Seit 1988 findet in Belfast jedes Jahr Anfang August das Féile an Phobail statt, das Fest des Volkes. Es wurde als Reaktion auf die Versuche, die Bevölkerung West-Belfasts als terroristische Gemeinschaft zu kriminalisieren, gegründet. Das Fest findet rund um den Jahrestag der Einführung der Internierung ohne Gerichtprozess 1971 statt, an dem es alljährlich Riots gab. Noch heute erinnern riesige Bonfires in der Nacht auf den 9. August an diese Maßnahme der loyalistischen Regierung unter Brian Faulkner gegen die irische Bevölkerung Nordirlands. Das Féile in West-Belfast stellt sowieso schon eine gute Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit der nordirischen Politik der letzten 40 Jahre dar und für unsere Reisegruppe wurden zusätzlich noch weitere Gespräche und Besuche organisiert. Dieser Bericht soll einige Aspekte der Geschichte Irlands, der Troubles und des Friedensprozesses beleuchten und zu eigenen Reisen anregen.
(Unten sind ein paar Lieder)
Come to the Bower
Am 30.07.2010 kamen wir in Dublin an. Wir wurden sehr freundlich von einem Aktivisten von Indymedia Ireland empfangen. Auf den ersten Blick – und für mehr hatten wir keine Zeit – scheint Dublin eine typische europäische Großstadt zu sein: im mondänen Stadtzentrum liegen Glamour und Armut dicht nebeneinander. Abends besuchten wir Murrays Bar in der O'Connell Street, wo die AFA Ireland/St. Pauli Dublin Supporters Club eine Soliparty feierte. Bereits hier gab es angeregte Diskussionen zu den Riots in Ardoyne zweieinhalb Wochen zuvor.
Among proddy dogs and papes
Ardoyne ist ein republikanischer Stadtteil in Nord-Belfast. Republikanisch, nationalistisch, katholisch, irisch – allesamt Bezeichungen, die in Nordirland genauso synonym verwendet werden wie unionistisch, loyalistisch und protestantisch auf der anderen Seite. Die Geschichte der britischen Unterdrückung der irischen BewohnerInnen Irlands geht zurück auf die Invasion der Normannen unter König Heinrich II. im Jahre 1169.
Three hundred years of hate and fear
Am 12.07.1690 siegte der protestantische König Wilhelm III. von Oranien gegen den katholischen König Jakob II. in der Schlacht am Boyne. Noch heute erinnern die protestantischen Oranierorden in der Marschsaison von April bis November an die protestantische Herrschaft über (Nord-)Irland. Während jährlich tausende Märsche ohne Zwischenfälle ablaufen, gibt es auch sogenannte „Contentious Marches“ durch katholische Viertel, gegen die regelmäßig protestiert wird.
The black and tans, like lightning ran
Nach dem Osteraufstand 1916 wurde eine der vier irischen Provinzen vom Rest des neugegründeten Free States abgetrennt. Die Geschichte der Unterdrückung der irischen SozialistInnen nach dem Aufstand erzählt beispielsweise Ken Loach's Spielfilm The Wind That Shakes the Barley. Doch nicht die gesamte (vergleichsweise reiche) Provinz Ulster wurde abgetrennt, lediglich sechs der neun Counties wurden zu Nordirland geformt. Der Grund: die Bevölkerungsmehrheit der Protestanten sollte dauerhaft gesichert werden.
We shall overcome some day
Nach der Gründung Nordirlands unterdrückten die unionistischen Regierungen schamlos die republikanische Minderheit. Der nordirische Premierminister James Craig sagte am 24. April 1934: „We are a Protestant Parliament and a Protestant State.“ Brutale Polizeirepression, Ungleichbehandlung durch Sondergesetze und die Vorenthaltung von Bürgerrechten waren an der Tagesordnung. Dagegen gründete sich Mitte der 1960er Jahre in mehreren Orten Nordirlands eine Bürgerrechtsbewegung.
