Bericht über die Mahnwache anläßlich der "11th EMBL/EMBO Science and Society Conference: The Difference between the Sexes – From Biology to Behaviour" vom 6.11.10 in Heidelberg unter dem Motto "STOP Genitalverstümmelung als "Rohmaterial" für die Geschlechterforschung!". Die Verantwortlichen reagierten äußerst empfindlich, als sich ihre Forschungsobjekte für einmal öffentlich kritisch äußern und partout nicht integrieren lassen wollten ...
(Heute 17.11. findet übrigens in Frankfurt am "Cornelia Goethe Centrum" eine thematisch ähnliche Veranstaltung statt, mehr dazu hier.)
INHALT:
1) EMBL/EMBO will Kritik an unethischem Kongress verbieten
2) Friedliche Mahnwache und begründete Kritik
3) "Raus! Raus! Raus!"
4) Presseschau: EMBL/EMBO lügen
Entgegen den Drohungen von Ralph Martens, Administrativdirektor des "European Molecular Biology Laboratory (EMBL)" in Heidelberg, erreichten wir den vorgesehenen Ort für die friedliche Mahnwache unbehelligt und stellten uns sogleich mit unseren Schildern und T-Shirts auf, um gegen die unreflektierte Ausbeutung der täglichen Genitalverstümmelungen und anderen medizynischen Verbrechen als "Rohmaterial" der im "EMBL Advanced Training Centre (ATC)" tagenden GeschlechterforscherInnen zu protestieren und der realen Opfer dieser "wertfreien Wissenschaft" zu gedenken.
Das von Herrn Martens für die "11th EMBL/EMBO" angedrohte martialische Polizeiaufgebot entpuppte sich als ein Streifenwagen mit zwei uniformierten Beamtinnen, die umgehend ausstiegen und auf uns zukamen. Doch statt uns unverzüglich in Handschellen zu legen und vom Platz zu zerren, bestätigten sie uns freundlich, dass wir die beim Bürgeramt der Stadt Heidelberg ordnungsgemäss angemeldete friedliche Mahnwache durchführen dürfen.
Die einzigen unfriedlichen Momente während unserer ganzen Aktion kamen bezeichnenderweise ausschließlich von Seiten der Verantwortlichen der "11th EMBL/EMBO" selbst ...
Die "11th EMBL/EMBO Science and Society Conference: The Difference between the Sexes – From Biology to Behaviour" wird vom "EMBL" gemeinsam mit der benachbarten "Europäische Organisation für Molekularbiologie (EMBO)" ausgerichtet.
1) EMBL/EMBO will Kritik an unethischem Kongress verbieten
Schon 2 Tage vor der Mahnwache hatte EMBL-Administrativdirektor Ralph Martens bei einer telefonischen Kontaktaufnahme Zwischengeschlecht.org die Kundgebung kurzerhand verbieten wollen mit der Begründung, das gesamte EMBL/EMBO-Gelände sei "internationales Gebiet" mit "Immunität" und "Privilegien", weshalb die Stadt Heidelberg gar nicht berechtigt sei, eine Bewilligung für unsere friedliche Mahnwache auszustellen. Gleichzeitig unterstellte Herr Martens Zwischengeschlecht.org, wir wären "Steinewerfer".
Falls wir die Mahnwache trotzdem durchführen wollten, dürften wir das laut Herr Martens allerhöchstens an einer Strassenkreuzung im Wald einen halben Kilometer vom EMBL entfernt, wo die Jurisdiktion der Stadt Heidelberg ende. Falls wir wie geplant die Mahnwache trotzdem wie bewilligt in Sichtweite des EMBL Advanced Training Centre (ATC) durchführen würden, worin die kritisierte Tagung stattfand, sei die Polizei verständigt und Bereitschaftseinheiten würden eingreifen, ihm sei das egal, er werde am Samstag sowieso nicht anwesend sein.
