[aarmd] Gegendarstellung zum Beitrag „Burg sieht rot“

Im unserer Ansicht nach kritikwürdigen Beitrag der „Unterstützerinnengruppe“ vom 21.07.2012, getitelt „Burg sieht rot“, werden wir als aarmd zum „Umfeld“ der Antifa Burg gezählt und es wird Bezug auf unseren Text genommen, der auf linksunten unter dem Titel „Gegen Vereinnahmung durch reaktionäre Strukturen“ veröffentlicht wurde, in welchem –angeblich- „Fotos gezeigt werden, wie das Fronttransparent der Demo verbrannt wird“.

 

Hierzu geben wir bekannt:

1. Wir sind eine autonome, antifaschistische Struktur. Weder gehören wir zum „Umfeld“ der Antifa Burg noch sind unsere Beiträge parteiisch, abgesprochen oder aufeinander abgestimmt, sondern sachbezogen und orientieren sich ausschließlich am Gegenstand unserer Kritik.

2. Weder im Artikel der aarmd vom 08.07.2012, auf linksunten unter dem Titel „Gegen Vereinnahmung durch reaktionäre Strukturen“ erschienen, noch auf irgendeinem anderen Medium werden von uns Fotos gezeigt, „wie das Fronttransparent der Demo verbrannt wird“.

3. Wir wehren uns auch zukünftig gegen die Vereinnahmung durch reaktionäre Strukturen wie durch das Bündnis „8. Juli“ sowie gegen die Aberkennung unserer Autonomie, hier durch die „Unterstützerinnengruppe“, und verbitten uns bevormundende Boykottaufrufe auf Grundlage unbelegter Behauptungen.

4. An unserer Kritik am Aufruf „Insel fluten!“, die wir im Text „Gegen Vereinnahmung durch reaktionäre Strukturen“ veröffentlicht haben, halten wir fest. Die Solidarisierung mit Sexualstraftätern ist auch dann inakzeptabel, wenn diese als „Opfer des Volkszorns“ dargestellt werden und geht weit über eine Verteidigung der Grundrechte der Betroffenen hinaus.

5. Wir stellen fest, dass es legitim ist, Übergriffe innerhalb der linken Szene auch öffentlich zu thematisieren. Bedauern dabei aber die selektive und manipulative Darstellung der Ereignisse im Beitrag „Burg sieht rot“ und das Ausblenden gewisser Tatsachen, die Leser_innen eine neutrale Wertung der Vorfälle ermöglichen würden. Kritikwürdig ist ebenfalls der Aufruf zur Meldung weiterer Vorfälle.

6. Wir fordern die Moderation von linksunten auf, sich an gewisse Mindeststandards besonders im Zusammenhang mit Kritik an linken Strukturen zu erinnern und zukünftig dafür Sorge zu tragen, die prominente Veröffentlichung solcher Beiträge, die sich ausdrücklich gegen linke Strukturen wenden, nicht davon abhängig zu machen, dass von der Moderation selbst die geschilderten Vorfälle als glaubhaft eingestuft werden. Die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe sollte sich aus der Beweisführung im Beitrag selbst ergeben. Das ist im genannten Beitrag nicht der Fall.

Fazit:
Wir werden auch zukünftig im Rahmen antifaschistischer Aktion mit jeder Gruppe – auch der Antifa Burg – kooperieren, insofern deren Vorstellungen und Darstellungen zur jeweiligen Aktion mit unserem Selbstverständnis vereinbar sind. Aber auch auf Kritik an Aktionen und Aufrufen anderer Gruppen, die uns kritikwürdig erscheinen, werden wir nicht verzichten. Dabei werden wir uns an Texten und Inhalten orientieren und niemanden in Sippenhaft nehmen, mit Mutmaßungen denunzieren und – selbstverständlich – auf unbelegte Vorwürfe verzichten.

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Was ist AAMRD?

Antifa aus Magdeburg-Reform, http://aarmd.blogsport.de/

Ihr schreibt:

6. Wir fordern die Moderation von linksunten auf, sich an gewisse Mindeststandards besonders im Zusammenhang mit Kritik an linken Strukturen zu erinnern und zukünftig dafür Sorge zu tragen, die prominente Veröffentlichung solcher Beiträge, die sich ausdrücklich gegen linke Strukturen wenden, nicht davon abhängig zu machen, dass von der Moderation selbst die geschilderten Vorfälle als glaubhaft eingestuft werden. Die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe sollte sich aus der Beweisführung im Beitrag selbst ergeben. Das ist im genannten Beitrag nicht der Fall.

