Fight Back! - Antifaschistische Demonstration am 21. April in Ludwigshafen

fight back

Gemeinsam kämpfen gegen Nazis in Ludwigshafen, Baden-Württemberg und überall!

Für den 21. April mobilisieren verschiedene antifaschistische Gruppen und Bündnisse zu einer antifaschistischen Demonstration in Ludwigshafen am Rhein. Gemeinsam soll an diesem Tag ein klares Zeichen gegen faschistische Umtriebe und für eine starke Gegenwehr gesetzt werden.

 

Empörung zu Widerstand!

Auch wir als Gruppen aus verschiedenen Teilen Baden-Württembergs mobilisieren in die Rheinland-Pfälzische Großstadt. Dabei geht es uns um verschiedene Dinge: Durch eine gemeinsame Schwerpunktsetzung wollen wir die Stärke der antifaschistischen Bewegung auf der Straße erweitern und die Notwendigkeit einer konsequenten länder- und städteübergreifenden antifaschistischen Solidarität aufzeigen.Gerade jetzt im Zuge der Aufdeckung der faschistischen Terrorgruppe „NSU“ (Nationalsozialistischer Untergrund) und ihrer jahrelangen Mordserie, wird deutlich wie wichtig ein gut organisierter antifaschistischer Selbstschutz für die Linke ist.

 

Inhaltlich halten wir es dabei für zentral, die offensichtliche und dennoch meist verschwiegene Verzahnung der kapitalistischen Gesellschaft mit den menschenverachtenden faschistischen Ideologien herauszustellen. Es ist zwar sicherlich zu begrüßen, dass die Sensibilität gegenüber rassistischen und faschistischen Umtrieben im Laufe der vergangenen Monate in fast allen politischen Spektren scheinbar zugenommen hat. Die staatliche Lippenbekenntnisse gegen Rechts sind jedoch eng verknüpft mit der Gleichsetzung von faschistischer mit linker Politik und der erstarkenden Repression gegen selbstbestimmte antifaschistische Bewegungen. Diese Doppelzüngigkeit, die jeden wirklichen Widerstand gegen die Gefahr von Rechts schon im Keim ersticken soll, kann nicht akzeptiert werden. Die Verstrickungen des Verfassungsschutzes in den militanten faschistischen Sumpf, scheinen schon jetzt, ein halbes Jahr nach Aufdeckung der Mordserie auch von den angeblich besorgtesten PolitikerInnen wieder verziehen zu sein und haben zu keinen ernsthaften Konsequenzen im Umgang mit dieser Behörde oder den faschistischen Strukturen geführt. Stattdessen werden AntifaschistInnen von staatlichen Stellen gejagt, verprügelt und immer öfter unter fadenscheinigen Anschuldigungen inhaftiert.

 

Dieser Umgang mit fortschrittlichen Bewegungen bei gleichzeitiger Deckung und Verharmlosung der gesellschaftlich tief verankerten rechten Strukturen, deren Auswüchse zu Einzelfällen umgelogen werden, ist kein Zufall. Er ergibt sich vielmehr aus der Logik der kapitalistischen Gesellschaftsverhältnisse. In Zeiten der Krise, in denen sich die Lebenssituation von großen Teilen der Gesellschaft stetig verschlechtert, Zukunftsängste zunehmen und das Potenzial für Widerstand gegen die von der herrschenden Klasse vorangetriebenen Zuspitzungen zunimmt, bieten rechte Denkmuster den Herrschenden eine willkommene und geförderte Umlenkung des Unmutes. Schon lange ist in öffentlichkeitswirksamen politischen Diskursen eine Rechtsentwicklung bemerkbar, die auf vielen Ebenen Stimmung gegen MigrantInnen, sozial Schwache, und auch gegen linke und klassenkämpferische Bewegungen forciert.

Die Faschisten profitieren von diesen Entwicklungen und können mit ihrer Propaganda in vielen Fällen, wie zum Beispiel bei Kampagnen gegen Moscheebauten, problemlos daran anknüpfen. Die altbekannte rassistische Hetze, die insbesondere von rechtspopulistischen Zusammenängen wie der Partei „Die Freiheit“ und dem Umfeld des Internetnetzwerks „Politically Incorrect - News“ in die Gesellschaft geschleudert wird, wird in der faschistischen Propaganda durch eine vermeintlich sozialkritische und sogar pseudo-antikapitalistische Rhetorik ergänzt. Sie wollen sich so als Alternative darstellen, die den Unmut gegen die herrschenden Verhältnisse, aber auch deren Unverständnis auffangen und kanalisieren soll.

Gesamtgesellschaftlichen Rechtsentwicklungen haben so immer einen weitaus „schlimmeren“ Begleiter, der sie wieder relativieren kann und potenziell systemgefährdende fortschrittliche Bewegungen zugleich in Schach hält. Das erklärt auch die verhältnismäßig schwach ausgeprägte und nur unter Druck umsetzbare staatliche Verfolgungsbereitschaft faschistischer Strukturen.