EMBL-Programmleiter Halldór Stefánsson, an den uns Herr Martens in der Folge verwies, hatte Zwischengeschlecht.org die Mahnwache ebenfalls auszureden versucht, wenn auch ohne Drohungen mit Bereitschaftseinheiten. Laut Herr Stefánsson hätten wir die Mahnwache am falschen Ort geplant und würden in unserem eigenen Interesse besser davon absehen, die "11th EMBL/EMBO"-Konferenz hätte nichts mit den OPs an Kindern zu tun, und so abgelegen würde uns eh niemand bemerken.
Laut Herr Stefánsson sollten wir uns deshalb besser an der Tagung als Teilnehmer_innen anmelden und als "Bürger"
in der Diskussion unser Anliegen einbringen – wozu wir uns sowohl
mündlich wie auch in einer persönlichen E-Mail (englisch) sowie im
Offenen Brief durchaus bereit erklärten – aber eben nur im Anschluss an
die friedliche Mahnwache zum Gedenken der zahllosen realen Opfer der
Geschlechterwissenschaften, deren verschiedene Sparten an der "11th EMBL/EMBO" versammelt sind.
2) Friedliche Mahnwache und begründete Kritik
Und unsere Mahnwache führten wir dann auch durch, und zwar allen Drohungen im Vorfeld und allen misstrauischen Blicken aus dem "EMBL Advanced Training Centre (ATC)" zum Trotz wie angekündigt (und für Aktionen von Zwischengeschlecht.org üblich) friedlich. Und noch dazu verstärkt durch eine lokale Solidelegation, die sich auch durch den weiten Weg zum in den Wäldern vor Heidelberg tatsächlich eher abgelegenen Standort der EMBL nicht hatte abschrecken lassen. Dafür ein fettes Dankeschön!
Wie bei anderen Protesten (so auch tags zuvor in Augsburg anlässlich der EndokrinologInnentagung "APE-AGPD 2010") präsentierte die Menschenrechtsgruppe Zwischengeschlecht.org zur "11th EMBL/EMBO Science and Society Conference: The Difference between the Sexes – From Biology to Behaviour" einen >>> Offenen Brief (englisch), in dem die Kritikpunkte noch einmal festgehalten wurden. Darin steht eingangs:
"Die Geschichte der Geschlechterforschung in all ihren Disziplinen (Biologie, Endokrinologie, Genetik, Sexologie und Gender Studies) ist untrennbar verbunden mit der Geschichte der medizinischen Verbrechen an Zwittern. Diese andauernden medizinischen Verbrechen, die seit den 1950ern systematisch an wehrlosen Kindern verübt werden, sind wohl eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen in westlichen Gesellschaften seit dem 2. Weltkrieg."
Weiter wird im Offenen Brief dargelegt, wie die Geschlechterforschung massgeblich dazu beitrug, dass sich die gesellschaftliche Situation der Zwitter seit Beginn der Moderne dramatisch verschlechterte:
Während des Mittelalters bis in die Neuzeit waren Zwitter nicht nur juristisch anerkannt und wuchsen mit unversehrten Körpern auf, sondern hatten das einzigartige Privileg, als Erwachsene selber darüber entscheiden zu dürfen, ob sie als Männer oder als Frauen leben wollten. Erst im 19. Jahrhundert wurde ihnen dieses Privileg aberkannt im Namen der Wissenschaft, die sich seither und bis auf den heutigen Tag anmasst, besser als die Betroffenen selbst darüber entscheiden zu können, welches ihr "wahres Geschlecht" sei. Seit den 1950ern setzt die Medizin diese selbstherrlichen "Entscheidungen" systematisch chirurgisch durch, so dass heute Zwitter als Spezies ebenso wie in der öffentlichen Wahrnehmung nahezu ausgelöscht sind. Heute noch werden nach Erhebungen der GenitalabschneiderInnen selbst 90% aller Zwitter im Kindesalter ohne medizinische Notwendigkeit durchschnittlich mehrfach irreversibel genitalverstümmelt.