Being Irish means you're guilty
Die Forderungen der Bürgerrechtsbewegungen waren:
- Abschaffung des Mehrfachwahlrechts zugunsten der Einführung eines allgemeinen Wahlrechts. Das Mehrfachwahlrecht gab protestantischen Geschäftsleuten bei Kommunalwahlen bis zu sechs Stimmen, vielen Besitzlosen dagegen keine. Gemeinsam mit dem „gerrymandering“, der manipulierten Einteilung von Wahlkreisen, garantierte es protestantische Mehrheiten, selbst in Städten mit überwiegend katholischer Bevölkerung.
- Auflösung der „B-Specials“, einer nur von Protestanten gestellten, extrem sektiererischen paramilitärischen Hilfstruppe der nordirischen Polizei, der Royal Ulster Constabulary (RUC).
- Abschaffung des „Special Power Act“, eines Notstandsgesetzes, das der nordirischen Regierung und der RUC Willkürakte erlaubte.
- Beendigung der sektiererischen Vergabe von Arbeitsplätzen, die Protestanten aufgrund ihrer konfessionellen und politischen Zugehörigkeit bevorteilte.
- Bereitstellung von neuem Wohnraum für katholische Familien, die bei der Vergabe öffentlichen Wohnraums benachteiligt wurden.
Would you fight for God and Ulster and to keep it British land
Ende der 1960er Jahre heizte der presbyterianischer Pfarrer Ian Paisley die virulente anti-katholische Stimmung an, woraufhin ein protestantischer Mob in einem Pogrom die Bombay-Street in West-Belfast niederbrannte. Die nächsten Jahre waren geprägt von Polizeigewalt und Straßenschlachten und bald auch durch die Morde protestantischer Todesschwadrone der Ulster Defence Association und der Ulster Volunteer Force, zwei durch Großbritannien unterstützte Terrororganisationen.
But all the time I'm thinking of me little Armalite
Als Reaktion auf das Versagen der (alten) Irish Republican Army bei der Verteidigung der republikanischen Stadtviertel – IRA wurde zwischenzeitlich als „I Ran Away“ gelesen – wurde 1969 die Provisional IRA gegründet. Anfangs noch schlecht bewaffnet, gelang es der PIRA sich ab 1972 moderne Sturmgewehre zu beschaffen – das Armalite wurde zum Symbol des bewaffneten Kampfes der IRA. In Belfast und Derry wurden No Go-Areas geschaffen, in die sich weder Polizei noch britische Armee trauten. Wenig später ging die neue IRA von der Verteidigung zum Angriff über.
Cromwell's men are here again
Am 09.08.1971 wurde Operation Demetrius durchgeführt. Neben der Internierung ohne Gerichtsprozess wurden in den drei Tagen bis zum 11.08.1971 im West-Belfaster Stadtteil Ballymurphy 11 Menschen durch das British Parachute Regiment erschossen. Das Ballymurphy-Massaker ist weitgehend unbekannt, wohingegen der Bloody Sunday traurige Berühmtheit erlangte. Die gleiche Armeeeinheit wie in Ballymurphy erschoss am 30.01.1972 in Derry 13 Menschen während einer Demonstration der Bürgerrechtsbewegung. Während des Jahres 1972 verübte die IRA 1.300 Bombenanschläge. Die britische Armee nutzte die spektakulärsten Anschläge am 21.07.1972, dem Bloody Friday, um die No Go-Areas in der Operation Motorman am 31.07.1972 zu räumen.