 

Als AntifaschistInnen ist es unsere Aufgabe hier zu intervenieren und dem anwachsenden rechten Sumpf einen breit aufgestellten und vielseitigen Widerstand entgegenzubringen. Die gefährliche Rolle der bürgerlichen rechten Hetzer, der daraus hervorgehende Aufbau populistischer und rassistischer Gruppierungen und die Erstarkung einer militanten faschistischen Bewegung, sind verschiedene Aspekte einer Entwicklungen, der wir mit jeweils angemessenen Mitteln entgegentreten müssen. Nur die erfolgreiche Abwehr dieser Angriffe von Rechts kann den Weg hin zu einer solidarischen und kollektiv organisierten Gesellschaft offen halten.

 

Ba-Wü goes Ludwigshafen - Gemeinsam entschlossen handeln!

Die Stadt Ludwigshafen bildet ein gutes Beispiel für das jahrelange Verschweigen und Tolerieren vielseitiger Naziaktivitäten. Erst durch kontinuierliche antifaschistische Arbeit in den letzten zwei Jahren, konnte ein Perspektivenwandel erkämpft werden. Zwei Naziläden mussten ihre Tore schließen und antifaschistische Präsenz ist auf der Straße und in öffentlichen Räumen immer sicht- und spürbarer. Trotz dieser Erfolge ist Ludwigshafen immer noch nicht frei von faschistischen Aktivitäten. Im Einklang mit der rigorosen Abschiebungspolitik der örtlichen CDU und ideologisch gedeckt durch eine starke „Republikaner“-Fraktion im Stadtrat, können faschistische Strukturen und Einzelpersonen hier weiterhin mit Infrastruktur und Rückzugsräumen ihrer menschenverachtenden Gesinnung nachgehen. So bietet etwa die Kneipe „Tanja's Bierstüble“ monatlich Raum für faschistische und rassistische Partys und erst vor wenigen Monaten wurden junge AntifaschistInnen nach den Protesten gegen einen Naziaufmarsch in Worms in Ludwigshafen von einer Meute Faschisten bedroht und durch die Stadt gejagt. Antisemitische, rassistische und antikommunistische Propaganda in Form von Stickern und Schmierereien ist immer noch fester Teil des Stadtbildes und auch Übergriffe gegen Linke und MigrantInnen, sowie Aufmarschversuche der regionalen Naziszene finden hier in regelmäßigen Abständen statt.

Die umtriebige Ludwigshafener und Vorderpfälzische Naziszene bewegt sich allerdings keineswegs nur ortsgebunden, sondern versucht durch die Teilnahme an faschistischen Großevents, wie dem jährlichen geschichtsrevisionistischen Aufmarsch in Dresden oder dem süddeutschlandweiten Großaufmarsch am 1. Mai 2011 in Heilbronn, auch bundesweit Präsenz zu zeigen.

 

Gegen diese Zustände hilft nur ein starker lokaler Widerstand mit überregionaler Unterstützung und Zusammenarbeit. Mit der gemeinsamen Mobilisierung zur Demonstration am 21. April wollen wir einen Teil dazu beitragen und deutlich machen, dass der konsequente Kampf gegen faschistische Umtriebe eine entschlossene und organisierte antifaschistische Bewegung braucht.

 

Für ein nazifreies Ludwigshafen!

Organisiert den antifaschistischen Abwehrkampf!

Die Antifaschistische Aktion Aufbauen!

 

 

 

Zugtreffpunkte für die gemeinsame Anreise:

Achern: Treffpunkt 10 Uhr // Bahnhof

Bühl: Treffpunkt 10 Uhr // Bahnhof

Freiburg: Treffpunkt 08:45 Uhr // Gleis 2 HBF

Gaggenau: Treffpunkt 10 Uhr // Bahnhof

Heilbronn: Treffpunkt 10:50 Uhr // HBF

Rastatt: Treffpunkt 10:15 Uhr // Bahnhof

Stuttgart: Treffpunkt 10:00 Uhr // Gleis 9 HBF

Tübingen: Treffpunkt 08:45 Uhr // HBF

Villingen: Treffpunkt 09:45 Uhr // Bahnhof


 

Antifaschistische Linke Bühl/Achern | Antifaschistische Linke Freiburg | Antifaschistische Aktion Heilbronn | Antifaschistische Aktion Lörrach | Antifaschistische Jugend Ludwigshafen/Mannheim | Gruppe76 Rastatt/Murgtal | Antifaschistische Aktion (Aufbau) Stuttgart | Marxistische Aktion Tübingen | Linke Aktion Villingen-Schwenningen

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endlich geht mal was im südwesten und in der provinz

Gibts Mobimaterial und eine Internetseite?

einen breit aufgestellten und vielseitigen Widerstand entgegenzubringen.

ihr heuchler

Nicht dass hier der falsche Eindruck entsteht:

Die Demo am 21. April wird NICHT von den oben genannten organisiert.