Die Geschlechterforschung und ihre Disziplinen sind in einer für Zwitter verhängnisvollen Wechselwirkung mit der Medizin zudem bis heute als Mittäterin massgeblich an den Verstümmelungen mitbeteiligt:
Von Anfang an benutzten GeschlechterforscherInnen "wissenschaftliche Berichte" über Zwittergenitalverstümmelungen als Grundlage und Datenmaterial zur Entwicklung und Verfeinerung ihrer "wissenschaftlichen Theorien", während andererseits die Medizyner diese Theorien bis heute zur Rechtfertigung und Fortführung der laufend "verbesserten" Verstümmelungen benutzen, worauf die Geschlechterforschung diese neuen "Erkenntnisse" wiederum benutzt zur Weiterführung ihrer Theorien, usw. usf. – und wenn sie nicht gestorben sind, so verstümmeln und forschen sie noch heute ...
Der Offene Brief nennt Namen auch heute noch angesehener ForscherInnen, deren Beteiligung an der Durchsetzung der Zwitterverstümmelungen in ihren geschönten heutigen Biographien wohl kaum zufällig regelmässig und durchgehend ausgelassen wird. Während gleichzeitig sogar "kritische" zeitgenössische GeschlechterforscherInnen noch für die abscheulichsten Verstümmler in ihren Publikationen nur verständnisvolle Worte und obendrein noch Lob übrig haben, wie z.B. die am "11th EMBL/EMBO" über "Nature vs. Nature" referierende Anne Fausto-Sterling betreffend dem "Vater der modernen Urologie" Hugh Hampton Young, der in den 30er Jahren die VerstümmelungsOPs an Zwittern zur Serienreife brachte.
Während hauptsächlich an die Adresse der Gender Studies von überlebenden Zwangsoperierten und solidarischen Nicht-Zwittern im neuen Jahrtausend erstmals begründete Kritik (vgl. Koyama/Weasel 2003) und auch Forderungen gerichtet wurden (welche mittlerweile zum Teil auch aufgegriffen werden, vgl. z.B. Dietze 2006 oder Janssen 2009), ist solche Kritik und vor allem kritische Rezeption davon in Bezug auf die naturwissenschaftlichen Disziplinen nach wie vor kaum existent. Auch das Programm der "11th EMBL/EMBO" lässt nirgends erkennen, dass die gravierenden ethischen und menschenrechtlichen Implikationen dieser über 100 Jahre ungebrochen andauernden Komplizen- und Mittäterschaft mit den systematischen medizinischen Verbrechen an Zwittern angemessen angesprochen würden.
Aus diesen Gründen hielt
die Menschenrechtsgruppe Zwischengeschlecht.org im Offenen Brief
abschließend fest, könne sie nicht ohne Weiteres an einer solchen
wissenschaftlichen Tagung teilnehmen, bekräftigte aber erneut die
Bereitschaft, sich im Anschluss an die Mahnwache einer kritischen
Diskussion zu stellen, sofern dies von Seiten der Konferenz gewünscht
sei.
3) "Raus! Raus! Raus!"
Nachdem wir vor Ort noch rasch den Umschlag angeschrieben und den unterschriebenen Brief eingetütet hatten, machten wir uns schließlich auf den Weg, um wie angekündigt den Offenen Brief an den EMBL-Programmleiter Halldór Stefánsson und die ReferentInnen und BesucherInnen der Tagung wie üblich am Empfang persönlich zu überreichen.
Vor lauter Aufregung steuerte Nella die erstbeste Tür des "EMBL Advanced Training Centre (ATC)" an, und wir landeten in der Folge in einem offenbar für die Kaffeepause gerüsteten Foyer, worin wir auf zwei Herren an einem Stehtischchen trafen, bei denen wir uns nach dem Empfang erkundigten.
