Am 4.November fand in Zürich ein Prozess gegen einen Genossen statt, der für seine Beteiligung am Widerstand gegen Aufwertung und Verdrängung bestraft werden sollte. Die sehr hohe Forderung seitens der Staatsanwaltschaft von 8 Monaten Haft zeigt die politische Brisanz des Themas. Der Angeklagte hat sich für eine offensive Strategie in diesem Prozess entschieden.
Er wird sowohl von den Erfahrungen aus den Konflikten um widerständige Räume berichten, als auch vom Umgang mit der staatlichen Repression.
Solidarische Perspektiven gegen Aufwertung und Verdrängung!
22. November, 19:30, Bläsiring 86, Basel
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