Sie ist Teil der Kampagne "Schöner leben ohne Nazis" des sehr breit angelegten Bündnis Ladenschluss Ludwigshafen, das bereits zahlreiche erfolgreiche Aktionen - u.a. gegen Nazi-Läden - durchgeführt hat.

 

O.g. Gruppen - außer Antifaschistische Jugend Ludwigshafen/Mannheim - sind NICHT Bestandteil der Demo-Organisation bzw. des Bündnis Ladenschluss.

 

Trotzdem gut, dass auch aus dieser Ecke mobilisiert wird.

Hoffentlich können sich die anreisenden GenossInnen auch an Demokonzepte und Absprachen halten ...

 

In diesem Sinne: Am 21. April auf nach LU!

 

Weitere Infos und den Kampagnen-Aufruf findet beim AK Antifa Mannheim.

Hallo Autonome Antifa RN!

Danke für diese, schöne und inhaltlich richtige Ergänzung! Leider hat so ein an sich normales Verhalten, hier schon fast seltenheitswert. Ich (eher ein schwarz-roter) freue mich jedenfalls, dass Verstärkung aus ganz Ba-Wü zu der Demo in meiner Nachbarstadt kommt, in der es nämlich echt ein großes Nazi-Problem gibt. Und vereinamt oder unterwandert fühl ich mich jetzt irgendwie auch nicht so recht...Und wenn dann eher von den grünen, wobei ich es selbst bei denen ok finde dass sie gegen Faschos aktiv sind.

 

Übrigens: Ich kenn noch ein paar von den "Roten" die da mobilisieren von früher und "autoritär" hab ich die nur Nazis gegenüber kennengelernt - und das war ziemlich sympathisch...

Ist die Parole gemeint im Sinne eines "empört euch über die Roten Gruppen, die hier eine Antifademo vereinnahmen wollen"? Ich finde es jedenfalls empörend, dass ihr hier mal wieder versucht, andere linke Strömungen zu marginalisieren. Ihr führt die Solidarität auf den Lippen, aber eure Taten strotzen nur so vor Heuchelei!

Einfach unglaublich, das organisierende Bündnis wird nicht mal erwähnt. Ich sehe ja ein, dass Unsolidarität kein Moderationskriterium sein sollte. Aber bei solchen Texten von solchen Gruppen komme ich schon ins zweifeln.

Das ist die gleiche Taktik wie bei den Dresden-Bussen. Da haben sie auch so getan, als ob alle Busse von ihnen organisiert werden, obwohl sie in einigen Städten nicht an der Busorga beteiligt waren.

Woher hast du sowas? Welche Gruppe hat bei der Dresden-Mobi so getan als seien fremde Busse von ihnen? Wer soll sowas denn nötig haben? Die Gruppen die du hier beschuldigst mit Sicherheit nicht!Dieses hässliche Internet-Gedisse geht mir allmählich echt auf den Geist - im realen Leben bekommen Leute wie du nämlich nie die Fresse auf!

Das habe ich von Leuten, die Busse organisiert haben, aber die nicht auf dem autoritären K-Gruppen-Flyer auftauchten. Ganz im Gegensatz zur örtlichen Stalino-Sekte, die rein gar nichts mit der Busorga zu tun hatte. Aber ich kann dich beruhigen, ich sage sowas den Leuten im realen Leben auch ins Gesicht. Kannst sie ja mal fragen, liebe lara, wenn du nicht eine von ihnen bist. ;-)

mal wieder die demo vereinnahmen. wie scheiße ist das denn? nicht mal ein link zum bündnis ladenschluss war drin oder was? ich könnte kotzen bei soviel stalinoscheiße. geht zurück in die 70er wo ihr herkommt! drecks kgruppen!

"Bierstüble" heißt bei uns "Bierstuub" und "Tanjas Bierstube" heißt mittlerweile nur noch "Bierstube". Ansonsten freuen wir uns über eine starke Mobilisierung aus dem Schwaben- und Badenerland und auf eine gute Zusammenarbeit.

Ich finde das eigentlich auch ganz ok, dass alle mobilisieren. Aber ich muss schon auch sagen, dass hier der Eindruck erweckt wird, dass es sich um eine Demo der K-Gruppen handelt. Wieso kann sowas nicht solidarisch ablaufen? Na immerhin kommen die Leute, das ist schon gut. Ich hoffe nur, dass die Demo nicht vereinnahmt wird, wie es diese Mobilisierung befürchten lässt.

Was gibt es denn bitte solidarischeres als eine Demo einer anderen Gruppe bzw. eines anderen Bündnisses derart stark zu unterstützen? Fall doch bitte nicht auf die paar Polizeikommentare da oben rein!!!

Polizeikommentare? Immer die gleiche Reaktion, wenn mal Kritik am autoritären Habitus der stalinistischen Gruppen geübt wird.

