wir haben in der nacht zum 19.10 mit farbe und steinen das arbeitsamt in frankfurt bockenheim, das fdp büro in bad homburg und eine schlecker filiale im frankfurter nordend angegriffen.
symbolisch haben wir diese orte ausgewählt um auf einige unzumutbarkeiten des kapitalistischen alltags hinzuweisen. während auf der arbeitsagentur täglich hunderte menschen unter steten schikanen für eineuro jobs und ein leben an der existenzgrenze anstehen, bei schlecker systematisch arbeitnehmer_innen rechte untergraben werden und die fdp für eine asoziale umverteilung von unten nach oben eintritt, konnten & können wir diesem schauspiel nicht länger tatenlos zusehen.
wir lehnen dieses system und diesen staat ab und treten für eine solidarische weltgesellschaft ohne ausbeutung und unterdrückung ein.
wir sind solidarisch mit allen genoss_innen die das selbe ziel verfolgen, sowie allen menschen die für ein besseres leben für alle eintreten. wir begrüßen die kämpfe in frankreich und griechenland sowie ganz lokal die kampagne gegen den verband hessischer unternehmer.
für einen heissen herbst, frühling, sommer und winter! für die krise des kapitalismus!
arbeitsscheue autonome farbexpert_innen
Polizeipresse
Vom Polizeipräsidium Frankfurt am Main auf Presseportal.de veröffentlicht:
an die mods
ich fand die nummern dort ganz gut, falls sich z.b. der ein oder andere einen spaß erlauben will.
Schnapsidee
Also bei Bullen anzurufen, um sich einen Spaß zu erlauben, ist wirklich dämlich. Die schneiden die Telefonate mit und ermitteln dann, was entweder für den oder die AnrufendeN oder andere Linke unangenehm werden könnte.
weiter ich
natürlich sollte man das nicht von seinem haustelefon oder einer telefonzelle machen, aber z.b. mit vpn & funseiten wie marcophono, warum nicht. ist aber völlig irrelevant, steht ja in der bullen pm eh.
Presse
Frankfurter Rundschau: Anschlag auf die FDP