Ob sich das aus dem Beitrag selbst ergibt, dürfte umstritten sein. Wenn die Angaben stimmen, ist die Bedrohungslage offensichtlich. Wenn sie gelogen sind, dann sind die Schlüsse, die der Text zieht, falsch. Die ModeratorInnen von linksunten können aber nicht jeden Fakt in Artikeln auf seinen Wahrheitsgehalt prüfen. Was wir in solch einem Fall machen, ist den Artikel auf Plausibilität prüfen, was nicht gleichbedeutend mit einer eingehenden Faktenprüfung ist. Das haben wir in diesem Fall gemacht und konnten einige Fakten in dem Artikel nachvollziehen. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, den Artikel zu behandeln wie jeden anderen auch und haben ihn in die Mittelspalte gestellt. Nachdem es vehementen Widerspruch gab (ich meine nicht die ausfallenden Kommentare, die größtenteils nur aus dumpfen Beleidigungen bestanden), haben wir den Artikel aus der Mittelspalte genommen und nur im Newswire gelassen. Wir wissen weiterhin nicht, ob die im Artikel gemachten Vorwürfe in Gänze der Wahrheit entsprechen, aber wir halten ihn zumindest nicht für einen Fake oder komplett gelogen. Solange wir das aber nicht glauben, werden wir ihn auch nicht löschen.

 

Bei der Moderation von linksunten müssen wir oft zwischen der Freiheit von Zensur und dem Schutz linker Strukturen abwägen. Wir haben das auch in diesem Fall gemacht und sind auch bereit, unsere Meinung zu dieser Moderationsentscheidung zu ändern. Beleidigungen (und damit meine ich nicht den obigen Artikel) werden allerdings bestenfalls ignoriert.

Diese Stellungnahme steht (bisher) nicht in der Mittelspalte, obwohl sie frei von Beleidigungen ist, durchaus plausibel (mindestens) und dabei gänzlich ohne Mutmaßungen auskommt. Eine Löschung des Artikels "Burg sieht rot!" haben wir weder formuliert noch subtil gefordert. Das Entfernen aus der Mittelspalte halten wir aber für eine kluge Entscheidung. Die Freiheit auf linksunten auch subjektive Beiträge posten zu können, begrüßen wir und stellen fest, dass die Verantwortung für die Veröffentlichung eines solchen Beitrages wie "Burg sieht rot!" bei der "Unterstützerinnengruppe" liegt. In diesem Sinne freuen wir uns auch über die Möglichkeit der hemmungslosen, aber sachlichen Gegendarstellung zu falschen Angaben im genannten Beitrag, die hiermit genutzt wird, und bitten um die Verlinkung unserer Stellungnahme in der Mittelspalte.

Natürlich steht die Gegendarstellung zum eigentlichen Text nicht in der Mittelspalte, wenn der Text selbst nicht in der Mittelspalte steht.

Unter Punkt 6 ist eindeutig eine indirekte Aufforderung zur Zensur, wenn auch in der Wortwahl schön verpackt. Also solangsam scheint ihr euch selbst zu einer untragbareren Gruppe zu entwickeln. Zuerst wird der Insulaner Mob verharmlost und den Kritikern des Mobs vorgeworfen reaktionär zu sein, wobei vielmehr eure Begründung dafür reaktionär und geistig (fast) auf höhe bzw tiefe des Mobs war, und jetzt dieses realitätsferne Geschwurbel inklusive Verharmlosung Innerlinker Gewalt hier, alles nächstes legt ihr dann wohl selbst Hand an gegen andere Linke oder was!!?

zu 1. Schön und gut das ihr nicht zum Umfeld der Afa Burg gehört, doch den restlichen Text hättet ihr euch sparen können.

 

zu 2. Nein, aber ihr beruft euch in eurer kläglichen reaktionären Begründung auf einen Artikel, wo dies der Fall ist, weswegen es evtl Missverständnisse ergaben.

 

zu 3. Klar solange sich die Afa Burg nicht offen zu ihrem Scheißverhalten bekennt (was aus ihrer Sicht ja selten dämlich wäre wenn sie es täten) sind das sicher alles böse Lügen... oh meine Heilige Dreifaltigkeit schenke der AARMD endlich Hirn, ich bin es Leid den geistigen Dünnschiss dieser Gruppe zu lesen.

 

zu 4. Das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun.

 

zu 5. Soso welche Tatsachen wurden ausgeblendet? Da auch ihr nicht sagt, ja nochnichtmal andeutet was das sein soll muss davon ausgegangen werden das ihr auf eine einseitige zum Artikel Gegenteilige Position eintreten wollt obwohl alle Vorwürfe der Richtigkeit entsprechen. Und selbst wenn ihr diese gebracht hättet, hätten sie gemessen an eurem Denkschema für Aussenstehende auch nicht mehr als "falsche Behauptungen" sein können.

