Antifaschistischer Stadtteilspaziergang in Ffm-Bornheim

Nina Mietz und Lars Zeyen

Am 14. September trafen sich rund 100 AntifaschistInnen im Frankfurter Stadtteil Bornheim, um gegen  das immer unverschäntere auftreten von Nazis in Frankfurt zu demonstrieren. Die Aktivitäten der Nazis reichen von NS-Propaganda über Einschüchterung bis zu Angriffen auf linke und migrantische Jugendliche. Vor der Wohnung der Nazi-Aktivisten Nina Mietz und Lars Zeyen in der Kettelerallee 41 wurde mit einem Redebeitrag über die neu eingezogenen  Nazis informiert. Außerdem wurden Flyer verteilt und in Briefkästen gesteckt.

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

In Frankfurt Nazi zu sein war schon immer keine einfache Sache. Jetzt, liebe Frau Mietz, hast du mit deinem Anhang den schlafenden Löwen geweckt. Was, wie du ja sicherlich schon mitbekommen hast, sehr schmerzhaft wird.

Als Anwohner möchte ich mich für diese Informationen recht herzlich bedanken!

Hey! Ich hatte Euren Flyer auch in meinem Briefkasten. Warum wird denn vor diesem Lars Zeyen gewarnt und er gleichzeitig als verantwortlich im Sinne des Presserechts angegeben? Ist das eine Art Witz, den ich einfach nicht verstehe?

Bitte die Antwort einfach hier posten. Danke! :-)

Nina hat der Polizei eine Liste vermeidlicher Linker mit Bildern und Namen angeboten nachdem ihre scheibe zubruch gegangen war:

04.10.2011Frankfurter Rundschau - Steckbriefe gegen die "Volksverräter"

Nina hatte sich diesen Sommer als unscheinbare junge Frau in FFM-Praunheim eingemietet.

Gleich nach dem Einzug waren da auch ihre beiden Hunde (Dobermann und Pitbull), die bei den Anwohnern ein ungutes Gefühl auslösten.

 

Gab dann auch bald Ärger, Polizei reagierte unverständlicherweise nur sehr träge und uninteressiert. Schon seltsam, keine öffentlichen Berichte über Nazi-Aufläufe in Bergen-Enkheim, kaum polizeiliches Interesse an Nina und den Hunden (auch nach Zwischenfällen)???

 

Nina scheint wieder aus der Wohnung in Praunheim weg zu sein. Wohin, wer weiß....

 

Also aufgepasst, Vermieter: Junge, politisch aktive  Frau mit zwei Kampfhunden auf Wohnungssuche!!!

Sie ist nun zentrumnah in Butzbach untergetaucht. Hat dort erst kürzlich eine Wohnung bezogen, in dem sie auf asozialste Weise haust. 

Auch weiß ich zuverlässig, dass sie täglich in diversen Supermärkten klauen geht. Es ist auch bekannt, dass mindestens zwei Haftbefehle offen sind. Des weiteren versucht sie anonym zu bleiben indem sie ihren Namen nicht an der Klingel anbringt. 

Ihr findet sie oft vor dem Pub, schräg gegenüber der Shisha Bar, Nähe des Bahnhof. 

 

Ihre aktuelle Nummer ist: 015752988571

Auch versucht sie inzwischen lukrative Kontakte zu den Hells Angels aufzubauen, doch hat sich mit einem von Ihnen gestern ziemlich übernommen und fürs erste keinen guten Stand bei denen. XD 

...zur Happy Hour 19-20 Uhr vom Pub in Butzbach fast täglich anzutreffen. Ihre derzeitige Wohnung befindet sich direkt auf dem Marktplatz Griedler Strasse... ständig hängt Sie mit den Jungs vom Tattoostudion Farbenreich rum bzw im Laden und bringt die geklaute Ware an den Mann...

Hallo es ist richtig das Nina Mieze im tattoo Studio tattooviert wurde da das ziehl eines solchen Studios ist . Sämtliche andere Sachverhalt die den Aufenthalt im Studio betriff sind frei erfunden Nina Mieze hat nach einer Auseinandersetzung mit einem Kunden im Studio absolutes Hausverbot !!! Das Studio distanziert sich von jeglicher Machenschaften der Nina Mieze !!!!

JN BaWü mit neuem Vorsitzenden

 

Seit ihrem Landeskongress am 25. Juli hat die JN Baden-Württemberg einen neuen Vorsitzenden: Maximilian Reich aus Illingen. Maximilian Reich, geboren am 04.10.1991, war bereits seit 2008 in Hessen als umtriebiger Naziaktivist aufgefallen. Er war führender Kopf des „Freien Netz Hessen“ und kandidierte 2011 für die NPD. Der Informatiker Reich betrieb diverse Naziwebsites wie fn-hessen.net und israelmordet.info und bewirbt online sein nationalsozialistisches „Antikapitalistisches Kollektiv Hessen”. Auch an Naziaufmärschen wie etwa am 1. Mai 2015 in Saalfeld nimmt er regelmäßig teil. Zudem betreibt Reich seit wenigen Tagen den Nazi-Webshop „Revoltopia“, wofür er sein langjähriges Pseudonym „Jonas Freytag“ verwendet. Nach seinem Umzug von Frankfurt nach Illingen im Enzkreis zu Nina Seidel entschloss sich Maximilian Reich, bei der Jugendorganisation der NPD Karriere zu machen – bisher allerdings, ohne mit seinem Namen in die Öffentlichkeit zu treten.

 

Quelle: https://autonome-antifa.org/?breve5598