Am 29. November wurde der Wagen des Geschäftsführers von Nomura, Dr. Hanno Kühn durch einen Brandanschlag völlig zerstört. Zur gleichen Zeit wurden das Haus von Karim Bohn mit Farbe eingedeckt, beim Gartentor die Schlösser verklebt und an den Wänden Parolen angebracht. Karim ist in der Führungsrige von Fortress. Am 30. November wurde das Haus von Christian Stiewe, Vize-Präsident von Fortress (HLS-Kreditgeber) angegriffen und mit Farbe eingedeckt. Einen Tag zuvor wurde in Schweden ebenfalls der Konzern Nomura angegriffen. Das Gebäude (Türen, Fenster) wurde großteils entglast. In Bekenner_innenschreiben übernahmen Tierbefreiungsaktivist_innen die Verantwortung für die Anschläge.
Warum wird HLS von Tierbefreiungsaktivist_innen angegriffen?
Infos zu HLS (Huntingdon Life Sciences):
Mit Testlaboren in England und den USA ist Huntingdon Life Sciences
(HLS) Europas größtes Auftragslabor und zählt zu den größten
Tierversuchslaboren weltweit.
70.000 Tiere - u.a. mehr als 1000
Hunde, 200 Katzen, 1000 Affen, 4000 Meerschweinchen, 3000 Vögel, 2000
Kaninchen, 4000 Fische sowie unzählige Nager und sog.
landwirtschaftliche Nutztiere - werden in den Laboren gehalten. 500
Tiere sterben täglich in Versuchen.
HLS führt vor allem. toxikologische Verträglichkeitsprüfungen durch: z.B. mit Pestiziden, Herbiziden, Lebensmittelfarbstoffen, Haushaltsprodukten, genetisch veränderten Organismen - für die Pharmaindustrie, Biotechnologiefirmen, chemische Industrie u.a.
An Tieren werden alle Stoffe getestet, mit denen der Mensch einmal in Berührung kommen könnte.
Über viele Jahre gelang es HLS, die Öffentlichkeit zu meiden. Das Tierleid wurde erstmal 1981an die Öffentlichkeit gebracht, als eine britische Tierrechtlerin bei HLS 8 Monate als Tierpflegerin arbeitete. Ihr Bericht war schockierend. Ebenso wie bei den nachfolgenden vier weiteren Undercover Investigations, bei denen sich Tierschützer_innen anstellen ließen und versteckt filmten, wurde von Forscher_innen berichtet, die Beagle-Welpen während Versuchen schlugen, Witze über die um ihr Leben bangende Tiere machten und während ihrer 'Arbeit' alkoholisiert waren. Mehrere Mitarbeiter_innen von HLS wurden bereits wegen Vergehen gegen das englische Tierschutzgesetz verurteilt.
Aufgrund der Kampagne wandelte sich HLS von einer profitmachenden in ihrem Bereich führende Firma zu einem Verlustunternehmen. Auftragsgeber_innen, Aktionär_innen und Lieferant_innen beendeten ihre Geschäftsbeziehungen zu HLS. Die Pleite wurde nur dadurch verhindert, dass 1998 die englische Natwest Bank einen Kredit von 24,5 Millionen Pfund gewährte.
Nach der Schließung der
Katzenzucht Hillgrove Farm, die zu diesem Zeitpunkt das Ziel der
größten englischen Tierrechtskampagne war, wurde im November 1999 SHAC
- Stop Huntingdon Animal Cruelty - mit nur einem einzigen Ziel
gegründet, egal ob es fünf Wochen oder fünf Jahre dauern würde:
Huntingdon Life Sciences zu schliessen!
Bekenner_innenschreiben zu den Aktionen: ALF besucht weiteren Fortress-Manager
“In der Nacht des 30. November 2010 besuchte die ALF Christian
Stiewe, Vize-Präsident von Fortress, Elisabethstrasse 28, 32756
Detmold, Deutschland. Farbe wurde über die Stufen vor seinem Apartment Gebäude gekippt und
ein Graffiti mit dem Schriftzug C. Stiewe Tierquäler an die Wand
gesprüht.