 

zu 6. Ein weiteres Armutszeugnis eures Geistes. Was euch nicht passt soll zensiert werden. Ich denke die Moderatoren von linksunten können gut selbst entscheiden ob ein Beitrag gegen die Mod.-Kriterien verstoßen hat oder nicht und bisher gibts dabei im großen und ganzen nichts zu beklagen.

 

Allgemein: Wie sollen den eurer Meinung nach Innerlinke Übergriffe glaubwürdig dokumentiert werden können? Und wie sollen sich die Betroffenen schützen, wenn nicht durch Öffentlichmachung und Leute suchen die einen dagegen unterstützen? Solange diese Fragen euch (und auch soviele anderen) völlig egal ist, sollte man sich nicht wundern geschweige den darüber aufregen wenn sich manche derjenigen die Innerlinker Gewalt ausgesetzt sehen und damit alleingelassen werden oder gar die Schuld dafür selbst zugesprochen bekommen als letzten Ausweg sich Schutz von den bürgerlichen Organen suchen.

zu 1.:Wo wird denn in den hier angeblich kritisierten Text (vielmehr findet ihr eine lose Diffamierung statt und keine Orientierung am entsprechenden Inhalt) geschrieben das die AARMD zu den Umfeld der AAB gehört und mit ihnen sich abspricht?

Das ein Artikel der AARMD unter fast identischen Titel, mit ähnlicher Aussage zeitgleich veröffentlich wurde scheint zwar so etwas nahe zu legen, wird aber im Text "Burg sieht rot!" nicht getätigt, da wird Bezug auf den Text "Gegen reaktionäre Strukturen" des ominösen Zusammenschlußes AFA Gruppen Sachsen Anhalt & Sachen genommen und nicht auf den Text der AARMD mit den Titel "Gegen Vereinahmung von reaktionäre Strukturen" (Der zwar auch von Falschaussagen gesättigt ist, wie der von der Solidarisierung mit Sexualstraftätern als Sexualstraftäter, welche auch wieder in diesen Text hier ausgepackt wird ohne sie belegen oder argumentativ darstellen zu können. Desweiteren wird im Text der AARMD ein peinlicher sozialpädagogischer Duktus gefahren und die Inseler als Opfer eines parteipolitischen Populismuswettkampf der Landespolitiker dargestellt....schöner gehts nimmer)

 

zu 2.: Lesen und Links anklicken und folgen kann helfen, festzustellen das in den verlinkten Text "Gegen reaktionäre Strukturen" Fotos einer Transparentverbrennung flankiert mit Kurdistan- und Palästinafahnen hochgestellt sind. Warum ihr das Bedürfniss verpührt diesen Verweis auf euch zu beziehen um ihn gleich wieder abzuwähren ist mir fraglich, aber interessant.

 

zu 3.: Was wären belegbare Behauptungen? Bzw. könntet ihr mal eure Behauptung mit der "Solidarisierung mit Sexualstraftätern" inhaltlich belegen und nicht solche kruden Interpretationen vollziehen? (s.h. inhaltlosen 4. Punkt oben)

 

zu 5.: Das berühmte: "Ja, aber....Ist schon legitim, aber... da müsste man...und dann erst...linke Gewalt ist schon wichtig zu thematisieren und dann müsste man auch reagieren, aber...." (fiktives Zitat). Immer das gleiche um das Problem von innerlinker Gewalt wird herumgedruchst und gehofft das die Zeit vergeht und die Opfer irgendwan Ruhe geben. Respekt!

 

zum Fazit: Das ist schön, dass ihr nicht auf inhaltliche Kritik an Gruppen und Aufrufen auch in Zukunft verzichten wollt und ihr das hier noch einmal betonen müsst, obwohl das niemals Gegenstand einer Diskussion. Auch wenn eure Kritik an Aufrufen meist ebenfalls Kritikwürdig bzw. manchmal so gar Falsch oder Blödsinnig sind, aber das wäre dann Part einer Kritik.

