Demonstration gegen die Räumung der Freien Antonia

Nach der Räumung ist vor der Besetzung

Am 20. Mai 2009 demonstrierten 200 Linke unangemeldet gegen die Räumung der Freien Antonia, des vom 15. bis 19. Mai besetzten Hauses in der Kirchstraße 16 in Freiburg. Die Demo wurde von Bullen gekesselt und von Nazis provoziert, Linke wurden von Bullen verletzt und von Nazis lebensbedrohlich attackiert. Dennoch und gerade deswegen kämpfen wir weiter für ein Libertäres Zentrum in Freiburg!

Features: Hausbesetzung | Räumung – Presse: Badische Zeitung | Fudder

Die Demonstration startete um 19:30 Uhr – wie immer im Grün. Eher ungewöhnlich war die Route durch die Adlerstraße zur Faulerstraße und von dort in Richtung Kronenbrücke. Kurz vor der Wilhelmstraße wurde die Demo von mehreren Reihen Bullen aufgehalten. Explizit wurden die Clowns aufgefordert, die Bullen nicht zu provozieren. Die Forderung der Bullen nach einem Ansprechpartner ging im Lärm der DemonstrantInnen unter. Eine Abkürzung durch einen Garten wurde vom BFE versperrt, so dass die Demo umkehrte und die Faulerstraße zurück Richtung Schnewlinstraße zog. Da sich am Konzerthaus mehrere Wannen postierten, lief die Demonstration durch die Belfortstraße erneut durchs Grün. Die Bullen stoppten die Demo an der Wilhemstraße und kesselten sie von Seiten der Adlerstraße ein.

Ein überaus dummer und offensichtlich inkompetenter Zugführer befahl fünf Bereitschaftsbullen am Rande des Kessels durch diesen hindurch zur Bullenreihe auf Höhe der Adlerstraße zu laufen. Die Bullen wurden umringt und angegangen, woraufhin zwei Züge Bullen in die Demo liefen und wahllos auf auf die Eingekesselten einprügelten. Durch Stockhiebe, Tritte und Fauststöße wurden rund ein Dutzend DemonstrantInnen verletzt. Mindestens drei Personen wurden mit Gewalt zu Boden geworfen, mindestens zwei mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zwei Personen hatten Verletzungen an den Zähnen, einer erlitt Handverletzungen durch Metallspitzen eines Zaunes, auf welchen die Bullen seinen Hand schlugen, viele hatten Prellungen und Schürfwunden. Vier Personen wurden vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, ließen die Bullen die Demonstration die Belfortstraße Richtung Unibibliothek laufen.

Am Platz der Platz der Universität provozierten vier Nazis durch Grölen und Gestikulieren die DemonstrantInnen. Sie zeigten ihre Gesinnung auch durch T-Shirts mit Aufschriften wie „Ehre, Freiheit, Vaterland“ sowie „Deutschland – Mein Blut, meine Heimat“ und hatten einschlägige Nazi-Tattoos. Olaf –  einer der Nazis – ist ein stadtbekannter Totschläger, der als unberechenbar und gefährlich gilt. Bisher war er nicht als Nazi bekannt und verkehrte sogar teilweise in alternativen Kreisen, zum Beispiel auf Goa-Partys. Die Nazis wurden von Antifas und BFE-Bullen in Richtung An der Mehlwaage vertrieben. Auf Höhe der Tiefgarage drehten die Bullen um. Daraufhin griffen die Nazis zwei Personen auf dem Karl Rahner-Platz mit einem Messer an. Ein Nazi stürmte mit dem über den Kopf erhobenen Messer direkt vor der vollbesetzten Terrasse eines Cafés auf die beiden zu. Mehrere Menschen werden die Mordabsicht der später verhafteten Nazis bezeugen können.

Eine BFE-Einheit wurde am Platz der Universität eindringlich darauf hingewiesen, dass es am Karl Rahner-Platz Verletzte und Tote geben könnte, doch kein einziger Bulle reagierte. Auch eine Streifenwagenbesatzung an der Ecke Rempartstraße / Werderring fuhr als Reaktion auf den Hinweis auf die Gewalttaten der Nazis die Scheiben ihres PKWs hoch. Die ganze Zeit fuhren zivile Fahrradstreifen um die Demo herum, aber als eine aggressive Nazigruppe Menschen erstechen wollte, war kein Bulle vor Ort. Keineswegs sind wir vom Verhalten der Bullen überrascht, denn der Feind steht für den Staat und seine willfährigen Büttel nach wie vor Links. Dennoch muss dieses Verhalten der Bullen jedesmal aufs Neue skandalisiert werden, denn viele Menschen glauben noch immer, dass sie sich zumindest in Notsituationen auf die Hilfe der Bullen verlassen können. Dem ist nicht so, heute hätte es trotz des völlig überdimensionierten Bullenaufgebots beinahe Tote gegeben.