Dinge die falsch sind werden üblicherweise nicht wahrer wenn sie ständig wiederholt werden: Die Gruppen die solidarischerweise die Demo des Bündnis Ladenschluss unterstützen und dazu so frech waren ihre eigene politische Sicht der Dinge in einem Aufruf darzulegen (unerhört!!) sind nun mal keine StalinistInnen. Auch wenn du sie gerne dazu machen würdest...

Du hast das schon ganz richtig verstanden, StalinistInnen sollten auch als solche bezeichnet werden. Oder wie soll denn bitte sonst beispielsweise die Aktion in Berlin am Rande der LL-Demo bezeichnet werden? Dort haben StalinistInnen (wörtliche Bedeutung) antiautoritären GenossInnen auf die Fresse gehauen, weil diese eine andere Meinung hatten. Und siehe da, es handelt sich um eben solche StalinistInnen (identische Personen), die nun zu der Demo des Bündnis Ladenschluss in Mannheim aufrufen und auch noch so tun, als seien sie die OrganisatorInnen.

Wo ist den der Kommentar hingekommen der hier gestern noch stand? Es wurde darum gebeten bitte einer Gruppe die oben genannten schweren Vorwürfe zuzuordnen. Ich frage nur interessehalber da ich schon des öffteren auf Demos und Veranstaltungen war von den Aufrufenden Gruppen. Ich verstehe nicht warum die Gruppe(n) nicht benannt werden die an solchen Übergriffen beteiligt waren. Auf mich wirken diese Vorwürfe ziemlich haltlos. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das da was dran ist. Wenn doch raus mit der Sprache!

Wo bitte wir behauptet das oben genannte Gruppen die Organisatoren seien? Ich habe den Aufruf mehrmals gelesen und komme nicht zu dem Schluss.

Grüße

Da du offenbar ein komisches verständnis davon hast:

Die Gruppen und Personen werden nicht öffentlich benannt, weil es unsolidarisch wäre. Ich weiß ja das gerade in den Kreisen der K-Gruppen ein komishcen Verstandnis von Solidarität vorherrscht (wie man hier ja auch schön sehen kann), aber das heißt noch lange nicht, dass sich andere Gruppen zu unsolidarischem Verhalten hinreißen lassen.

Ich hätte drauf wetten können das so eine Antwort kommt. Wer öffentlich solch schwere Vorwürfe anbringt sollte diese auch mit Fakten belegen können. Das halte ich für selbstverständlich. Deine Argumentation ist unlogisch. Du schützt doch letztlich die vermeintlichen Täter_innen. Wenn etwas dran ist an den Behauptungen, diese mit Fakten zu belegen sind, hier aber darüber geschwiegen wird machst du dich doch zum Mittäter! Ziemlich unsolidarisch den Opfern gegenüber, oder?

Ansonsten entsteht der Verdacht das es sich um reine Hetze handelt. Es ist einfach unglaubwürdig wenn hier oben genannten Gruppen unterstellt wird auf Demos Leute anzugreifen. Keiner der hier geäußerten Vorwürfe ist zu belegen.

Genauso möchte ich bitte aus den Selbstverständnissen der Gruppen Zitate oder Textzeilen sehen die sich unkritisch oder positiv auf Stalin als Person oder Stalins Politik beziehen. Bzw woraus geschlussfolgert wird das es sich um straff autoritäre Gruppen mit autoritärer Zielsetzung handelt.Wenn schon das reine zusammenarbeiten und sich organisieren ausreicht solche Vorwürfe zu ernten dann frage ich mich was als nächstes kommt.

 

Grüße

Die Gruppe, in der der Täter aktiv ist, wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Wir lassen uns nicht eure Form der Auseinandersetzung aufzwingen. Aber nur, weil wir diese Aufforderung nicht über die Kommentarspalte verbreiten, heißt das nicht, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Du kannst ja auch mal selbst erste Rechercheschritte wagen, ist nicht so schwer rauszufinden.

Die Vorwürfe sind den entsprechenden Gruppen lange bekannt.

Es liegt an den Gruppen sich dazu zu verhalten.

Eine Diskussion darüber in Kommentarspalten ist kontraproduktiv.

Und ich schütze die Täter nicht. Deswegen erhebe ich doch die Vorwürfe.

Sollten die Gruppen sich irgendwann einmal zu den Vorwürfen verhalten, werde ich selbstverständlich auch damit aufhören.

Die Frage ist nicht ob, sondern wie solche Auseinandersetzungen geführt werden.

Das war nicht das Problem an deinem Kommentar, deswegen bleibt dieser ja auch stehen, sondern deine plumpen Beleidigungen.

"Solidarische Unterstützung" ist nicht dasselbe wie "unsolidarische Vereinnahmung", auch wenn das die leninistischen Gruppen, die diesen Aufruf geschrieben haben, so sehen mögen. Hier soll Politik auf Kosten anderer gemacht werden. Das ist ein durchgängiges Motiv und kann bei jeder Demo beobachtet werden, bei der es ähnliche Vereinnahmungsversuche gab und gibt.

