Am 17. Mai haben Aktivist*innen der Animal Liberation Front (ALF) in Uruguay Werbeplakate der Tierausbeutungsindustrie zerstört. In einem Bekenner*innenschreiben erklärten die Aktivist*innen ihre Aktion.
"In der Nacht auf den 17. Mai, 2012 zerstörten wir auf dem Artigas Boulevard in Montevideo, Uruguay Werbeplakate für Schwarze Magie. Trauriger Weise werden bei solchen Ritualen, die in Südafrika auch Macumba genannt werden, Hühner, Ziegen und Lämmer ermordet.
Sie werden als Opfergaben an die Götter gegeben um Glück zu erhalten oder geliebte Menschen zurück zu bekommen.
Wie immer nutzen Speziesist*innen in ihrer Ignoranz wehrlose Lebewesen als Objekte im Namen der Religion, wie alle anderen auch die denken Tiere seien minderwertige Wesen.
Animal Liberation Front"
Wow
Was für eine spektakuläre Aktion! Bitte informiert uns weiterhin über derart relevante Aktionen!
Jedesmal wenn die Antispe von Sidney Plakate klebt, sagt Bescheid.
Wenn eine Tierrechtsgruppe in Göteborg ein Konzeptpapier veröffentlicht, wenn die ALF auf den Seychellen sich wegen persönlicher Querelen auflöst, postet es ihr!
Denn die belanglosen Aktionen von Leuten, die der Antispe-Ideologie anhängen, sind so viel interessanter als scharfsinnige Analysen der bestehenden Verhältnisse oder sinnvolle Aktionen, die versuchen jene Zustände zu überwinden.
Daher war es auch richtig von euch, uns nicht näher über die Thematik (der Glaube an Magie, das aus diesen Praxen entstehende Tierleid) zu informieren.
Macht weiter so!