Die Demo zog derweil durch die Bertoldstraße und Kajo zur Günterstalstraße. Dort unterhielt ein Yuppie-Block mit reaktionären Forderungen die DemonstrantInnen. Zumindest diejenigen, welche die Ironie verstanden – die anderen reagierten mit wüsten Beschimpfungen. Die Demo konnte durch die Basler Straße zum Anfang der Kirchstraße ziehen, wo den NachbarInnen der Freien Antonia für ihre Solidarität gedankt wurde. Die nach der Räumung erneut aufgehängten Transparente waren mittlerweile entfernt worden. Auf einen Besuch in der Reichsgrafenstraße 6, beim Eigentümer der Freien Antonia, Herrn Volkmar Braunbehrens, wurde aus Gründen der Deeskalation vorerst verzichtet, schließlich sollte er die Chance bekommen, die Strafanzeigen gegen die 45 BesetzerInnen zurückzuziehen. Immerhin hatte die Versicherung keinerlei durch die Besetzung verursachten Schäden festgestellt – ganz im Gegensatz zu den Schäden, die durch den Leerstand verursacht wurden. Zudem hatten weder Braunbehrens, noch – wie in der Badischen Zeitung vom 19. Mai behauptet – die Bullen vor der Räumung Kontakt zu den BesetzerInnen aufgenommen.

 

Anschließend zog die Demo über Günterstalstraße, Schreiberstraße, Faulerstraße, Schnewlinstraße und Belforstraße zurück ins Grün und löste sich dort auf. Am Ende wurde noch einmal bekräftigt, was alle TeilnehmerInnen der Demonstration mit jedem Sprechchor an diesem Tag bereits hundertfach angekündigt hatten: Nach der Räumung ist vor der Besetzung!

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Danke für den sehr zeitnah erschienenen Artikel. Super!

Ich hätte eine Anmerkung zu dem Verbrechen, wo vollkommen entfesselte Polizisten auf Menschen eingeprügelt haben.
In dem Artikel steht, die Polizei sei "angegangen" worden. Diese Formulierung ist missverständlich und man könnte sie so verstehen, als habe die Polizei sich hier gewehrt. Dem ist nicht so. Zumindest der Trupp, der am Rand der Demo vorbei rannte und damit offensichtlich versuche eine 3. Polizeikette aufzumachen (davor war die Straße vorne und hinten dicht - an den Rändern war sie dicht durch Hauswände, aber eben nicht durch Polizisten) ist in keinster Weise angegriffen worden. Menschen stellten sich nur passiv in den Weg. Rennende Polizisten schlugen dann ohne Vorwarnung auf jeden ein, der nicht rannte.
Hierbei wurde u.a. ein Demonstrierende auf ein Auto gestoßen und ein Polizist schlug mit voller Wucht mit seinem Stock auf den Rücken des gefallenen ein.

In der Badischen Zeitung wird davon berichtet, dass ein Linker einen Zahn verloren hat. Hierzu bitte noch Kommentare posten. Zumindest in der Demo wurde berichtet, dass einem Festgenommenen NACH der Festnahme, so brutal ins Gesicht geschlagen wurde, dass sich ein Zahn verabschiedete. Angeblich gibt es hierfür Zeugen und es ist genau vor den Augen des gestrigen Hauptverantwortlichen hochhulli geschehen.

Zu bemerken ist auch noch, dass nicht nur 200cops fast die gesamte Zeit ihre Helme trugen, sondern dass KONSTANT gefilmt wurde und die Umgebung um die Demo von Zivis verseucht war. Wie die Cops das rechtfertigen bleibt mir wohl immer ein Rätsel. Entweder die Demonstrierenden sind wirklich gefährlich, dann könnten sich aber auch nicht einfach einzelne Cops in die Demo trauen; oder sie wissen ganz genau, dass von der demo keine Gefahr für die Gesundheit ausgeht und ziehen trotzdem den Helm auf, um legitimen Protest zu de-legitimieren. Tja, letzteres ist es wohl und der Polizeistaat hat heute mal wieder seine hässliche Fratze gezeigt.