 

Klar, das nervt sie natürlich, wenn die Spaltungsversuche, die sie mit ihrer vermeintlich "solidarischen Unterstützung" probieren umzusetzen, immer wieder öffentlich thematisiert werden. Aber es ist einfach wichtig, die bitteren Erfahrungen, die Antifagruppen in Baden-Württemberg mit den autoritären Gruppen machen mussten, immer wieder zu rekapitulieren, damit andere nicht auf die heuchlerische Einheitsfront-Propaganda hereinfallen.

 

Denn mit der "solidarischen Unterstützung" ist es schnell vorbei, wenn sich diese autoritären Gruppen irgendwann vielleicht mal in einer Position der Stärke befinden sollten. Den Antideutschen hauen sie auf die Fresse, die AnarchistInnen versuchen sie als nützlich IdiotInnen zu benutzen und der Linkspartei kriechen sie in den Arsch, um an Geld zu kommen. Ihre Solidarität ist auf Sand gebaut!

ist so richtig ätzend, dass hier auf kosten anderer politik gemacht wird. ich weiß, das wurde schon gesagt, aber ich will nicht meinen mund halten, weil es mich wirklich, wirklich aufregt. das ist auch nichts neues, ich weiß, aber es regt mich jedes mal wieder auf. es ist mir auch egal, ob die oben aufgeführten gruppen nun stalinistisch, leninistisch, bolschwestisch, maoistisch oder einfach "nur" autoritär kommunistisch sind, ihre politik ist das problem.

irgendwie werde ich das gefühl nicht los, dass ihr hier alle einfach nur verbittert seid und irgendwie einen unreflektierten hass am start habt. ich habe hier kein einziges mal inhaltliche kritik o.ä. gehört. und warum die aufrufenden gruppen per se stalinistisch, maoistisch, authoritär, leninistisch o.ä. sein sollen habe ich auch nicht begriffen. kann mir das jemand erklären? das ist einfach so lächerlich.

die oben genannten gruppen unterstützen eine demo eines bündnisses am arsch von baden württemberg, weil es dort offensichtlich ein großes naziproblem gibt. im ersten satz wird folgendes gesagt:

 

Für den 21. April mobilisieren verschiedene antifaschistische Gruppen und Bündnisse zu einer antifaschistischen Demonstration in Ludwigshafen am Rhein.

 

ist das jetzt vereinnamend oder oder lässt das den eindruck entstehen die demo hätten sie selber organisiert?ich glaube nicht. und fuck aufrufe zu irgendwelchen demos gibt es IMMER aus verschiedenen "lagern" (z.b. "roter" und "schwarzer" aufruf zur silvesterdemo in stuttgart etc.); was ist daran das problem? antifaschismus lebt genau von dieser vielfältigkeit.

alles was ihr hier tut ist diffamierung ohne argumentation. und dabei werft ihr den gruppen da oben vor sich unsolidarisch anderen zusammenhängen gegenüber zu verhalten. ich habe es noch nicht erlebt, dass unter irgendeinem eher "autonomen" geprägten aufruf für eine antifa-demo eine deratige flut an stumpfem, unreflektierten hass geposted wurde - voll von offensichtlicher unfähigkeit sich mit der tatsächlichen praxis der gruppen auseinanderzusetzten.

 

ihr habt andere ansichten von antifa? dann macht es anders.

ihr habt inhaltliche kritik? dann äußert sie solidarisch.

 

aber das hier ist so arm, leute; als wären nicht die nazis das größere problem.

immer die gleiche leier: wieso setzt ihr euch nicht mit unserer auf dimitrow basierenden faschismus-analyse auseinander? warum kritisiert ihr nicht unsere vulgärmarxistische kapitalismus-analyse? weshalb stoßt ihr euch an unserem stumpfen arbeiterkult? wieso nur beschimpft ihr die einzig wahre revolutionäre kraft, unsere partei/aufbaugruppe/vorfeldorganisation?

die antwort ist: weil wir besseres zu tun haben, als uns an euch abzuarbeiten. weil wir keine lust mehr haben auf eure vereinnahmungsversuche bei jeder demo, zu der ihr mobilisiert. weil wir es leid sind, dass ihre absprachen brecht, bündnisse spaltet und euch danach noch als opfer hinstellt. weil wir eure anbiederei bei der linkspartei/dkp/mlpd zum kotzen finden.

komisch, hier gings gar nicht um revolution...eigenartig.

und die mlpd, dkp, die linke usw. stehen da auch nich dran...eigenartig.

so ein saudummes gelaber zeugt einfach -wie schon gesagt- einfach nur von der unfähigkeit aus seinen dämlichen bilden, die man wohl im kopf hat zu überwinden und sich die konkrete arbeit der leute richtig anzusehen und stattdessen eine beinahe schon paranoide existenzangst an den tag zu legen.

