Vom bloßen Wort...
Militanz?- ist für uns keine Frage der Legitimität, sondern viel mehr der Notwendigkeit. Es ist für uns nicht nur ein Wort, denn es beinhaltet den organisierten Kampf gegen die Feinde einer freien Gesellschaft fernab vom kapitalistischen Klassenstaates.
Ohne große Reden schwingen zu wollen möchten wir auf die Notwendigkeit des militanten Kampfes aufmerksam machen, wie es schon viele Genossen und Genossinnen vor uns getan haben.
Ein revolutionärer Aufbauprozess ist immer schwierig und langwierig, das hat uns die Vergangenheit gelehrt. Aber es ist heute umso nötiger eine Strategie zu entwickeln die sich auch fernab von ständigen aufs neue Entwickelten Analysen dieses Systems und der kapitalistischen Verwertungslogik vortbewegt.
An dieser Stelle möchten wir sagen das wir die entstandenen Analysen und Hintergründe kennen und den Genossen und Genossinnen danken für diese wichtige Arbeit.
Zur Strategie...
Doch für uns soll eine militante Intervention nicht nur symbolischen Character haben. Wir möchten versuchen den Normalzustand in diesem System, die Infrastruktur und die Tradition von Herrschaft und Hierarchie sabotieren und zerstören. Symbolische Aktionen sind wichtig und richtig, doch wie die Genossen und Genossinnen am 23.05.2011 durch sabotage auf die Bahn in Berlin und Umgebung zeigten ist der ganze Apparat mit so vielen feinen Fäden durchzogen das wir sie nur noch durchzuschneiden brauchen. desweiteren wird die Taktik aus einem offensiven Angriff auf Logistik, Kommunikation und Transportwege des kapitalistischen Verwertungssystems geben. Wir wollen einen Bruch mit der Logik von Schnelligkeit und Effektivität der autoritären Machtstruktur. Die Störung des Alltags und der Ausbruch aus dem Normalzustand werden für uns wichtige Mittel sein um einen revolutionären Gegenwind herbei zu führen. Selbstverständlich möchten wir auch arbeitsfreie Tage schaffen.
und zur internationalen Solidarität!
darauf folgend das der Staat mit seinen Institutionen Angreifbar ist und dies schon das ein oder andere mal passiert ist, können wir auch der internationalen Solidarität ausdruck verleihen. Wie am Fließband werden die Menschen die sich nicht diesem menschenverachtendem System anschließen wollen vor die Gerichte gezerrt. Hier muss es eine Intervention geben die zeigt das unsere Genossen und Genosinnen in anderen Ländern nicht alleine stehen. Wir möchten global denken, denn ein internationaler Klassenkampf hat unserer Meinung nach eine größere Chance dem Staat und seinen Schergen etwas entgegenzusetzen als ein "nationaler" Aufstand.
Das Ziel wäre hier Europaweit und schließlich Weltweit Unruheherde zu schaffen, neue zu entfachen alte wieder aufleben zu lassen, denn wenn uns eines die Erfahrung mit organisierten, dezentralen Aktionen gezeigt hat dann das die Repressionsorgane nicht auf das organisierte Chaos vorbereitet sind.
Im Grunde wäre es so ein Ziel zu haben was auf unterschiedliche weise von verschiedenen Seiten angegriffen wird, wenn dann noch Ablenkungen im "Spiel" sind ist es den Repressionsorganen nicht mehr möglich auf alles zu reagieren, so dass ein Erfolg unabdingbar ist.
Um jederzeit bereit zu sein uns zu solidarisieren und anzugreifen werden wir uns auf militante Interventionen vorbereiten und vorsorglich sein wie auch vor uns die Genossen und Genossinnen der anderen Zellen schon schrieben kann dies von entscheidender Bedeutung sein. Auch wenn wir uns wiederholen ist es doch wichtig sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen das diese Schritte notwendige sind, denn es geht um unsere Zukunft und wir haben nur eine.
Wir möchten mit einem Zitat der Genossen und Genossinnen des revolutionären Kampfes enden und ihnen viel Mut und Kraft wünschen.
"Für uns ist der bewaffnete Kampf ein strategischer Angriffsplan gegen die Herrschenden mit dem gleichzeitigen Versuch eines möglichst großen gesellschaftlichen Widerhalls und immer in Richtung auf die Zuspitzung des gesellschaftlichen und Klassenkampfes gegen den Staat und das Kapital, Propaganda des bewaffneten proletarischen Gegenangriffs für den Umsturz des Systems und die gesellschaftliche Revolution. Zum Schluss weisen wir darauf hin, das unsere Verhaftung und Einsperrung ins Gefängnis uns nicht nur nicht gebeugt haben, wie unsere Verfolger sich erhofft haben, aber dass wir stärker sind als je zuvor. Und auch, dass wir in den politischen Kampf, den wir trotz des langjährigen Gefängnisses, zu die uns die Schergen des Systems verurteilen werden, zuletzt die Sieger sein werden.
Die Mitglieder des revolutionären Kampfes"
Klasse gegen Klasse - Krieg dem Krieg!
Für eine militante Plattform - für einen revolutionären Aufbauprozess!
Für die befreite Gesellschaft
Revolutionäre Aktionszellen (RAZ)
-Zelle Wolfgang Grams-
Oktober 2012
!!??
Mal davon ab, dass die Rechtschreibung zu wünschen läßt, scheint auch darüber hinweggesehen zu werden, dass militante Aktionen, die nicht zur Abwehr, sondern zum Angriff ausgenutzt wurden, bislang immer kontraproduktiv waren.
Nicht zueltzt auch, weil es den jenigen egal war, Unbeteiligte zu gefährden oder um ihr Leben zu bringen - wo war da noch gleich der Unterschied zu den politischen Gegner, die und der durch sie verursachten Zustände, es zu bekämpfen gilt?
Simpel gesagt, ist der, der angreift, immer im Nachteil, weil er der Aggressor ist.
Wer das außer Acht läßt, kann nur geraten werden, seine Motive zu reflektieren und sich der Unterschiede zu denen klar zu machen, die er doch eigentlich bekämpfen will.
Die Mauern in den Köpfen der Menschen, die eingerissen werden müssen, damit es mal eine befreite Gesellschaft geben kann, werden icht mit direkten Aktionen eingerissen, sondern mit geschriebenen und gesprochenen Worten.
Remember:
Die Feder ist mächtiger als das Schwert.
Lange Rede, kurzer Sinn, bei Zeiten werden wir sehen, wie Ernst die Autoren dieses Textes da oben, es meinen und ob sie wirklich so ungeschickt sind, alle Mitledenden vorzuwarnen, wenn sie es denn wirklich ernst meinen sollten.
Was für eine pathetische Sülze und DEINE Rechtschreibung erst
.
Bis es zu Ende ist
Dem stimme ich zu. Wer das verstanden hat, weiss welcher Repression und individuellem Terror man ausgesetzt ist, von eigenen GenossInnen und Freunden psyschisch angegriffen, ignoriert und verraten, weil sich die Mehrheit immer wieder von der Reaktion mitreissen lassen und lieber mitlaufen anstatt sich verbal auseinanderzusetzen.
*gähn*
Mehr Bullenpaper geht aber nicht, oder? Langweiliger Versuch.