We are the impartial police force, the guardians of Ulster are we
Am 31.07.2010 fand im Andersonstown Social Club in West-Belfast eine Veranstaltung zur Erinnerung an den Hungerstreik 1981 satt. Drei Ex-IRA-Mitglieder erzählten von dem Hungerstreik im Männer-Hochsicherheitsknast Long Kesh. Nachdem die Britische Regierung am 28.03.1973 die direkte Herrschaft über Nordirland übernommen hatte, änderte sie 1976 ihre Unterdrückungsstrategie. Die bisherige aus den Kolonien bekannte offene Unterdrückung der politischen Opposition durch die Armee wurde durch eine propagandistisch vorteilhaftere Strategie ersetzt, von der sich die Londoner Regierung zudem einen niedrigeren Blutzoll unter britischen Sicherheitskräften erhoffte.
There's a place just outside Lisburn
Die neue Doktrin war charakterisiert durch „Ulsterisation“ (Rekrutierung lokaler Polizeikräfte statt des Einsatzes von britischer Polizei und Armee), „Normalisation“ (Ermöglichung eines „normalen“ Lebens außerhalb der Konfliktzonen) und „Criminalisation“ (Aberkennung des politischen Status der republikanischen Gefangenen und Behandlung als normale Kriminelle). Die republikanischen Gefangenen in den H-Blocks wehrten sich zuerst mit Decken- und Schmutz-, später mit Hungerstreiks, wie er in Steve McQueens Film Hunger nachgezeichnet wird.
Five simple things we ask of them
Die Forderungen der Gefangenen waren:
- Das Recht, eigene Kleidung zu tragen.
- Das Recht, keine Gefängnisarbeit leisten zu müssen.
- Das Recht der freien Zeitgestaltung mit anderen Gefangenen.
- Wiederherstellung der Möglichkeit von einem Erlass von 50% der zu verbüßenden Strafe.
- Das Recht, einen Besuch, einen Brief und ein Paket pro Woche zu erhalten sowie das Recht, Bildungs- und Freizeitaktivitäten zu organisieren.
You can break up the bodies but never the spirit
Der Hungerstreik von 1981 ist noch immer sehr lebendig im kollektiven Gedächtnis der republikanischen Bewegung. Für (Provisional) Sinn Féin, dem parlamentarischen Arm der Priovisional IRA, stellt der Hungerstreik eine Art Neugründungmythos dar. Der OC des 2. Hungerstreiks in Long Kesh, Bobby Sands, wurde am 41. Tag seines Hungerstreiks am 09.04.1981 in einer Nachwahl zum britischen Unterhaus als Abgeordneter für Fermanagh und South Tyrone gewählt, bevor er am 05.05.1981 nach 66 Tagen als erster von zehn Hungerstreikenden starb. Der Wahlsieg ebnete Sinn Féins Weg in die Regierung, wie er durch Danny Morrison auf der Ard Fheis von Sinn Féin am 31.10.1981 charakterisiert wurde: „Wer glaubt wirklich daran, dass wir den Krieg durch die Wahlurne gewinnen können? Aber hat irgendjemand etwas daran auszusetzen, wenn wir – mit dem Wahlzettel in der einen und dem Armalite in der anderen – die Macht in Irland übernehmen?“
My thoughts ya hear and ya begin to fear
Während Sinn Féin bei den Wahlen im nächsten Jahr voraussichtlich als stärkste Kraft hervorgehen wird – und somit mit Martin McGuiness den nächsten nordirischen Ministerpräsidenten stellen wird –, sind auch heute noch republikanische Gefangene in den Gefängnissen Nordirlands. Es handelt sich meist um Mitglieder verschiedener Abspaltungen der Provisional IRA/Sinn Féin – und davon gibt es viele. Die Gruppierungen bedienen sich sowohl beim Anti-Knast-Kampf als auch im bewaffneten Kampf der gleichen Mittel, wie die PIRA bis zu ihrer Auflösung am 28.07.2005. Kurz zuvor wurde (wahrscheinlich) noch die Kriegskasse um 26,5 Millionen Pfund (rund 31,5 Millionen Euro) durch einen der spektakulärsten Bankraube der britischen Geschichte bei der Northern Bank aufgefüllt – aufgeklärt wurde Raub nie. Am 03.08.2010 wurde mit einer Bombenexplosion vor einer Polizeiwache in Derry die seit März 2009 anhaltende Anschlagsserie republikanischer Splittergruppen fortgesetzt.