Bewahrheitet hat sich auch gestern mal wieder: Es gibt nichts gefährlicheres als Bullen auf der Demo. Menschen verletzt und Ärger ohne Ende und viele Stunden rumstehen.
Hätten sich 2 Streifen um den Verkehr gekümmert, wäre der ganze Spuk um 20.30h vorbei gewesen und nichts wäre passiert.

In dem Artikel steht aber auch:"Ein überaus dummer und offensichtlich inkompetenter Zugführer befahl fünf Bereitschaftsbullen am Rande des Kessels durch diesen hindurch zur Bullenreihe auf Höhe der Adlerstraße zu laufen."

Allein dass sich die Bullen ins Grün reintrauen ist eine Frechheit und reine Provokation. Noch bei der Demo am 30.03. bekam eine Polizeieinheit aus Hessen vom Einsatzleiter "aufs Maul", da sie sich in die Adlerstraße verirrt hatten.

 

Es waren ausserdem mindestens 300 Cops am Start und zwar aus den Bereitschaftspolizeiabteilungen 11 (Bruchsal), 21 Göppingen und 41 (Lahr). Zusätzlich waren noch einige Freiburger Cops vor Ort.

Auf diesem Bild ist im Vordergrund der Schlag zu sehen, welcher den "Zahnausfall" verursachte.

Ich glaube, dass nur so viele Bullen da waren, um zu verhindern dass ein neues Haus besetzt wird. Die Cops hatten also offensichtlich Angst.

 

Ansonsten aber eine super Demo, das Tag X + 1 - Konzept hat sich bewährt.

Zu dem Foto "Vermummung schützt": Offensichtlich nicht vor den Fotografen in den eigenen Reihen. Bei den Bullen wird man sich freuen. Muss man nicht mehr mühsam die Videoaufzeichnungen nach diesen Leuten absuchen - man hat hier ein gutes Foto.

...denn die Bullen haben die ganze Zeit Fotos von Vermummten Linken gemacht. "Mühsam Videoaufzeichnungen absuchen" ist leider eine Illusion, der wir nicht anhängen sollten.

2 Nazis kamen aus dem zug von BAsel sind kurz nach basel eingestigen genaue station kien ahnung mehr

der eine fette hatte da noch ein weise/graues t-shirt an

ich finde es sehr zweifelhaft ein foto mit namen, adresse und telefonnummer des hausbesitzers ins netz zu stellen. dazu sehe ich keinen grund auch keine notwendigkeit wie sie beispielsweise bei den faschos besteht (klasse fotos) es ist sehr ungluecklich dass der besitzer zusammen mit den faschos als einer der unverpixelten in dieser bildergallerie zu finden ist. natuerlich waehre es schoen gewesen vor der raeumung mit ihm kontakt gehabt zu haben um ueber eine alternative nutzung zu sprechen. dies waehre dann aber nicht oeffentlich sondern ueber deligierte gelaufen. ihn im nachhinein der oeffentlichkeit auszusetzen und das nur weil er der besitzer ist und mit unserer bewegung nichts am hut hat finde ich falsch. ich hoffe jede und jeder geht mit den personalien von volkmar braunbehrens bewusst um und wuensche dass das foto aus dem bericht verschwindet

sehe ich genau so! das schadet der ganzen sache viel mehr, als dass es ihr nützt! wenn man sich in der presse und vor den anwohnerInnen schon so friedlich gibt, kann man jetzt nicht mit so yellow-press methoden kommen!

Bild sollte weg!

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkmar_Braunbehrens

 

Er gehört zu den Teilhabern des deutschen Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann. Gegen ihn wurde deswegen im Zusammenhang mit einem geplanten Panzerverkauf an Saudi-Arabien im Juni 2012 eine Kampagne gestartet mit dem Ziel, die Anteilseigner an der Firma ins Rampenlicht zu rücken und u.a. auch Braunbehrens ins Gefängnis zu bringen.

übrigens: dieser olaf ist eine ganz arme fackel aus der drogen-/junkie-, sowie oblachlosen-szene, der oft in der "pflasterstub´"

rumhängen soll. haben die faschos ihm kohle für stoff gegeben, damit er infos sammelt;-)? da er (früher?) auch mit straßen-punks und

straßen-leuten rumhängt, könnte das auch eher auf eine kranke persönlichkeit schließen. naja, das so oder so! tja, mitgehangen mitgefangen, heißt

das doch immer so schön...

ich sah die veröffentlichung des fotos und der adresse von vollkmar braunbehrentsen auch erst als völlig ungebracht. mittlerweile scheint es mir als legitimes mittel um ihn mindestens zur rücknahme der anzeige zu bewegen ( mit "moralisch" vertretbaren mitteln ).