Einer der beiden, ein Herr, der sich nicht vorstellte, aber dem EMBL-Administrativdirektor Ralph Martens verblüffend ähnlich sah, begann bei unserem Anblick wie aus der Pistole geschossen cholerische Lautfolgen abzusondern, in denen das Wort "Raus!" einen besonderen Stellenwert einnahm. Für einen Moment waren wir froh, dass die beiden freundlichen Beamtinnen uns unauffällig gefolgt waren.
Als der Herr schließlich für einen kurzen Moment Luft holte, wiesen wir darauf hin, dass wir lediglich den Offenen Brief zu Handen von EMBL-Programmleiter Halldór Stefánsson und weitere Kopien an die ReferentInnen und BesucherInnen der Konferenz überreichen wollten. Doch auch davon wollte der Herr nichts wissen; erst als wir uns in der Folge wieder nach dem Empfang erkundigten, hieß er uns alles auf einem Tischchen an Ort und Stelle abzulegen, was wir dann taten. Als derweil der zweite anwesende Herr uns sagte, wir müssten aber nun wieder gehen, draußen dürften wir sein, aber drinnen nicht, herrschte ihn der erste sogleich an, er solle nicht mit uns reden.
Nachdem wir so unsere
Offenen Briefe deponiert hatten, wandten wir uns wieder dem Ausgang zu,
um unsere friedliche Mahnwache fortzuführen, flankiert von den beiden
Beamtinnen und eingedeckt mit einer weiteren lautstarken Tirade des
Herrn, der trotz eine gewissen optischen Ähnlichkeit unmöglich
EMBL-Administrativdirektor Ralph Martens sein konnte, hatte doch Herr
Martens seinerzeit deutlich erklärt, am Samstag während des Kongresses
nicht persönlich vor Ort anwesend zu sein.
4) Presseschau: EMBL/EMBO lügen
Zwar hatte uns EMBL-Programmleiter Halldór Stefánsson versichert, ethische und menschenrechtliche Aspekte der in der Geschlechterforschung allgegenwärtigen Zwangsbehandlungen an Zwittern würden an der "11th EMBL/EMBO" durchaus angemessen behandelt, obwohl im offiziellen Kongressprogramm weit und breit nichts davon zu finden ist. Zumindest in den zwei auffindbaren Medienberichten zum Kongress war davon allerdings wenig auszumachen – vielmehr wurden von Seiten EMBL-EMBO anscheinend erst noch handfeste Unwahrheiten verbreitet.
Im >>> FAZ-Artikel "Frau & Mann: Was trennt die Geschlechter?" vom 12.11. wurde zwar eingangs angesprochen, dass es sich beim Thema um ein "Politikum" handle – "ein Konfliktstoff auf allen Ebenen von der Erziehung und Bildung bis zur Medizin"–, und der bis heute so eng mit den Zwitter-Zwangsbehandlungen verbundene "wissenschaftliche Streit" um "Nature vs. Nurture" zieht sich wie ein roter Faden durch den Artikel bis zum Schlussabschnitt:
Die entscheidende Frage freilich lautet: Sind auch die Geschlechtsunterschiede beim Menschen Ausdruck sexueller Selektion? Durchaus, wenn auch wohl etwas weniger ausgeprägt, lautete die etwas fade Antwort der Biologen. Die amerikanische Geschlechterforscherin Anne Fausto-Sterling von der Brown University, selbst Biologin, gab sich überzeugt, dass die "rosa und blauen Sphären" in unserer Gesellschaft nicht absolut vorbestimmt sind. Sexuelle Prägung lebe von einer nachgeordneten Dynamik. "Ausgangspunkt ist eine Art Lustzentrum, das im ersten Jahr, wenn sich das Gehirn der Kinder entwickelt, durch die Geschlechtshormone, aber eben auch durch die Handlungsstereotype der Eltern angeregt wird." Rollenbilder setzten sich so fest, aber auch handfeste biologische Unterschiede im Gehirn und im Verhalten. Am Ende war man sich in einem einig: Das Y-Chromosom ist nicht der einzige Unterschied zwischen Mann und Frau.