To those Quislings who sold out the patriot game
Sinn Féin gehört spätestens seit ihrer Regierungsbeteiligung unverkennbar zum politischen Establishment. Der sozialistische Anspruch des Grundsatzprogramms ist zu einer Farce verkommen: „Mitglieder sollen republikanische und sozialistische Werte der Gleichheit und Gerechtigkeit in ihrem gesamten Handeln wiedergeben und vorantreiben.“ Bereits seit Ende der 1970er Jahre wurde die Partei als politische Kraft neben der IRA installiert, heute klingen McGuiness' Urteil über die Splittergruppen oder die Worte eines Mitarbeiters der Sinn Féin-Europaparlamentarierin Bairbre de Brun gegen die Jugendlichen, die in Ardoyne aus Protest gegen den Marsch des Oranierordens randalierten, wie die Propaganda der britischen Labour Party aus den 1980er Jahren.
To loved Erin the green
Auch wenn der irische Nationalismus keine völkische Komponente wie der deutsche hat, so sind die sektiererischen Wurzeln auch bei den KatholikInnen unverkennbar – wenn auch die religiöse Komponente des Konflikts oft überbetont wird. Die UnionistInnen sind ein reaktionärer und sektiererischer Haufen, der seiner verlorenen Dominanz über die Fenians nachtrauert. Doch bei so gut wie allen progressiven Kräften rangiert die „nationale Frage“ vor der „sozialen Frage“. So hat Sinn Féin durchaus refomistische Verbesserungen nicht nur für die eigenen Anhänger, sondern für viele Menschen in den „unteren Schichten“ erreicht. Doch mit der Fokussierung auf die irische Wiedervereinigung, wie sie das Karfreitags-Abkommen ermöglicht, sägt die „einzige gesamtirische Partei“ an dem parlamentarischen Ast, auf dem sie sitzt: bei den Wahlen am 24.05.2007 zum 30. Dáil, dem irischen Parlament, erreichte Sinn Féin lediglich 7% der Stimmen und ist damit in der Republik Irland relativ unbedeutend.
For God's sake, burn it down
Auch wenn der fröhlich besungene Kampf der IRA gegen die britische Unterdrückung für einen reisenden Revolutionär einen gewissen Charme verbreitet, sind Geschichten wie die über den Internen Sicherheitschef der IRA, Freddie Scappaticci (Codename: Stakeknife), der als britischer Agent 25 Jahre lang maßgeblich die „revolutionären Taten“ der militaristischen Organisation IRA bestimmte, ziemlich ernüchternd. Die Enttäuschung über den Reformismus von Sinn Féin hingegen hält sich in Grenzen, denn von einer Partei ist sowieso nichts anderes zu erwarten. Die basisorientierte Struktur von Sinn Féin hebt sich immerhin noch wohltuend von den abgehobenen deutschen Parteien wie den opportunistischen Grünen oder der anachronistischen Linkspartei ab. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass wie überall nur rebellierende Jugendliche und wenige unangepasste Erwachsene die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verkörpern: mit ihnen ist kein Staat zu machen.
No Borders
Vorbildlich
Das könnte gerne auch mal mit anderen Ländern gemacht werden...
Kompliment
Wunderbarer Bericht mit grandiosen Bildern. Eine Superbeilage auch in jedem Irland - Reiseführer.
Danke!
Aber leider ....