 

aber hey - ihr habt besseres zu tun? seh ich auch so - ich auch. der feind steht wo anders.

aber anscheinend nehmt ihr die notwendigkeit mehr gegen nazis als gegen antifaschistInnen zu kämpfen nicht so wirklich wahr und scheint doch noch kapazitäten ganug zu haben um so dämlich rumzuhaten. traurig. denn allein schon die anzahl an hetz-kommentaren im vergleich zu "eher positiven" kommentaren zeigt glaube ich sehr deutlich, wer ernst zu nehmen ist und wer nicht.

in diesem sinne: happy hating! :)

natürlich geht es auch bei diesem aufruf um linkspartei, dkp und mlpd. oder meinst du wir sollen vergessen, wer gewöhnlicherweise die bündnisparterInnen der gruppen sind, die obigen aufruf geschrieben haben? eines solltest du wirklich mal zur kenntnis nehmen: spalterkommentare sind kommentare, die versuchen den antifaschistischen kampf gegen den antihierarchischen kampf auszuspielen und nicht solche, die auf den antiemanzipativen gehalt der politik autoritär-kommunistischer gruppen hinweisen. du versuchst kritik als "unfähig", "dämlich", "paranoide existenzangst" (= krankhafter egoismus) zu diffamieren, aber forderst gleichzeitig eine inhaltliche kritik. du "hatest" rum, als hätte jemand deinem lieblings-arbeiterführer das parlamentarische mandat entzogen. siehst du den widerspruch? klar siehst du den, aber du willst ja nur dagegenhalten und möchtest "eher positive" kommentare bekommen. das ist hippie-scheiße. es gibt nichts positives über autoritäre strukturen zu sagen.

Also mein Hass ist überhaupt nicht unreflektiert. Die Gruppen sind auch nicht per se irgendwas, sie sind bloß teilweise als maoistisch oder leninistisch bekannt, das wird wohl der Grund sein, warum sie hier als solche bezeichnet werden. Nach der ganzen Kritik zu behaupten, dass die Vereinnahmung keine hätte sein sollen und schließlich mit "mobilisieren verschiedene antifaschistische Gruppen und Bündnisse" doch irgendwie gesagt sei, dass die Demo vom Bündnis Ladenschluss und nicht den unterzeichnenden Gruppen organisiert wird, ist dreist und peinlich. Ich habe es satt, ständig von den roten Gruppen über den Tisch gezogen zu werden, mein Hass basiert auf Erfahrungen, zugegebenermaßen ziemlich frustrierenden Erfahrungen. Aber ich werde auf unsolidarische Vereinnahmungsversuche sicher nicht mit solidarischer Kritik reagieren. Warum auch? Soll doch jeder und jede wissen, um was für Leute es sich bei den obigen Gruppen handelt. Ich begrüße es ganz um Gegenteil, dass nach Jahren der anmaßenden Ausnutzung solidarischer Bündnisarbeit endlich mal Klartext geredet wird.

Richtig gut, dass aus ganz BaWü nach Ludwigshafen mobilisiert wird.

Komische Leute die hier so rumpöbeln. Im Aufruf wird mehrmals klargestellt, dass es sich um einen Mobiaufruf und nicht um den zentralen Aufruf handelt („Auch wir als Gruppen aus verschiedenen Teilen Baden-Württembergs mobilisieren in die Rheinland-Pfälzische Großstadt“).

Schade, dass keiner der „negativ Kommentierenden“ eine inhaltliche Kritik an dem Aufruf bringt. Stattdessen wird nur gepöbelt oder seltsame Andeutungen gebracht. So wird z.B. ständig von „Spaltern“ gesprochen. Mir wäre nicht bekannt, welche Strukturen sich in den vergangenen drei Jahren in BaWü „gespaltet“ haben sollten.

Auch die „stalinismus“ etc. Vorwürfe werden in allen (momentan fast 40 Kommentaren) nicht unterfüttert. Sowas ist echt schwach. Ein einziges Zitat von einer unterzeichnenden Gruppe in dem sich positiv auf die Theorien Stalins bezogen wird wäre hier einmal ein Anfang.

Im Übrigen ist mir nicht klar, warum nicht mit Gruppen wie der Linkspartei, DKP usw. zusammen gearbeitet werden sollte. Es gibt sogar Leute die im Rahmen der Spitzelklage mit der Landtagsfraktion der Grünen zusammenarbeiten... Taktisch wahrscheinlich richtig und wichtig, mir persönlich sind die ja dann doch eher unsympathisch.

So richtig traurig macht es mich, dass die Mods hier in der Kommentarspalte wohl mit einer anderen Messlatte an den Start gehen. Sorry aber Sätze wie „ich könnte kotzen bei soviel stalinoscheiße. geht zurück in die 70er wo ihr herkommt! drecks kgruppen!“ würde ich durchaus als „Beleidigung“ verstehen und nicht als „inhaltliche Ergänzung“ und folglich verstecken. Die Moderationskriterien sind bei „roten“ Projekten scheinbar nicht anzuwenden. Fail!

