, sagt eine menge über dich aus. War wohl schon zu viel info abseits der bürgerlichen weltanschauung für deine kleine, bescheidene und sehr überschaubare sicht der dinge?! Und übrigens auch ein sehr schönes beispiel wie deine vermutlich so genannte undogmatische weltsicht so daherkommt. Ganz großes kino.

Mit Stalinisten wird nicht diskutiert ganz einfach. Stalinisten sind verantwortlich dafür dass die positive Theorie des Kommunismus missbraucht wurde um

Herrschaftsstrukturen zu rechtfertigen. Wer die Verbrechen Stalins leugnet steht auf der selben Stufe wie der Dorfnazi.

Es ist unfassbar dass es tatsächlich Menschen gibt die geschichtliche Fakten bewusst ausblenden, verdrehen sowie verzerren.

Stalin hat Kommunisten und Anarchisten auf dem Gewissen die es wagten ihn zu kritisieren.

Und der Vorwurf dies sei "kleinbürgerlich" zeigt wiedermal die masslose Selbstüberschätzung von Menschen die glauben wenn sie ein bisschen Marx und Engels gelesen haben und marxistische Terminologie benutzen wären sie Kommunisten und würden die Welt verstehen.

Diese Ansicht ist dogmatisch und unmarxistisch. Sie entstellt dass Erbe von Marx.

Leute wie du spalten und schaden der Linken weil vielen die autoritäre Scheisse nicht auffällt.

Wegen Subjekten wie dir die zu dumm sind aus den vergangen Fehlern des Realsozialismus zu lernen wird die progressive

Weiterentwicklung blockiert.

 

Im Prinzip bist du ein konservativer machtgeiler Idiot der hoffentlich aufwacht wenn ihm mal ein Anarchist die Fresse eintritt.

1. "Mit Stalinisten wird nicht diskutiert"

 

Du bist bis jetzt jeden Beweis schuldig geblieben, der deine Behauptung, hier wäre jemand "Stalinist", irgendwie untermauert. Wo war denn jetzt der konkrete Aufhänger, der hier jemanden zum "Stalinisten", was auch immer das konkret sein soll, macht?

 

2. Wer Verbrechen leugnet....

 

Wo tut das hier jemand?  Und war es nicht der schreckliche Stalin, der mit der Roten Armee und millionen Litern "stalinistischem" sowjetischen Blut aus 26 Millionen sowjetischen Körpern dem Führer der Dorfnazis 1945, wie von Thälmann vorhergesagt, "das Genick brach"?

 

3. Anarchisten haben ebenfalls Anarchisten, Kommunisten oder einfach Andersdenkende auf dem Gewissen (z.B. bei der Revolte 1873 im Spanischen Bürgerkrieg http://www.mlwerke.de/me/me18/me18_476htm ) oder die Pariser Kommune. Das Attentat auf Lenin war nur das I-Tüpfelchen. Der 6. Juli 1918, an dem durch ein Attentat auf den deutschen Botschafter der Überfall der Deutschen auf die junge Sowjetunion provoziert werden sollte war auch nicht ohne. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung wurden dann auch flux über 100 Kommunisten einfach wie Tiere in einem Fluß von Anarchos ertränkt. Auch das sind geschichtliche Fakten von denen du aber keine Ahnung hast. Meine Frage an dich: Was ist jetzt schlimmer? Oder ist das jetzt natürlich was ganz anderes?

 

4. Und du redest von geschichtlichen Fakten die andere ausblenden oder verzerren? Lächerlich!

 

5. Was Marx entstellt sind Revisionisten deiner Kolleur, die im marxistischen Mäntelchen daherkommen und den Antikommunismus unter Zuhilfenahme von bürgerlichen Kampfbegriffen  predigen, und genau das schadet der Linken. Statt ihre Geschichte zu kennen und zu verteidigen und durchaus aus Fehlern Lehren zu ziehen, wird die eigene Geschichte, stellenweise auf Grund von unglaublich erbärmlichen Halbwissen, verdammt und bespuckt und dadurch unattraktiv für Außenstehende. Du kannst gar keine Lehren aus vergangenen Fehlern ziehen, du hast von der Vergangenheit keine Ahnung, das merkt man sofort bei dem ungaren Gestammel. Ich verkaufe niemandem eine Suppe wenn ich ihm vorher 100 Mal erzähle wie beschissen sie schmeckt und nichtmal eine Ahnung habe was ich überhaupt reingeschmissen habe, ich sie aber eventuell beim nächsten Mal besser hinkriege. Ich verkaufe die Suppe indem ich sage wie gut sie schmeckt(e) und dass sie, bis auf etwas zuviel Pfeffer, der unter den Bedingungen unter denen ich sie kochen musste zu Stande kam, doch ganz gut geworden ist, ich beim nächsten mal aber etwas weniger Salz und Pfeffer nehme, dafür jetzt mehr Basilikum dazukommt,  um den Geschmack auf ein absolut neues und unwiderstehliches Level zu bringen. Soviel zum Thema Dummheit!