 

es verdichten sich übrigens die hinweise darauf ,dass der staatsschutz ( zivis aus karlsruhe) für mindestens ien nacht im haus waren und somit genug zeit hatten um beobachtungen zu machen als auch nen geeigneten zeitpunkt für die räumung festzulegen.

 

antonia war erst der anfang!

war kaufen nichts was uns gehört!

erklaer mi mal bitte wie  durch das "legitime mittel" der herr braundingsda dazu bewegt werden sollte oder koennte seine anzeige zurueckzuziehen. also im ernst ich verstehs nicht, soll da jeder mal anrufen oder meinst du er fuehlt sich allein durch die veroeffentlichung unter druck gesetzt?

Falls es Verurteilungen als Folge der Strafanzeigen von Volkmar Braunbehrens gibt, wird er persönlich zur Verantwortung gezogen werden.

Der schon erwähnte Olaf trägt den Spitznamen "Lücke" und ist bekannt in Freiburg, hauptsächlich in der Obdachlosen-Szene. Er soll sich des öfteren an der Wiese vor dem KG II, beim Essenstreff und wie schon erwähnt in der Pflasterstub'  rumtreiben.

"Olaf wir kriegen dich..." Was sollen so platte und primitive Drohungen?

 

a) So wie er hier beschrieben wird, wird er das hier eh nicht lesen oder nicht verstehen.

 

b) Wenn 4 Nazis 200 Linke angreifen und den Nasen dabei nichts passiert, dann wirken solche Drohungen hier einfach nur lächerlich. Mit wievielen Leuten gegen einen will man denn hier zum Erfolg kommen?

 

c) Waren nicht früher mal die Nazis der fiese, feige Lynchmob?

 

Da kann man nur zu dem Eindruck kommen, daß da gerade jemand hier den starken Mann spielen muß, statt einzusehen, daß es lächerlich ist wenn man von 4 Nasen angegriffen wird, es dabei 50:1 steht und die Typen in der Überzahl nicht gerade eine gute Figur machen.

 

Statt hier den Verbal-Rambo zu geben sollte man mal drüber nachdenken, wie das kommt und wie man in Zukunft solchen Angriffen begegnet, um sich und andere zu schützen. Und das auch gerne gewaltvermeidend und passiv. 

 

Denn sind wir mal ehrlich: die Leute die hier ihre Gewaltphantasien ausleben müssen, sind genau die die Dir im echten Leben nicht helfen wenn die Nasen kommen!

Welche Karlsruher Zivis sollen denn im besetzten Haus gewesen sein? Etwa Papa Reichenbacher mit angeklebten Wursthaaren? Oder hat Arne Fleck seine gute alte Schwarze Sonnenbrille wieder ausgepackt und seinen Ranzen durch die Tür gepresst?Saß am Ende Herzchen Huber zum Kiffen im Umsonstladen?Bitte um Aufklärung...

Olaf –  einer der Nazis – ist ein stadtbekannter Totschläger, der als unberechenbar und gefährlich gilt.

Was ist den ein Totschläger?? Hatt Lücke jemanden absichtlich Totgeschlagen?? Lücke ist einfach ne arme Sau, aber sicher kein Nazi.

Auf Höhe der Tiefgarage drehten die Bullen um. Daraufhin griffen die Nazis zwei Personen auf dem Karl Rahner-Platz mit einem Messer an. Ein Nazi stürmte mit dem über den Kopf erhobenen Messer direkt vor der vollbesetzten Terrasse eines Cafés auf die beiden zu.

Das die Bullen abdrehten war doch eigentlich eine Einladung die Jungs platt zumachen!?
Dass die Jungs dann die Flucht nach vorne antreten ist ja legitim, damit muss man halt rechnen. Wir sind hier ja nicht auf`m Pony-Hof.

Mehrere Menschen werden die Mordabsicht der später verhafteten Nazis bezeugen können.

Zwischen Mordabsicht und jemanden mit dem Messer zu verletzten/bedrohen ist ein großer Unterschied, finde ich.

 

PS Super Fotos

PPS Lücke, du bist echt ne Pfeife!!

Lücke saß im Knast wegen Totschlags. Dass Nazis Menschen angreifen ist nie legitim. Jemand mit einem über den Kopf erhobenen Messer anzugreifen ist ein Mordversuch. Insbesondere wenn der Angreifer Nazi ist und aus politischen Gründen Linke angreift.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

 

Und wenn man den Unterschied zwischen Mord, Totschlag und gefährlicher KV mit Todesfolge nicht kennt, dann sollte man auch besser mal den Schnabel halten.

