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...aus dem "Umfeld der Roten Flora", Hamburg

"Nicht von Protesten auf der Straße gilt es sich zu distanzieren, sondern von dieser Gewalt, die uns umgibt. Es gilt, sich von denen zu distanzieren, die uns diese Situation als Normalität verkaufen wollen und für standortpolitische und privatwirtschaftliche Interessen die Stadt zum Ort der Repression erklären."

linksunten.indymedia.org/de/node/44911

es geht weiter!!!!!!

der anfang ist gemacht,jetzt geht es darum weiter zu machen.

kommt zur vollversammlung,bringt euch ein,ob links,linksradikal oder wie ihr euch sonst immer nennt.

auch wenn der anlass uns zu treffen die repression die uns getroffen hat war, geht es um so viel mehr.

es geht darum endlich eine antwort zu finden auf die verhältnisse in dennen wir leben.

es geht darum uns zu solidarisieren und nicht nur in unseren kleinen politischen welten zu bleiben und zu denken das wir die einzige wahrheit kennen.

klar gibt es theoretisch so viele themen die uns trennen, aber wollen wir uns weiter streiten und weiter zusehen wie dieses kapitalistische system weiter besteht?

wollen wir weiter zusehen wie grundlegende menschliche bedürfnisse wie wohnen,gesunde nahrung,gesundheit,uvm unfinazierbar werden?

wollen wir weiter zusehen wie die menschen getrennt werden,die menschen die vor krieg,hunger,verzweiflung fliehen an den grenzen europas festgehalten werden?

wollen wir weiter zusehen wie die natur,die wälder,die meere alles das was wir zum leben brauchen wirtschaftlichen intressen zum opfer fallen.

wollen wir weiter zusehen wie es weiter nur um märkte geht und nicht um die bedürfnisse der menschen,der natur,der tiere die diesen planeten teilen?

grade wir hir im norden,im herzen der bestie,sind verantwortlich das sich was ändert.

lasst uns endlich anfangen,lasst uns den kampf um die köpfe beginnen,kreativ eine andere welt gestalten.

wir brauchen ideen die überzeugen denn in unseren autonomen gettos kommen wir nicht weiter.fühlen uns warscheinlich noch gut mit der trennung,denn wir sind ja so viel besser wie die anderen.wir müssen verständlich bleiben und offen.

damit eine welt entsteht die für alle lebenswert ist.

lasst uns endlich aufräumen