Fortress muss aufhören mit Huntingdon Life Sciences (HLS) Geschäfte zu
machen und den 70 Millionen Dollar Kredit zurückziehen. Dieser Kredit
hält HLS gegenwärtig am Leben und ohne ihn gehen sie bankrott. Animal
Liberation Front”
“In the night of 30 november 2010 the ALF visited Christian Stiewe,
Vice President at Fortress, Elisabethstrasse 28, 32756 Detmold, Germany. Paint was thrown over the steps in front of his apartment building and
graffiti saying C. Stiewe Animal Abuser was spray-painted on the wall.
Fortress needs to stop dealing with Huntingdon Life Sciences (HLS) and retract
the 70 million dollar loan. This loan is HLS’s life line right now and without it
they will go bankrupt. Animal Liberation Front”
Wagen von Nomura-Chef niedergebrannt
“DEUTSCHLAND, 2010 Dies ist eine Botschaft an Nomura. SORGT DAFÜR, DASS FORTRESS SEINEN 70 MILLIONEN DOLLAR KREDIT AN HUNTINGDON LIFE SCIENCES ZURÜCKZIEHT! Um diese Nachricht etwas deutlicher zu machen, muss der Geschäftsführer von Nomura, Dr. Hanno Kühn, fortan zu Fuss zur Arbeit gehen. Sein Wagen wurde in der Nacht des 29. November niedergebrannt. Militant Forces Against Huntingdon”
[Anmerkung: es handelt sich nicht um das Original-Bekennerschreiben, sondern um eine Übersetzung des engl. Bekennerschreibens.]
“GERMANY, 2010 This is a message to Nomura. LET FORTRESS WITHDRAW THEIR 70 MILLION DOLLAR LOAN TO HUNTINGDON LIFE SCIENCES! To make this message a little bit clearer the Managing Director at Nomura, Dr. Hanno Kühn, has to walk to work from now on. His car burned to the ground in the night of november 29th. Militant Forces Against Huntingdon”
Fortress-Manager bekommt Besuch
“29 November 2010
Lasst mich eine kleine Geschichte erzählen, über einen kleinen,
dummen Mann, der ein ziemlich glückliches Leben in Essen, Deutschland,
führt. Er hat einen tollen Job und arbeitet hart. Der Name des dummen
Mannes ist Karim Bohn. Karim arbeitet für Fortress, tatsächlich ist er
der Vize-Präsident von Fortress. Sein Leben war schön, aber dann eines
morgens nach dem Frühstück, als er bereit war zur Arbeit zu gehen,
bemerkte er, dass er in seinem eigenen Garten eingesperrt war. Das Tor
war verschlossen und mit roter Farbe überzogen. Als er dann endlich aus
dem Garten rauskam, sah er seinen eigenen Namen auf einer Mauer stehen
und PUPPY KILLER (WELPEN-MÖRDER ) stand darunter, als er die Strasse passierte, sah er wieder seinen Namen auf einer Mauer, diesmal stand PUPPY KILLING SCUM (WELPEN MORDERNDER ABSCHAUM)
und das ALF Logo daneben. Er war nicht mehr so glücklich. Die Moral
dieser Geschichte: Zieht den Kredit zurück den Fortress an Huntingdon
Life Sciences gegeben hat oder rechnet mit Widerstand von der ALF
(basiert auf einer wahren Geschichte, die in derselben Nacht passiert
ist)
ALF”
[Anmerkung: es handelt sich nicht um das Original-Bekennerschreiben, sondern um eine Übersetzung des engl. Bekennerschreibens.]
“29 november 2010
Let me tell you a little story about a silly little man, who lives a quiet happy life in Essen Germany. He has a good job and works hard. This silly little man’s name is Karim Bohn. Karim works for Fortress, as a matter of fact he is the Vice President at Fortress. His life was good, but then one morning after breakfast when he was ready to go to work he noticed that he was locked-up in his own garden. The gate was locked and there was red paint all over. Then when he finally got out of the garden he saw his name on a wall with PUPPY KILLER underneath it, when he got further in the street again he saw his name on a wall
this time with PUPPY KILLING SCUM and a ALF Logo next to it. He wasn’t so
happy anymore. The moral of this story: Withdraw the loan fortress gave
Huntingdon Life Sciences or expect resistance from the ALF (based on a true story happening the same night)
ALF”
Nomura in Schweden entglast
Bekenner_innenschreiben:
“November Umeå: Aktionen gegen Nomura fanden statt. Viele Fenster und eine Tür wurden zertrümmert. Steine und Flaschen in das Gebäude geworfen! Alle Fahrräder der Mitarbeiter wurden beschädigt.