Im Pressearchiv oder auf der Website der Badischen Zeitung.

Wohl zu einem netten Vatetagsbesuch war am Donnertsag tagsüber eine ganze Horde Faschos in der Freiburger Innenstadt und haben sich dort längere Zeit aufgehalten! Wird Zeit, dass mensch hier handelt, nicht nur beobachtet. Wird dies wieder ein Dauerzustand hier wie Anfang der 90er?

und bitte: diese ganzen Vollidioten-Kommentare aus den reaktionären Lagern löschen, die sollen sich auf ihrem miesen fudder-forum über die linke hippie-szene, die zu blöd zu besetzen ist und 1000 umsonst-läden etc. macht, auskotzen, da passen sie besser hin. ich kann diese idioten nicht mehr lesen, nix als party-people ohne jeglichen aktions-radius, aber mit besonderem eigentums-instinkt. jammern, hetzten, aber nix selbst auf die reihe kriegen.

himmel hilf, in freiburg wirds irgendwie immer dämlicher...

aber darum geht es doch gerade: auf fudder oder sonstigen portalen wird dahergezogen: die sind zu blöd zum besetzen ..... Das eigentliche Problem ist aber, dass wir es nicht schaffen, 4 (in worten vier) Faschos bei einer linken Demo von 200 "Linken" in Freiburg wegzumachen.

Klar ist das ziemlich krass, dass die Atzen dann ein Messer gezogen haben, aber sorry, ihr schreibt in dem  Artikel, die Bullen hätten sich verpisst- warum weden dann die assiprolls(von den Bildern her ziemlich alkoholgestählte Schwachmaten)nicht einfach abgeflacht?

Hey sorry leute, aber dass hat jede Dorfantifa besser im  Griff... (bzw. jede Dorfantifa schlägt lieber mal zu als immer nur zu beobachten und dann irgend wannmal...)

Ganz genau!

 

Es ist schon lächerlich, wenn man mit einem Transparent mit der Aufschrift "Wer versucht und am leben (Leben kann man dann auch gerne mal groß schreiben) zu hindern, spürt unseren Widerstand!" man dann aber in der Konstellation 4 Nazis und ein Messer gegen 200 Linke kein Bein an den Boden bekommt.

 

Kein Wunder, daß man sich dann hier schriftlich in Gewaltphantasien gegen den Hausbesitzer er gehen muß.

Es gab weitere Naziaktivitäten in Freiburg am 23. Mai. Der Messerstecher wohnt im Obdachlosenwohnheim an der Wonnhalde 1.

Namen zu den Nazis auf dem Bild "kannste haben ey"

 

Vorderer Dicker Nazi: Spitzname Bomber

 

Der Nazi links Hinten. Dennis Wieland

 

Beide wohnhaft in Friedrichshafen am Bodensee und bekannt bei den Bullen und Linken in FN.

Dennis Wieland gehört auch zu der NPD jungendpartei Junge Nationaldemokraten

Beide hängen des öfteren am Hafenbahnhof ab mit ca. 40 ihrer Gleichgesinnten.

 

Dennis Wieland war früher auf der zum größten teil von ausländern besuchten Pestalozzi Hauptschule in Friedrichshafen.

Er ist in dem Friedrichshafener Stadtviertel Kitzenwiese in einem eher grauen und eintönigen Häuserblock wohnhaft.

man sieht ihn auch des öfteren schon um 10 uhr morgen´s mit einpaar kameraden am Stadtbahnhof biertrinken.

 

Bomber´s Vater arbeitet als hausmeister im Graf Zeppelin Gymnasium (GZG) in Friedrichshafen.

?

Nach unseren Erkenntnissen ist Dennis Wieland kein Mitglied der JN Friedrichshafen.

"Bomber" wohnte bis vor kurzem noch bei seinen Eltern (Vater ist Hausmeister im GZG, deshalb wohnhaft in besagtem Gebäude; Katharinenstraße 20). Falls er inzwischen ausgezogen ist, müsste er dennoch in der Nähe des GZG wohnen, da er dort auch in letzter Zeit mehrfach gesehen wurde. Politisch engagieren sich beide Nazis weniger, ihre Lieblingsbeschäftigung ist nach wie vor Saufen. Daher hatte es mich auch verwundert, dass Wieland, dessen Lebensinhalt praktisch nur aus alkoholischen Getränken besteht, in der JN aktiv sein soll.