Das hier zukünftig mit "jeder Gruppe" kooperiert, "insofern deren Vorstellungen und Darstellungen zu jeweiligen Aktionen" mit euch vereinbar scheint, offenbart das es euch relativ egal ist, mit wem ihr arbeitet und was diese Gruppen sonst so machen. Das man also bereit ist über Schweinerein zu verdängen so weit sie bei der gemeinsamen Aktion nicht statt finden (vielleicht aber auch bei diesen selbst....oder...vielleicht findet man manch Schweinerei auch toll). Eure Mindesstandards sind also keine, weshalb ihr sie auch nicht so nennt, soweit geht eure Einsicht dann schon, denn sie sind völlig inhaltlos und variabel, haben kein Boden, befinden sich im freien Fall. Dies ist dann wohl auch der Grund solch eine Gegendarstellung zu schreiben, welche als Gegendarstellung keinen Sachverhalt hat, weil die Darstellung die in eurer Gegendarstellung konstruiert wird nicht existiert. Somit ist eure Gegendarstellung eigentlich eine Darstellung die nichts weiter sagt als: Drauf geschissen was die Burger (oder sonst wer) machen, wir arbeiten mit ihnen weiter, so lange sie uns genehm sind (und wir ihnen).

 

Herzlichen Glückwunsch nach den Artikeln zu Insel hat die AARMD eine neue Meisterleistung erbracht.

ja die Veröffentlichung von vollständigen Namen von antifas, die auf de.indymedia.org erfolgte.

 

Als der Beitrag "Burg sieht Rot" einige h bei de.indymedia gestanden hatten, tauchte eine Ankündigung in der Kommentarfunktion auf, dass man als Reaktion auf den kritischen Artikel ab sofort die Namen von Antifas aus dem "anderen Lager" veröffentlichen werde. Dies wurde auch sofort umgesetzt. Im Stundenabstand wurden immer wieder  weitere Namenslisten von jeweils 4-6 Menschen in der Kommentarspalte veröffentlicht,  VOLL AUSGESCHRIEBEN. 

 

Ob wirklich die kritisierte Gruppe hinter dieser Veröffentlichungspraxis steckt, ist natürlich nicht zu beweisen. Bisher ist aber auch noch keine Distanzierung von dieser Praxis aufgetaucht.

 

Bei den bekannten Problemen der mods von de.indymedia, ihren Laden in den  Griff zu bekommen, standen die vollständigen Namen einen halben Tag im Netz, bis einer der mods dann den ganzen Artikel löschte.

 

Die Veröffentlichung der Namen von linken Aktivisten in einem öffentlichen Raum, der natürlich auch von Bullen und Nazis genutzt wird, ist eine nicht zu tolerierende Praxis.

Wenn es dazu keine Distanzierung von Seiten der kritisierten Gruppe gibt, muss es endlich jenseits der Kategorien von antideutsch/ antiimp Konsequenzen von allen Gruppen und Zusammenhängen geben, die mit dieser Gruppe zusammenarbeiten.

das auf de.indymedia.org vollständige Namen von vermeintlichen Antiimperialisten veröffentlicht wurde.

 

Als der Beitrag "Burg sieht rot" gepostet wurde, tauchten nach kurzer Zeit die Namen von etwa 10-15 Personen auf, die von den Verfassern als Antiimperialisten gebrandmarkt wurden. Diese Namen standen dort ebenfalls stundenlang.

 

Es ist Indymedia und dort kann nunmal jeder sowas posten. Oder war es die sogenannte Unterstützergruppe? Solche Vermutungen sind wie der ganze Text "Burg sieht rot" nicht ernst zunehmen sondern nur eins: ziemlich peinlich für die Linke!

"Als der Beitrag "Burg sieht rot" gepostet wurde, tauchten nach kurzer Zeit die Namen von etwa 10-15 Personen auf, die von den Verfassern als Antiimperialisten gebrandmarkt wurden." Hast du dafür denn Beweise?

 

Es kann sein, dass ich gestern etwas ganz Entscheidendes verpasst habe, aber soweit ich den Artikel verfolgt habe, tauchten dort neben diversen Forderungen "Antideutsche outen" und "Namen von Antideutschen aus Berlin veröffentlichen" insgesamt 3x Listen mit den ausgeschriebenen Namen vermeintlicher "Antideutscher" auf, die zum Teil eben bereits Ziel von Bedrohungen/Hausbesuchen durch die AAB geworden waren.

 

Eine Veröffentlichung der Namen von Antiimperialisten wäre mir hingegen neu, falls es irgendwann dazu kam, wäre das genauso zu verurteilen. Da ich mir den Artikel aber abgespeichert habe, konnte ich soeben noch einmal nachsehen: Was du schreibst ist Blödsinn.

 

Die "10-15 Personen" die du meinst, sind höchstwahrscheinlich die bedrohten vermeintlichen "Antideutschen" die hier quasi nochmal dafür bedroht wurden, dass zumindest einige davon die Bedrohungen öffentlich gemacht haben. Wobei eine Liste eine ganze Reihe Betroffener enthielt, während die anderen beiden, nur wahllos Namen von vermeintlichen Kritikern enthielten.