Hintergrund: Nomura gehört der Grossteil der Bank Fortress, die Geld an HLS verliehen hat, die jeden Tag 500 Tiere zu Tode quälen. Ohne Fortress wäre Huntingdon bankrott. Wir wollen alle ermutigen, sich jeden vorzunehmen der die HLS Mörder unterstützt und sie in jeder möglichen Weise anzugreifen! Für die Totale Befreiung immer / Total Liberation Front – TLF"
Solidarität mit den gefangenen Tierbefreiungsaktivist_innen
Vor einem Monat wurden von einem englischen Gericht bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres langjährige Haftstrafen gleich gegen mehrere Tierrechtsaktivist_innen ausgebrochen. Ihre Straftat: Verschwörung zum Eingriff in ein bestehendes Vertragsverhältnis eines Tierversuchsunternehmen und verschwörung zur Erpressung. Die Strafen, die gegen die sechs Aktivist_innen der Stop Huntingdon Animal Cruelty-Kampagne (SHAC, www.shac.net) verhängt wurden reichen bis zu unglaublichen sechs Jahren Haft.
Mit sechs Jahren fasste die 53-jährige Sarah die höchste strafe aus. Laut dem Hetzblatt 'Daily Mail' soll sie die jüngeren Aktivist_innen angeleitet haben und damit eine führende Rolle in der Kampagne übernommen haben. Dass soziale Bewegungen auch ohne Führungspersönlichkeiten auskommen liegt offenbar ausserhalb der Vorstellung von Staatsdiener_innen.
Dazu hat Sarah ein zehn Jahre andauerndes Verbot auferlegt bekommen, das mit Ende der Haftstrafe in Kraft tritt, an jeglichen Aktivitäten gegen Tierversuche teilnehmen zu dürfen. Demnach darf sie weder zu Demos gegen Tierversuche gehen, noch dazu aufrufen, genauso wie sie keine Planungstreffen für Anti-Tierversuchsproteste besuchen oder Flugblätter zu dem Thema verfassen darf.
Nicole, 22 Jahre alt, soll wegen ihrer Beteiligung an direkten Aktionen dreieinhalb Jahre in Haft. Sie soll, wie Sarah, eine 'Insiderin' der Kampagne gewesen sein. Gegen Nicole und alle anderen wurden fünfjährige Weisungen verhängt, sich nicht an Aktivitäten gegen Tierversuche beteiligen zu dürfen.
Drei Jahre soll der 32-jährige Jason hinter Gitter, weil er sich seit 2002 aktiv an der SHAC-Kampagne beteiligt haben soll und aggressives Verhalten auf Demos gezeigt hätte.
Vier Jahre in den Knast soll Thomas, er soll fden Webaauftritt von SHAC nach den Verhaftungen 2007 übernommen haben.
Nicola, soll zwar keine Gesetze übertreten haben, aber dennoch sehr in die Kampagne involviert und damit informiert gewesen sein. Sie bekam 15 Monate Knast.
Der jüngste Beschuldigte Alfie, 21, bekam mit 12 Monaten (auf zwei Jahre) bedingter Strafe das kleinste Strafmaß und als einziger keine Haftstrafe. Dazu soll er 100 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten.
Verschiedenste Vertreter_innen der Repressionsbehörden feiern die harschen Urteile ab. Nicht zuletzt die vor allem gegen die Tierrechtsbewegung arbeitende Sondereinheit National Extremism Tactical Coordination Unit (NETCU) lobt das Gericht.
Das linke Medienportal Schnews (http://www.schnews.org.uk und http://www.indymedia.org.uk/en/2010/10/466980.html) schreibt dazu, dass die Anklagebehörde in allen Fällen nichts beweisen musste. Die einzige Frage im Prozess war, ob beweisbar wäre, dass die jeweilige Person bei SHAC aktiv gewesen war.