 

6. ist deine ganze Art dich zu artikulieren autoritär und dogmatisch!

 

7. Zu dem Fresse eintreten braucht man nichts sagen (hier wirkt Punkt 6 noch einmal), Maulhelden am PC Monitor sind in der Regel keine Gefahr. Und zwar für Niemanden! Weder politisch noch physisch. Abgesehen davon, eine alte Faustregel, drohe niemendem den du nicht kennst.

Man sieht dass du Angst hast....

 

Aber du stellst keine Gefahr da weil du völlig widerprüchlich argumentierst.

 

Menschen die nicht auf den Kopf gefallen sind werden dass erkennen.

 

Traurig was für Spinner sich in der Linken bewegen.

und wieder nur ausflüchte und dümmlichkeiten als ersatz für argumente. plumpe bauernfängerei, augenwischerei und plattitüden. bravo, so bleibt alles schön beim alten! einfach peinlich... weniger zu sagen als du hat kaum einer. sowas nennt man traurig. vor was soll man denn bei solch politischen windeiern wie euch angst haben? unnötig darauf tiefer einzugehen.

Nun wenn du keine Angst vor uns hast warum bekämpfst du uns dann?

Wenn dass was wir wollen nicht funktioniert warum versuchst du diese Entwicklung zu stoppen?

...Ich habe das Gefühl, dass die Zeit rennt (sowieso). Daher kann ich mir gut Vorstellen, dass jemand in seiner Angst zu Maßnahmen aufruft, nach dem Motto get up stand up. WENN es eine positive Entwicklung gibt wäre sie sehr schleichent. Könnte man eigentlich so belassen, wenn nicht während dessen weiter unnötige Opfer gefordert würden. Die Bevölkreungsanzahl steigt stetig und das nich linear  entgegen dem Tod durch kapitalistische Nachteile. Die Temperaturen auch. Soll das noch 100Jahre so weitergehen? Oder sollte man sich wirklich mühe geben radikal Massenmedien zu nutzen (infiltrieren,spam,etc) oder strategische Punkte (z.b. Strom,Firmen,Banken) des Kapitalismus zu zerstören? Wie diesen "Propagandakrieg" gewinnen? Wie alle schnellst möglich aufklähren? Das ist ein FulltimeJob für 3Leben. Nebenbei hatte ich gerade deswegen die Idee mithilfe von massivem Spam Wissen zu verteilen. kp wie: Emailbomber?

 

Und ich halte nichtmehr etwas davon mithilfe des Kommunismus seinen Bruder Anarschismus zu erreichen. Es sollte keine solche Herrschaft geben. Wenn schon denn schon, man kanns doch gleich richtig machen. Deswegen Stimmzettel entwerten. Konsequent!

Militant? Ja, aus dringlichkeit herraus. Nicht das ichs wollte.

Es lohnt sich auch nicht dolle, für Reformen einzustehen. Klar bewirkt man dadurch auch Verbesserungen, deswegen gehe ich demonstrieren aber solange das innerhalb dieses globalen Getriebes passiert ist es ein trugschluss zu glauben das man es so schafft.

...Solange wir uns in diesem Getriebe befinden...

hier endet mein amateur kommentar

P.S.: Wie es innerhalb des Anarchismus aussieht mit Herrschaft oder Demokratie (lat. oft mit Volk übersetzt, oder eben auch Dorf) oder sonstigen Prinzipien ist, dann ja Jedermanns eigene Sache. Also kommen auch unsere lieben Kommunisten nicht zu kurz. Aber nur eben mit denen die es auch so wollen und nicht mit allen.