... ... ist dem reisenden Revolutionär eine der wichtigsten Fragen nicht in den Sinn gekommen. Nämlich die, warum die überwiegende Mehrheit einer über Jahrzehnte revolutionären und hochpolitischen Bevölkerung den Kurs der irisch-republikanischen Bewegung, politisch vertreten durch Sinn Fein, für richtig hält. Wohlgemerkt, nicht nur Parteivertreter, sondern auch die überwältigende Mehrheit der vielen basisdemokratischen Gruppen. Die Aktivistinnen und Aktivisten haben dazu viel diskutiert, haben über die Jahre öffentliche Debatten geführt, deren Streitkultur bewundernswert ist ,und haben beschlossen, den Weg des Friedensprozesses zu gehen. Auf unserer Seite "Info Nordirland / Baskenland - Karfreitagsabkommen" kann man einige Argumente nachlesen.
Stoff zum Nachdenken liefert auch die Debatte von Sinn Fein über den Umgagn mit der Polizei "Überwältigende Mehrheit für Einmischung in die Polizei" aus dem Jahr 2007.
Eine kleine Anmerkung zu den sogenannten Dissidenten: im Artikel als "Abspaltungen der Provisional IRA/Sinn Féin – und davon gibt es viele" beschrieben, sind es zwar verwirrend viele Namen aber noch verwirrend weniger Mitglieder. Der reisende Anarchist konnte auf unserer Reise selbst erleben, wie ein unbedeutendes Splittergrüppchen "Republican Sinn Fein" sind in zwei Teile spaltete, die künftig als "Republican Sinn Fein" und "Real Sinn Fein" auch nicht mehr zu sagen haben.
For the love of one's country is a terrible thing
Die katholische Bevölkerung Nordirlands schien mir durch und durch nationalistisch gesinnt. Warum sollte es da verwundern, dass eine Partei gewählt wird, die mit „Wiedervereinigung“ bzw. Nationalismus wirbt? Die Überzeugung der meisten KatholikInnen, die mir auf der Reise begegnet sind, war auflehnend gegenüber der britischen Regierung. Viele waren solidarisch und hatten einen proletarischen Background. Aber auch nur ansatzweise revolutionäre Ideen hat mir gegenüber so gut wie niemand vertreten.
Ich fand die Frage eines überaus sympathischen Journalisten des kommunistischen Morning Star sehr interessant, den ich bei einer sehr unterhaltsamen Veranstaltung zum Massenausbruch aus den H-Blocks am 25.09.1983 getroffen habe: Wie kann der politische Kampf einer proletarischen Bevölkerung nicht revolutionär sein? Er hat zwar unumwunden zugegeben, dass er Devil's Advocat spielt, aber in seiner Ideologie macht die Frage durchaus Sinn. In meiner nicht.
Für ApologetInnen eines sozialdemokratischen Reformismus müssen die Errungenschaften Sinn Féins enorm erscheinen, aber solche Menschen können auch das Wort Revolution nicht schreiben, ohne dabei zu lächeln. Ich habe die Reformen nicht verspottet, denn für mich ist eine revolutionäre Gesellschaft kein Ort, den man erst nach dem Fegefeuer erreichen kann. Aber der Kapitalismus wird in Nordirland so wenig in Frage gestellt wie in Südafrika oder Palästina. Es ist naiv zu glauben, dass der Kampf gegen Unterdrückung bessere Menschen erschafft – geschweige denn RevolutionärInnen.
Zur Akzeptanz der Polizei durch Sinn Féin: sicherlich ist es besser, eine nach Vorschlägen der Patten Commission umgebaute halbwegs unter ziviler Kontrolle stehende PSNI zu haben als marodierende B-Specials. Aber vornehmlichste Aufgabe der Polizei in jedem Staat ist der Schutz des Eigentums und damit der Fortbestand des Kapitalismus. Und Aufgabe jeder Partei im parlamentarischen Kapitalismus ist es dafür zu sorgen, dass ihre WählerInnen die Polizei akzeptieren. Das hat Sinn Féin vorbildlich geschafft.
I don't mind a bit if I shoot down police – they are lackeys for war never guardians of peace