Laut Schnews ist die SHAC Kampagne trotz der Repression noch immer sehr aktiv. Am Tag der Urteilsverkündung wurde als Zeichen der Solidarität mit den Beschuldigten sowie natürlich mit den Tausenden Tieren, denen in den nächsten Monaten der Tod in den Labors von HLS bevor steht, vor zahlreichen Einrichtungen demonstriert, die mit HLS in Geschäftsverbindungen stehen.
Wie kann ich die Betroffenen unterstützen?
Beteilige dich an der weltweiten SHAC-Kampagne (www.shac.net) oder unterstütze die Gefangenen direkt in dem du ihnen Briefe ins Gefängnis schickst oder Geld spendest. Genauere Infos zur Unterstützung findest du hier: http://www.myspace.com/shacukprisonersupport
Jason Mullen #A8076AX
HMP Winchester
Romsey Road
Winchester
Hampshire SO22 5DF
UNITED KINGDOM
Nicola Tapping #HK9804
HMP Bronzefield
Woodthorpe Road
Ashford
Middlesex TW15 3JZ
UNITED KINGDOM
Nicole Vosper #VM9385
HMP Bronzefield
Woodthorpe Road
Ashford, Middlesex TW15 3JZ
UNITED KINGDOM
Unterstützungs-Website: www.myspace.com/vegannicole
Sarah Whitehead #VM7684
HMP Bronzefield
Woodthorpe Road
Ashford
Middlesex TW15 3JZ
UNITED KINGDOM
Unterstützungs-Website: www.myspace.com/supportsarah
HLS-Kunden in Deutschland
Kunden von HLS: (www.shac.net/action/customers/clients/europe/germany.html)
ABBOTT
Abbott GmbH & Co. KG
Max-Planck-Ring 2
65205 Wiesbaden-Delkenheim, Germany
Telephone: (49 6122) 580
Facsimile: (49 6122) 58 1244
Abbott Vascular Deutschland GmbH
Schanzenfeldstraße 2
35578 Wetzlar, Germany
Telephone: (49 6441) 87075 0
Facsimile: (49 6441) 87075 606
Soliqs
Abbott GmbH & Co. KG
Knollstrasse 50
67061 Ludwigshafen, Germany
Telephone: (49 621) 589 2427
Facsimile: (49 621) 589 3092
ACTELION
Basler Strasse 63-65
79100 Freiburg
Germany
Phone: +49 761 45 640
Fax: +49 761 45 64 45
ASTRAZENECA
Tinsdaler Weg 183
Wedel
D-22880
Tel:+49 4103 708 0
Fax:+49 4103 708 73293
Werk Plankstadt, Otto-Hahn-Straße
Plankstadt
D-68723
Tel:+49 62 02 99 00
Fax:+49 62 02 99 20 00
Astra Tech GmbH
Postfach 131
Elz
D-65600
Tel:+49 6431 9869 0
Fax:+49 6431 9869 500
BRISTOL MYERS SQUIBB
Arnulfstr. 29
80636 München
Telefon: 089 - 12142 -0
Fax: 089 - 12142 -392
DOW
Truderinger Straße 15
81677 München
Tel.: 0 89 - 4 55 33 - 0
Fax: 0 89 - 4 55 33 - 111
MERCK
Lindenplatz 1
85540 Haar
MONSANTO
Monsanto Agrar Deutschland GmbH
Vogelsanger Weg 91
40470 Düsseldorf, Germany
Phone:+49-211-3675.0
Fax:+49-211-3675.341
Zuchtstation Kuenzing
Klingerfeldstr. 2b
94550 Kuenzing, Germany
Phone: +49-8547-91497.0
Fax:+49-8547-91497.20
Zuchtstation Borken
Borkener Str. 169
46325 Borken, Germany
Phone:+49-2862-9073.10
Fax:+49-2862-9073.20
Seminis
Lindenallee 33
Neustadt, Germany 31535
ORION PHARMA
Notkestrasse 9
DE-22607 Hamburg
Germany
Tel. +49 (0)40 899 6890
Fax +49 (0)40 899 68996
PFIZER
Pfizerstraße 1
76139 Karlsruhe
Tel.: 0721/6101-01
Fax: 0721/6203-01
SANOFI AVENTIS
Industriepark Höchst
65926 Frankfurt
Germany
Tel. : +49 (0)69 305 80710
Fax : +49 (0)69 305 16883
Marketing and Distribution
Sanofi-aventis Deutschland GmbH
Potsdamer Strasse 8
10785 Berlin
Germany
Tel. : +49 (0)30 2575 2000
Fax : +49 (0)30 2575 2001
Service Center Garching
Sanofi-aventis Deutschland GmbH
85748 Garching
Germany
Tel. : +49 (0)89 327086 10
Fax : +49 (0)89 3203743