Falls jedoch die heute in Deutschland (auch am Universitätsklinikum Heidelberg!) weiterhin TÄGLICH praktizierten Genitalverstümmelungen und sonstigen Zwangsbehandlungen als Voraussetzung und "humanexperimenteller Hintergrund" dieser Theorien von der "nachgeordneten Dynamik" usw. während des Kongresses tatsächlich angesprochen wurden, so war das zumindest dem FAZ-Berichterstatter Joachim Müller-Jung gänzlich entgangen.
Im gleichentags publizierten >>> Bericht der Rhein-Neckar-Zeitung "Der kleine Unterschied und seine großen Folgen" vom 12.11. stellt ebenfalls durchgängig die Frage nach "Nature vs. Nurture": "Repräsentieren Frauen und Männer tatsächlich zwei verschiedene Typen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Zielen und Eigenschaften? Oder ist es doch "nur" die Erziehung, die uns zu dem macht, was wir sind?"
Und erwähnt immerhin unsere Mahnwache:
Das Thema sorgte übrigens schon im Vorfeld der Konferenz für erregte Gemüter: Die Menschenrechtsorganisation "Zwischengeschlecht.org" kündigte eine friedliche Mahnwache vor dem Konferenzgebäude als Protest gegen "medizinische Verbrechen an Zwittern" an.
Peinlicherweise schein die Verfasserin Yvonne Kaul an der Tagung selbst aber irgendwie nicht einmal mitbekommen zu haben, dass es um "Intersexuelle" geht, sondern schreibt konsequent von "Transsexuellen":
Heiß diskutiert wurden Schicksale von transsexuellen Menschen, die mit physiologischen Missbildungen auf die Welt kommen: Mädchen mit einem Mini-Penis oder Jungen mit einem Y-Chromosom, bei denen aber die männlichen Geschlechtsorgane nicht ausreifen. Sie sehen äußerlich weiblich aus, haben aber keinen Uterus und keine Eierstöcke. Sollten solche transsexuellen Fälle klinisch behandelt werden? Die meisten Eltern entscheiden sich für einen chirurgischen Eingriff bei diesen Babys, nicht immer aber erweist sich ihre Entscheidung als richtig.
Berühmt wurde der Fall eines Jungen, der mit weiblichen XX-Chromosomen auf die Welt kam, dessen Geschlechtsorgane jedoch männlich waren. Das Baby wurde operiert und als Mädchen erzogen, wuchs aber zu einem unglücklichen Erwachsenen mit einem weiblichen Körper und männlicher Identität heran.
Nur noch vermuten lässt sich, es habe sich beim "berühmten Fall" wohl um Moneys skrupelloses "Zwilligsexperiment" gehandelt, das Money allerdings an "normalen Jungen" durchführte bzw. durchführen ließ. Ob der "ewige Lapsus" der "Verwechslung" von "intersexuell" mit "transsexuell" letztlich auf das Konto der Autorin, ihrer Redaktion oder allenfalls gar auf ungenügende Differenzierung am Kongress selbst zurückzuführen ist, lässt sich im Nachhinein nicht ohne Weiteres abschließend feststellen.
Zumindest naheliegend scheint jedoch, dass folgende Aussage im Artikel wohl von Seiten EMBL/EMBO verbreitet wurde:
Die Einladung zur Teilnahme an der Podiumsdiskussion schlugen die Demonstranten jedoch aus.
Obwohl nachweislich sowohl im Offenen Brief wie auch in allen unseren weiteren Kommunikationen klar das Gegenteil festgehalten ist ...
Solidarische Grüße!
Leider war der Termin sowieso schon ungünstig und dazu noch nur kurzfristig bekannt geworden. Sonst wären auf jeden Fall noch mehr Menschen da gewesen.