 

Wenn die AARMD nichts mit der Antifa-Burg zu tun hat, schön und gut. Wer sich jedoch mit einer Gruppe solidarisiert, deren Mitglieder ganz gezielt andere Linke bedrohen, hat definitiv einen an der Waffel, insofern, solltet ihr vielleicht Kontakt mit der Antifa Burg suchen, denn die scheinen ja auch einen an der Waffel zu haben.

 

Zu den Beweisen ist nur immer wieder zu sagen: Wer behauptet die Beweise wären gefakt, der*die soll doch bitte Argumente bringen warum das so sein soll. Hier kriegt man nur immer wieder zu lesen: "unglaubwürdig" und "nicht ernst zu nehmen".

 

Was wären denn bitte glaubwürdige Beweise für euch? Wenn das Messer vom Foto in der Brust eines Antideutschen steckt, und in der MZ steht "Linksextremer sticht Linksextremen ab, weil dieser ihn kritisiert hat"...

 

Das ist die linke Solidarität, wenn ein paar ungeliebte Abweichler bedroht werden, dann schweigen alle und solidarisieren sich mit den Tätern. Das erscheint mir viel ekelhafter als die Solidarisierung mit "den Opfern des Volkszorns", und passt genau in das Bild: Die Vergewaltiger sind böse. Wenn sie bedroht werden, geschieht es ihnen recht, und es wird sich nicht solidarisiert.

Die "Antideutschen" sind böse. Wenn sie bedroht werden, geschieht es ihnen recht, und es wird sich nicht solidarisiert.

 

Ich muss das "Antideutsch" hier immer wieder in Anführungszeichen setzen, weil vieler der bedrohten Personen eben nur in den Augen der Antifa Burg antideutsche sind.

Mir stellt sich die frage, was diese angebliche Gegendarstellung, die aufgrund mangelnder faktischer Gegenbeweise nichteinmal einer darstellst!überhaubt soll? Viel mehr als ein Bekenntnis zu den Machenschaften der Antifa Burg kann sie ja nicht sein, denn die aarmd wurde weder benannt, noch kritisiert! Meinetwegen könnt ihr auch zugeben, dass ihr das verhalten der Antifa Burg geil findet, denn das wäre wenigstens ehrlich!
Eurem nichtssagendem Beitrag nach zu urteilen wollt ihr einfach nichts anderes mitteilen, als dass ihr innerlinke gewalt geil findet! Ihr versucht hier bewusst Tatsachen zu verdrehen um als Gruppe nicht angreifbar zu sein! Oder was ist eure Intension? Welche Intension hattet ihr denn bei der Veröffentlichung des Artikels gegen vermeintlich realtionären Strukturen?
Ihr kritisiert eine vermeintliche Denunziation, dessen ihr sogar im Vergleich zum Artikel "Burg sieht rot" nichtmal inhaltlich was entgegenzusetzen habt!
Komisch ist auch euer Name! Erinnert mich sehr an die aamd, die sich 2007 nur durch Gewalt gegen andere Linke in Szene setzen konnte!
Fazit: magdeburg hat sich nach Jahren der letzten Eskalation in sa Null weiterentwickelt! Scheint euch ja auch egal zu sein, solange ihr Eiuch einmal pro Jahr im Januar durch verbalradikalismus profilieren könnt!

persönlich tippe ich ja auf ein 15 jahre altes nazibübchen mit hang zur großen rede, dass aber weder die zusammenhänge, noch den obigen text oder gar die von ihm benutzten fremdworte begreift und einfach nur versucht, ein bisschen öl ins feuer zu gießen. das erklärt dann vermutlich auch die leicht skurilen logikfehler in deinem text, wie der gleichzeitige vorwurf des verbalradikalismus und der gewalttätigkeit andererseits. na egal. besonders amüsant fand ich übrigens den "faktischen gegenbeweis", der hier verlangt wird, obwohl noch nicht mal ein hinreichender beweis erbracht wurde.

was wäre denn deiner meinung nach ein "hinreichender beweis" für die bedrohungen?

 

mitschnitte von telefongesprächen?

überwachungskamera-aufnahmen, wie die täter bei leuten vor der tür stehen?

ip rückverfolgung von emails und jabber nachrichten?

 

in welcher welt lebst du eigentlich?

 

wie wärs? gib mir deine telefonnummer, ich terrorisiere dich die ganze nacht,

mal sehen wie du mir das nachweisen willst... idiotIn!