Winthrop Arzneimittel GmbH
Member of the sanofi-aventis Group
Industriestrasse 10
82256 Fürstenfeldbruck
Germany
Tel. : +49 (0)8141 3572 0
Fax : +49 (0)8141 35725 99
A. Nattermann & Cie. GmbH
Member of the sanofi-aventis Group
Nattermannallee 1
50829 Cologne
Germany
Tel. : +49 (0)221 509 01
Fax : +49 (0)221 509 2711
SYNGENTA
Am Technologiepark 1 - 5
D - 63477 Maintal
Ph : +49-6181-9081-0
Fax : +49-6181-9081-100
Alte Reeserstrasse 95
D-47533 Kleve-Kellen
Ph : +49-2821 9940
Fax : +49-2821 91778
TEVA
Kandelstrasse 10 D-79199 Kirchzarten
Germany
Tel: +49-6105-976760
TEVA / IVAX-Gelkaps Gmbh
Am Hunengrab 20
16928 Falkenhagen
Germany
Tel: +49 33 986 636 80
weitere Aktionen gegen Nomura (HLS) in Neu-Isenburg
"In the early morning of December the 2th the ALF visited Dr. Thomas Weichert (ght Managing Director at Nomura) and his wife Gisela Pucken in Neu-Isenburg, Germany. gisela probably didn't know that her husband Thomas makes it possible that 500 animals a day die horrible deaths in HLS. The ALF let her know about this by spray-paining a little message on the wall of their apartment building, 'Dr. Weichert Puppy Killer'. Nomura its time to let Fortress know that they have to retract the loan to HLS. This fight will not stop until all are free!
Animal Liberation Front"
Aktionen
Die dem Kapitalismus schaden, sind auch von Seiten der Reaktionären in Teilen zu begrüßen.
Einen Teil Linker Geschichte schreiben Sie damit jedoch nicht.
agree
Danke!
500 Tiere jeden Tag ... da bringt jeder Footlocker pro Schuh mehr Menschen + Tiere um ....
@agree
willst du etwa opferzahlen gegeneinander hochrechnen um festzulegen wie schwerwiegend ein verbrechen ist?
nur weil wo anders noch mehr tiere und menschen ausgebeutet und ermordet werden ist es doch nicht weniger schlimm, dass hls 500 tiere täglich ermordet.
kannst du dir überhaupt vorstellen, dass es sich hier um 500 individuen handelt die ihr kurzes qualvolles leben in der hölle verbringen?
wenn du was für tiere und menschen tun willst dann lebe doch vegan, immerhin werden jede sekunde 14 tiere geschlachtet, alleine in deutschland!
Was für dumme, reaktionäre Arschlöcher
Diese genialen Schnellmerker haben
1. einem im Nachbarhaus wohnenden Handwerker das Auto abgebrannt
2. den ebenfalls in keiner Weise mit HLS verbundenen Eigentümern die Wände beschmiert
3. damit einen Mann treffen wollen, der schon seit 1 1/2 Jahren nicht mehr bei Fortress arbeitet
4. und dabei mal ganz nebenbei mit Mord gedroht (sinngemäß: der Feuerwagen kam nicht durch .. stell dir mal vor, dein Haus brennt)
Und das alles, weil sie Menschenversuche besser finden als Tierversuche. Ja ihr total progressiven und herrschaftskritischen Menschenfeinde, wieso verpisst ihr euch nicht endlich zu euren Kameraden von den Antispeziesistischen Nationalsozialisten, wo ihr hingehört? Warum muss ich die Selbstbeweihräuchung von faschistoiden Menschenhassern auf einer sich als "links" verstehenden Internetseite lesen? Was kommt demnächst, die Veröffentlichung von Bekennerschreiben zu Brandanschlägen auf Ausländer, gegen die Umweltzerstörung durch Überbevölkerung? Bizarrerweise sind dieselben Gestalten auch gerne gegen Abtreibung, da geht noch was.
*kotzen*