Der AK Tierrechte lädt euch ein zur Veranstaltung in der Stuve der LMU im Rahmen der Deutschlandtournee der Buchautoren von "Human-Animal-Studies".
Wir laden euch ein zur Veranstaltung in der Stuve der LMU im Rahmen der
Deutschlandtournee der Buchautoren von "Human-Animal-Studies":
Das Verhältnis von Menschen zu nichtmenschlichen Tieren …
stellt eine der großen Debatten der Gegenwart dar. Mit dem jungen Forschungsfeld
der Human-Animal Studies leisten die Kultur und Sozialwissenschaften
einen wertvollen Beitrag zu dieser Frage der Zeit und weisen auf die
Gesellschaftlichkeit der herrschenden Mensch-Tier-Verhältnisse hin.
Der Band versammelt als eine der ersten deutschsprachigen
Veröffentlichungen transdisziplinäre Beiträge, die nicht nur
theoretische Fragen der Konstitution von Mensch und ‚Tier‘ erörtern,
sondern auch daran anschließende Diskussionen über Geschlecht, Identität
und politische Praxis, z.B. der Tierrechtsbewegung, aufzeigen.
Thesen bekannter Denker_innen wie Foucault, Derrida und Haraway sowie aktuelle Ansätze, u.a. aus der Intersektionalitätsforschu ng und den Queer Studies, werden neu rezipiert und durch eigene theoretische und empirische Analysen ergänzt.
Auf der Veranstaltung werden die Herausgeber_innen nach einer
kurzen Einführung in die Human-Animal Studies, den Sammelband
vorstellen und einige ausgewählte Abschnitte lesen. Im Anschluss ist
Zeit für Fragen und Diskussionen zum Thema.
Mehr Infos: http:// human-animal-studies.de/
Für (vegane) Verpflegung ist natürlich gesorgt.
Eintritt frei
Wir freuen uns auf euch!
Ort: StuVe LMU (U3/ U6 Giselastraße), Leopoldstr aße 15, (Raum 002)
Facebook-Event-Link (anonymisiert)
ein antiemanzipatorisches projekt mehr
eine klare menschenfeindliche kampfansage mit einem einbruch in die wissenschaften... wie schon den einleitenden worten des buches zu entnehmen ist (quelle = buch selbst).
warum sind die sog. wissenschaften im englischsprachigen "raum" schon so "degeneriert"?
weil dort das privatwirtschaftliche mandat herrscht...
diese barbarisch freie forschung wird dort ganz einfach als kurzweyl betrieben.
eine dekadente erscheinungsform.
wer keine anderen sorgen hat sorgt sich um die "tiere" und wahlweise dann die anthropomorphe projektion als "das tier" im menschen...
weg mit dem dreck.
klauen, lesen, diskutieren.
die emanzipation erweitern
sorry, aber so ein schwachsinn (der kommentar von anonym, märz 2012)... es gilt nicht "für menschen" oder "für tiere" zu kämpfen, sondern "für menschen und tiere". dass da viele (linke) immer noch so einen gegensatz aufmachen wollen, der nicht existiert, ist mir echt unverständlich bzw. beruht vielleicht auf einer persönlichen rechtfertigungs- und abwehrhaltung.
die "sorge um die tiere" ist nicht antiemanzipatorisch. im gegenteil.