Ich habe mich ehrlich gesagt ziemlich darüber aufgeregt, dass dieser Aufruf nicht versteckt wurde. Das ist unsolidarische Vereinnahmungsscheiße, für sowas sollte es keine Plattform geben. Aber als ich nochmal drüber nachgedacht hatte, war ich ganz froh, dass ich kein Mod bin, denn an sich finde ich das Konzept einer strömungsübergreifenden Plattform gut und ich hätte es einfach nicht geschafft den Artikel in die Mittelspalte zu packen. Aber es sollte nicht zugelassen werden, dass K-Gruppen das Konzept kaputt machen, von daher kann ich mit der Entscheidung leben. Aber was passiert? Statt dass sich autoritäre Gruppen darüber freuen, dass ihnen die Möglichkeit gegeben wird, sich auf Kosten anderer zu profilieren, schreien diese Gruppen nach Zensur. Und zwar wieder und wieder. Also ich bin wie gesagt zufrieden mit der Moderation und heilfroh, dass die K-Gruppen linksunten nicht kontrollieren. Weiter so!

Wieso denn kgruppen? Erklär doch mal. Und schon wieder, da fordert jemand nach richtigen begründungen und was kommt? gepöbel. Hier schreit niemand nach zenzur, sondern nach konsequenter Anwendung der mod-Kriterien für ALLE und nicht das ausklammern der "unliebsamen roten"

Was gibt es da zu erklären? Schau dir doch mal die Sektiererei an, mit der diese Gruppen vorgehen. Erst wird versucht Bündnisse zu  übernehmen, ansonsten zumindest zu vereinnahmen und wenn das alles nichts hilft, wird an ihrer Spaltung gearbeitet. Du möchtest gerne, dass linksunten eine Propagandaplattform wird, auf der Kritik an den "unliebsamen roten" und ihrer zersetzerischen Politik zensiert wird. Und nun musst du feststellen, dass auch dein Aufstampfen und dein "gemein!!!"-Quengeln nicht zu mehr Zensur führt. Aber Meinungsfreiheit war ja noch nie eine Stärke autoritärer Strömungen.

Du ballerst einfach einen Haufen Lügen raus ohne auch nur einmal konkret zu werden. Welche Sektiererei? Welches Bündnis? Welche Vereinnahmung? Welche Spaltung? Welche Meinungsfreiheit? Was laaabersch du?

 

Der Artikel oben tut in allen Punkten das Gegenteil von allem was du hier behauptest. Er versucht zur Einheit im Kampf gegen Faschisten beizutragen.Er ist Resultat der Zusammenarbeit verschiedener Gruppen. Er ist eine Geste der Solidarität ohne zu vereinnahmen. Ganz genau so sollt' es immer laufen.

Gut geschrieben! Du sprichst mir aus der Seele. Mal sehen ob dein Kommentar gelöscht wird.

 

Wir sehen uns in LU!!!

Genau. Bitte Namen nennen, Strukturen beschreiben und Ereignisse rekonstuieren!

Und das ganze dann als Kopie an den Staatsschutz falls es gelöscht wird bevor sie es lesen können.

 

Der Grund warum das was du hier forderst nciht steht ist, dass es immer noch Leute gibt, die wissen was das Wort Solidarität bedeutet.

Und es bedeutet nicht, dass man keine Kritik formuliert. Auch nicht, dass man mit emotionalen anschuldigungen hinterm Berg bleibt.

Solidarität in einem praktischen Sinne bedeutet mindestens, dass man andere nicht in die Pfanne haut.

Das haben die K-Gruppen leider noch nie verstanden.

Die entsprechenden Vorfälle auf die sich die diversen Anschuldigungen beziehen sind den Genossen der Autoritären Gruppen sehr gut bekannt. Und diese haben gezeigt: Ein solidarisches Verhalten ist genau von ihnen nicht zu erwarten. Das politische Vertrauen, das es da evtl mal gab, haben diese Gruppen (nicht alle, aber die meisten) schon lange verspielt. Und solche Reaktionen sind dann die Folge daraus, dass man sich Jahrelang unsolidarisch verhält. Und nur um es nochmal zu wiederholen: Diese Reaktionen haben mit unsolidarischem Verhalten nicht das geringste zu tun.

Hallo Leute,

zuerst einmal habe ich den Aufruf mit der Überschrift "Fight back" aufmerksam gelesen. Danach habe ich mir die Kommentare angesehen und bin doch

darüber etwas erstaunt. Da werden Behauptungen aufgestellt, die im Artikel nicht zu belegen sind. Ich kann keine Vereinnahmung erkennen, ich kann nicht

erkennen, wie sich die aufrufenden Gruppen eine angemeldete Demo aneignen wollen. Ich lese auch nirgends, dass es sich um K Gruppen handelt.

