Cafe Karoshi - Feminismus, brauchen wir das?

Cafe Karoshi

Wenn Beyoncé Feministin ist und Emma Watson bei der UN Hände schüttelt für Gleichberechtigung – was bleibt dann für uns zu tun? Brauchen wir ihn noch, diesen Feminismus, und wenn ja, wofür?

Ist nicht schon längst alles erreicht, wenn eine Frau eines der höchsten Ämter im Land erlangen kann?


Kommt vorbei und stellt euch mit uns gemeinsam diese und weitere Fragen! 

 

Karoshi?
Das Wort Karoshi kommt aus Japan. Es bedeutet ungefähr “Tod durch Überarbeiten” und ist eine verbreitete Todesursache in der Arbeitswelt des modernen Japan.
Karoshi steht für uns stellvertretend für diese Gesellschaft, in der unsere Interessen nichts zählen, in der die Menschen im Extremfall arbeiten müssen, bis sie tot umfallen.


Mit unserem Café wollen wir einen Freiraum gegen die alltäglichen Zumutungen schaffen, die wir in unserem Alltag, an Schule, Betrieb, Uni oder sonstwo erleben. Neben einer netten Atmosphäre und bezahlbaren Getränken wollen wir einen Raum schaffen, wo jede*r vorbei kommen kann, um neue Leute kennen zu lernen und gemeinsam darüber zu reden, wie endlich alles anders wird.
Denn nur gemeinsam lässt sich Widerstand denken und ausprobieren.

 

À Gauche zusammen mit der Interventionistischen Linken

- Freitag, 20. Januar 2017 | 18 Uhr | BDP-Haus -

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