Historisch betrachtet waren K Gruppen, der KBW, der KB, die KPD/ML und die KPD, dazu noch die schwäbische Sekte, die heutige MLPD und natürlich

die DDR hörigen DKP`ler. Ich kann mich gut erinnern, wie es damals war, auch vor vielen vielen Jahren gab es eine entsprechende Konkurrenz unter den

Gruppen, der politische Weg war nicht immer der gleiche Weg, aber wenn Kritik geübt wurde, dann wurde diese Kritik mit Fakten untermauert.

Die Schreiberlinge die hier andere als Stalinisten diffamieren, bringen kein einziges konkretes Beispiel, die diese Kritik beweist, kein einziger konkreter

Hinweis, wo denn gespalten wurde.

Ich persönlich bin seit über 40 Jahren als Antifaschist unterwegs, bezeichne mich selbst als freien Antifaschisten, weil ich keiner Gruppe angehöre, habe

früher u.a. in der Vorderpfalz maßgeblich den antifaschistischen Kampf mit auf den Weg gebracht und Nazis bereits mit 17 in den Arsch getreten, was ich

damit sagen will, eine Demo in Ludwigshafen gegen die sort agierenden Nazispacken ist notwendig und wichtig und da ist es mir egal wer daran

teilnimmt, im Gegenteil ich bin froh, wenn Leute aus den Winkeln von BAWÜ den Arsch hochkriegen um daran teilzunehmen. Wenn diese Leute vor

Ort dann durch unsolidarisches Verhalten auffallen sollten, werde ich gerne auch diesen Leuten in den Arsch treten, zuerst einmal sind sie mir aber

als Partner willkommen. Genauso lade ich diese Gruppen ein, am 1. Mai in Mannheim den Naziabschaum von der Strasse zu treten.

Also kommt alle mal wieder runter, für eine machtvolle und kraftvolle Demo am 21.04. in Ludwigshafen.

Und bildet wie immer Bezugsgruppen, denn die haben bereits unverhohlen gedroht, es muss also mit Schwachmaten gerechnet werden.

Mit antifaschistischem Gruß aus der Vorderpfalz

Da bin ich ganz deiner Meinung.

Ebenfalls mit antifaschistischem Gruß aus der Vorderpfalz

Offenbar warst du nicht auf den letzten Demos dieser Steinzeitkommunisten und hast auch nicht kürzlich noch mit ihnen in einem Bündnis gesessen, das sie gespalten haben.

Dem letzten Schreiber nochmal zu Erinnerung. Nenne Fakten, in welchem Bündnis hast Du denn gesessen, als die sog. K Gruppen gespalten haben.

Ich habe langsam den Eindruck, diejenigen die hier spalten sind die ANDEREN.

Und mit über 40 Jahren in der antifaschistischen Bewegnung habe ich sicher genug Erfahrung um mir ein Urteil erlauben zu können.

Ihr kriegt in der Regel auf der Strasse nichts gebacken und am Verhandlungstisch augenscheinlich auch nicht und deshalb haben dann die anderen

gespalten. Hör auf solch einen Dreck zu verbreiten, solange Du keine stichhaltigen und nachprüfbaren Fakten auf den Tisch legen kannst.

Aber, da herrscht ja die Angst, dass aufgrund einer Fallbeschreibung jemand herausbekommen könnte wer Du bist.

Ihr scheißt Euch in die Hose, wer aktiv gegen den Staat ist, muss sich auch bekennen, es sei den er ist um Untergrund, und da bist Dun sicher nicht.

Lieber Franz,

Zum einen ist es peinlich, wenn das einzige was dir auf den Kommentar deines Vorredners nicht anders reagieren kannst als "ihr kriegt nix gebacken und habt angst".

Zum anderen geht es bei der WEigerung hier über Internas zu reden nicht darum, selber nicht erkannt werden zu wollen. Wie weiter oben schon mehrfach betont wurde sind die Vorwürfe den entsprechenden Gruppen schon lange bekannt und auch von wem sie erhoben werden.

Der Grund, dass hier nix ausgebreitet wird ist, dass keine Internas verbreitet und andere Leute in die Pfanne gehauen werden.

Mit deiner Reaktion gehst du genau deren Taktik auf den Leim, zu den Vorwürfen weder intern noch öffentlich stellung zu beziehen um die anderen Gruppen dazu zu zwingen ihre Vorwürfe öffentlich zu erheben und ihnen dann Spalterei vorwerfen zu können.

Es bleibt dabei: Es ist das Verhalten der Gruppen die hier aufrufen, die es immer wieder unmöglich machen, mit ihnen zusammen zu arbeiten.

für alle die es interessiert:

die autonome antifa [f] mobilisiert zum zugtreffpunkt in frankfurt, 11 uhr infopoint ffm hbf